Nur mal ein Bericht vom gestrigen Tag. Es ist stark windig und stark thermisch. Als ich um halb elf am Startplatz in Laucha ankomme, hängt schon ein Schirm im Busch.
Ich starte mit meinem kleinen Schirm, weil der schneller ist. Am Anfang geht es ganz gut, ich kann aufdrehen mit den größeren schirmen. Aber dann wird es zu bockig. Ich will runter, aber in der turbulenten Luft ist das Spiralen und sogar Ohren anlegen nicht mehr lustig. Ich suche sinkende Luft, komme ein Stück runter, und mit kleinen wing overs schaffe ich den Rest. Über den Bäumen vor dem landeplatz gibt es starkes sinken. Ich bin hoch genug und kann gut landen.
Ich starte nochmal mit dem normalen Schirm. Es ist sehr wechselhaft und trotz der starken thermik saufe ich ab. Kurz vor dem landeplatz treffe ich auf einen Bart und will auf drehen. Auf einmal beamt es mich vertikal nach oben mit über 4 m/s. Gleich darauf geht es mit der selben Geschwindigkeit abwärts. In dieser niedrigen Höhe ist mir das zu viel vom guten und ich verlasse den Bart und lande.
Jetzt habe ich keine Lust mehr. Ein paar andere denken so wie ich, aber die Mehrheit stürzt sich weiter unbeirrt ins vergnügen. Ich hänge noch eine Stunde am Startplatz rum und beobachte die Starts, einige sind YouTube-würdig. Es geht zum Beispiel vertikal 10 m nach oben, mit wilden Schirm Bewegungen. Ich höre das weiter drüben noch jemand im Busch gelandet ist.
Wenn ich nicht in den letzten zwei Wochen öfters zum fliegen gekommen wäre, dann wäre ich wahrscheinlich genau so verrückt.
Ich starte mit meinem kleinen Schirm, weil der schneller ist. Am Anfang geht es ganz gut, ich kann aufdrehen mit den größeren schirmen. Aber dann wird es zu bockig. Ich will runter, aber in der turbulenten Luft ist das Spiralen und sogar Ohren anlegen nicht mehr lustig. Ich suche sinkende Luft, komme ein Stück runter, und mit kleinen wing overs schaffe ich den Rest. Über den Bäumen vor dem landeplatz gibt es starkes sinken. Ich bin hoch genug und kann gut landen.
Ich starte nochmal mit dem normalen Schirm. Es ist sehr wechselhaft und trotz der starken thermik saufe ich ab. Kurz vor dem landeplatz treffe ich auf einen Bart und will auf drehen. Auf einmal beamt es mich vertikal nach oben mit über 4 m/s. Gleich darauf geht es mit der selben Geschwindigkeit abwärts. In dieser niedrigen Höhe ist mir das zu viel vom guten und ich verlasse den Bart und lande.
Jetzt habe ich keine Lust mehr. Ein paar andere denken so wie ich, aber die Mehrheit stürzt sich weiter unbeirrt ins vergnügen. Ich hänge noch eine Stunde am Startplatz rum und beobachte die Starts, einige sind YouTube-würdig. Es geht zum Beispiel vertikal 10 m nach oben, mit wilden Schirm Bewegungen. Ich höre das weiter drüben noch jemand im Busch gelandet ist.
Wenn ich nicht in den letzten zwei Wochen öfters zum fliegen gekommen wäre, dann wäre ich wahrscheinlich genau so verrückt.
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