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Eine echte strapazierfähige Daunenjacke wie man sie beispielsweise beim Höhenbergsteigen benutzt ist zwar vom Gewicht her sehr gut, trägt aber gewaltig auf. Ich hab so ein Ding in gelb und seh ohne Rucksack aus wie das Michelin-Männchen persönlich. Ausserdem bist Du preislich bei 500 Euronen und mehr dabei. Da gibts sicher bessere Lösungen (z.B. ein guter Winter-Overall für Skifahrer)
leider noch nicht lange aber in den letzten Tagen musste ich sie beim einpacken ausziehen da ich sonst gnadenlos ins schwitzen gekommen wäre (mit nur einem t-shirt darunter). Die Temperaturen waren aber auch recht angenehm
Packmass ist ebenfalls super, kommt in einer art schlafsack ähnlichem packsack und passt wirklich überall mit rein im Notfall.
Ich habe mir letzte Woche eine von salewa bestellt, war aber zu lang und nicht eng anliegend!
Schickte sie zurück und Googelte etwas rum, bin dann auf Vaude Kabru Light gestoßen!
Muss sagen passt genau schön eng anliegend leicht und sehr bequem .
Ist aber relativ dünn, wollte ich aber so,weil ich je nach Kälte noch ne dünne Softshell Jacke und Pullovern drunter habe....besser nach dem " Zwiebelprinzip"!
Und wenns wärmer wird, lass ich halt dann Pullover oder Softshell weg.
Hab sie in Giftgrün[emoji51]
Ich schwöre auf RAB.
Bestes Preis-Leistungsverhältnis.
Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!
BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)
Schau drauf, dass sie keinen zu dicken Kragen hat, weil der die Kopfbeweglichkeit am Helm stört.
Eine abnehmbare Kapuze, oder gleich ohne Kapuze ist auch besser.
Wenn es eine sehr hochwertige wirklich windundurchlässige Jacke ist, dann schön.
Wenn nicht, darf die Daunenjacke nicht sehr dick sein, weil du sonst keine winddichte Jacke mehr drüber bekommst.
Nur wirklich gute Bergsteigerjacken haben bei einer Boxkonstruktion elastische Zwischenkammern und einen Schnitt, der die Arme auch voll beweglich lässt.
Bei SchickiMicki Jacken kommt mit den Armen die halbe Jacke mit hoch und hängt unterm Kinn.
Ich steh auch auf die RAB Jacken. Ich nehme keine Daunen sondern die mit Primaloft Isolierung und dem Pertex Material welches auch einen gewissen Schutz vor Wind und Wasser bietet.
Primaloft hat gegenüber Daunen den Vorteil dass es in feuchtem Zustand auch noch isoliert und haltbarer sowie unempfindlicher beim Waschen ist.
Wenn Du direkt in GB bestellst sparst Du oft ganz ordentlich.
Sehr warm, so gut wie winddicht (da muss jedenfalls nichts mehr drüber), recht gut anliegend für so eine warme Füllung mit super Armfreiheit. Ist sehr angenehm zum fliegen. Die Kapuze sieht zwar dick aus, stört aber nicht. 500€ Jacken sind mir zum Fliegen zu schade.
Primaloft hat gegenüber Daunen den Vorteil dass es in feuchtem Zustand auch noch isoliert und haltbarer sowie unempfindlicher ist
...und den Nachteil, dass es nicht halb so warm wie Daune ist. Nach vielen Versuchen mit Primaloft, was super für normale Flugtage ist, nehm ich im Winter wieder Daune. Wenns dauerregnet, geh ich eh nicht Fliegen. Das mit der Haltbarkeit stimmt, deshalb kauf ich auch keine teuren mehr.
Meine Daunenjacke ist etwa 25 Jahre alt, für DM 100,-- aus China, damit war ich schon in den Anden auf über 6.000 m hohen
Gletscherbergen. Beim Fliegen im März/ April auf 3.000 m Höhe, brauch ich nichts unterziehen. Warm und windicht.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass meine Daunenjacke trotz Softshell drüber im Bereich der Schultern gute Verschleißerscheinungen hat. Eher weniger durch das Packsack-Tragen als vielmehr durch die Schultergurte. Sprich, mehr wie 150€ im Ausverkauf investiere ich da nicht in eine Jacke die 2 Saisons hält.
Die vom JN verlinkte hat halt nicht die hochwertigste Füllung (25%Federn / 540 CUIN) aber zum Fliegen sicherlich brauchbar.
Daune hat bekanntlich auch Nachteile, aber gerade beim Fliegen ohne Schwitzen (Waschen!) oder hoher Luftfeuchte bei gleichzeitig hoher Isolierung und Bewegungsfreiheit in den Armen durch nicht zu dicke Polsterung spielt sie halt ihre Vorteile komplett aus.
sieht relativ dünn aus, hält aber mit Tshirt und leichter Funktionswäsche bis knapp 0 Grad ausreichend warm.
für die ganz kalten Tage, hab ich unter der Isotherm eine wärmende Fahrradjacke (Softshell + Fleece) mit Tshirt drunter.
nur mit Tshirt gehts auch noch bei 15-20 Grad. dann gehst allerdings am Landeplatz ein
sehr kleines Packmaß, geringes Gewicht, Verstärkungen auf den Schultern, liegt schön an ohne einzuengen
ich fliege so, wie ich skifahre... In voller Montur einer Kaffee-Rösterei. Preis+Leistung=super.
Ich würde beim Kauf auf eine gute Außenmembran achten. Winddicht und Atmungsaktiv.
Keine Kaputze. Gut geschützter Lendenbereich (geht auch mit Latzhose).
Und ansonsten vielleicht lieber ein paar Euro mehr in Unterwäsche (verschiedene Dicken) investieren, anstatt in die Jacke.
Das Zwiebelprinzip halte ich für das Optimum.
Die vom JN verlinkte hat halt nicht die hochwertigste Füllung (25%Federn / 540 CUIN) aber zum Fliegen sicherlich brauchbar.
Gerade der hohe Federnanteil ist doch gut fürs Fliegen, die Jacken mit 90% Daunen quetschts im GZ nur platt.
Die ganzen Zwiebeltipps gelten wohl eher für normale 0-Grad-Bedingungen. Die Daunenjacke ist eher fürs Fliegen bei -10 bis -20 Grad und da den Fleece-Primaloft-Windstopper Lösungen meiner Erfahrung nach überlegen. Ich mags aber halt auch eher warm.
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