Im letzten DHV Info war ein Artikel in dem vorgerechnet wird, dass die kritische Re-Zahl am Gleitsegel im Aussenflügel erreicht oder unterschritten wird.
Unterhalb der kritischen Re Zahl wird nach meinem Verständnis die Strömung störanfälliger, löst früher ab und der Widerstand steigt.
Das ist also nicht erstrebenswert.
Nachdem kleinere Schirme meist auch noch langsamer fliegen als große haben wir mit einer geringeren Geschwindigkeit und einer geringeren Profillänge zwei Parameter, die die Re-Zahl runterdrücken.
Vor diesem Hintergrund könnte ich mir vorstellen, dass:
a: Kleine langsam getrimmte Schirme mit großer Streckung und damit geringer Profiltiefe besonders schlecht fliegen.
b: Kleine Schirme beschleunigt evtl. sogar leistungsfähiger fliegen als im Trimm, weil die Re-Zahl steigt und mehr Spannweitenanteil überkritische Bedingungen hat.
Andererseits könnte die faltige rauhe Schirmoberfläche ganz natürlich so viel Turbulenz erzeugen, dass die Strömung selbst bei kleinen Re Zahlen gezielt turbulent bleibt und der Effekt verschwimmt.
Versteht da jemand mehr davon?
Unterhalb der kritischen Re Zahl wird nach meinem Verständnis die Strömung störanfälliger, löst früher ab und der Widerstand steigt.
Das ist also nicht erstrebenswert.
Nachdem kleinere Schirme meist auch noch langsamer fliegen als große haben wir mit einer geringeren Geschwindigkeit und einer geringeren Profillänge zwei Parameter, die die Re-Zahl runterdrücken.
Vor diesem Hintergrund könnte ich mir vorstellen, dass:
a: Kleine langsam getrimmte Schirme mit großer Streckung und damit geringer Profiltiefe besonders schlecht fliegen.
b: Kleine Schirme beschleunigt evtl. sogar leistungsfähiger fliegen als im Trimm, weil die Re-Zahl steigt und mehr Spannweitenanteil überkritische Bedingungen hat.
Andererseits könnte die faltige rauhe Schirmoberfläche ganz natürlich so viel Turbulenz erzeugen, dass die Strömung selbst bei kleinen Re Zahlen gezielt turbulent bleibt und der Effekt verschwimmt.
Versteht da jemand mehr davon?
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