Hallo,
wenn man, aus welchen Gründen auch immer, in so eine Leesituation gerät wie hier beschrieben:
macht es da nicht vielleicht Sinn, sofort auch in geringer Höhe, die Rettung sofort zu werfen? Nach meinem Verständnis (ich war schon mal in einer ähnlichen Situation, zum Glück viel niedriger und hab mir nur den Fuß gebrochen) ist da ggf. eher nix mehr mit "aktiv fliegen", wenn die Verwirbelung so stark ist, dass man sie halt nicht vorher durch Steuerdruck erfühlen kann und somit keine Chance hat, so einen Frontstall oder auch Klapper (selbst wenn man verhindern kann, dass man mit dem Klapper "abdreht", also seine Richtung hält wird das Durchsacken so doll sein, dass man stark gefährdet ist?) zu verhindern..
Oder ist ein eventuelles Durchpendeln, während der Retter seine volle "Tragfähigkeit" entwickelt, gefährlicher? (Wie verhält sich übrigens dann ein Retter, was die Tragfähigkeit angeht, in einer starken Turbulenz? Ist der da die "bessere" Wahl? [Geht es da nicht in erster Linie um Flächenbelastung was "Klappstabilität" des Retters angeht? Sind die Flächenbelastung von Schirm und Retter nicht ungefähr ähnlich (hab da noch nicht recherchiert, könnte selber rechnen, lass ich aber lieber gleich, weil ich davon keine Ahnung habe und weil es auch abhängig von Rettertyp ist, denk ich..)].
Wenn Rettung werfen, bis zur welchen minimalen Höhe würdet ihr in so einer ggf. "aussichtslosen" Situation werfen und auch ggf. abhängig davon, ob Rogallo, Kreuz- oder Rundkappe?
Gruß, Daniel
wenn man, aus welchen Gründen auch immer, in so eine Leesituation gerät wie hier beschrieben:
macht es da nicht vielleicht Sinn, sofort auch in geringer Höhe, die Rettung sofort zu werfen? Nach meinem Verständnis (ich war schon mal in einer ähnlichen Situation, zum Glück viel niedriger und hab mir nur den Fuß gebrochen) ist da ggf. eher nix mehr mit "aktiv fliegen", wenn die Verwirbelung so stark ist, dass man sie halt nicht vorher durch Steuerdruck erfühlen kann und somit keine Chance hat, so einen Frontstall oder auch Klapper (selbst wenn man verhindern kann, dass man mit dem Klapper "abdreht", also seine Richtung hält wird das Durchsacken so doll sein, dass man stark gefährdet ist?) zu verhindern..
Oder ist ein eventuelles Durchpendeln, während der Retter seine volle "Tragfähigkeit" entwickelt, gefährlicher? (Wie verhält sich übrigens dann ein Retter, was die Tragfähigkeit angeht, in einer starken Turbulenz? Ist der da die "bessere" Wahl? [Geht es da nicht in erster Linie um Flächenbelastung was "Klappstabilität" des Retters angeht? Sind die Flächenbelastung von Schirm und Retter nicht ungefähr ähnlich (hab da noch nicht recherchiert, könnte selber rechnen, lass ich aber lieber gleich, weil ich davon keine Ahnung habe und weil es auch abhängig von Rettertyp ist, denk ich..)].
Wenn Rettung werfen, bis zur welchen minimalen Höhe würdet ihr in so einer ggf. "aussichtslosen" Situation werfen und auch ggf. abhängig davon, ob Rogallo, Kreuz- oder Rundkappe?
Gruß, Daniel
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