AW: Thema: Plötzliche Flugangst / Höhenangst
@flatlander - hast mich ein wenig mißverstanden?
Mit den Begrifflichkeiten hast Du ja vieleicht Recht, das Problem ist nur, das der Begriff "Akrophobie" = Höhenngst nur 1 Deutung hat, wir aber 2 brauchen.
Akrophobie (lt.Wiki) ist das!
Das ist aber etwas anderes als das:
Da oben stehen und runtergucken, ohne Netz und doppelten Boden, wird mir schwindelig ist aber für mich ≠ Höhenangst, im GZ dagegen auf 3000m ist das kein Problem, darf gerne noch 1k raufgehen. das geht wohl vielen so, deshalb nach meiner unmaßgeblichen Definition
ist Akrophobie ein Begriff der nur zu einem passt. Auch bei anderen ist das nicht einfach. Zu sagen Höhenangst ≠ Höhenangst, ist ja eigentlich Quatsch. Ein Art von Angst ist ja es definitiv. Vieleicht ist es ja eher eine andere Art von Angst, wie es ja auch einige berichten, Angst nicht mehr runterzukommen...... immer diese Begrifflichkeiten habe auch keine finale Antwort darauf.
LG bigben
@flatlander - hast mich ein wenig mißverstanden?
Mit den Begrifflichkeiten hast Du ja vieleicht Recht, das Problem ist nur, das der Begriff "Akrophobie" = Höhenngst nur 1 Deutung hat, wir aber 2 brauchen.
Akrophobie (lt.Wiki) ist das!
Das ist aber etwas anderes als das:
Da oben stehen und runtergucken, ohne Netz und doppelten Boden, wird mir schwindelig ist aber für mich ≠ Höhenangst, im GZ dagegen auf 3000m ist das kein Problem, darf gerne noch 1k raufgehen. das geht wohl vielen so, deshalb nach meiner unmaßgeblichen Definition
ist Akrophobie ein Begriff der nur zu einem passt. Auch bei anderen ist das nicht einfach. Zu sagen Höhenangst ≠ Höhenangst, ist ja eigentlich Quatsch. Ein Art von Angst ist ja es definitiv. Vieleicht ist es ja eher eine andere Art von Angst, wie es ja auch einige berichten, Angst nicht mehr runterzukommen...... immer diese Begrifflichkeiten habe auch keine finale Antwort darauf.LG bigben
Du bist aus den gefährlichsten Zeiten draussen und fliegst trotzdem wohin du Lust hast und so hoch du Lust hast... Und so lange du lust hast
. So lange es für mich gut aussieht, oder besser andersrum, so lange es nicht schlechter zu werden scheint ist es für mich OK. Man muß allerdings in unserem Sport akzeptieren, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt. Kommt ein Hammerbart, dann nehme ich ihn auch an, ich versuche ihn sauber (wenn ich es kann) auszufliegen und nicht zu flüchten " Au weiha , nix wie weg" Das macht es eh nur schlimmer , Lieber steil und gut belastet den Bar zentrieren, als mit "Huch" und erhobenen Händen abzuhauen. Erwischen kann es einen offensichtlich ja immer mal, aber Toi toi toi, hat mir bisher mein Bauch immer rechtzeitig gesagt, wann es genug ist. Hat bisher funktioniert und ich hoffe es bleibt dabei. Es gibt allerdings auch Situationen, da sieht es super aus und trotzdem meint man es stimme etwas nicht. Letztens in den Dolos flog ich auf die Pordoiwand zu, die herrlich in der Sonne stand und so waren auch die Bärte. Je näher ich kam, desto mehr rumorte mein Bauch, "Will ich so einen Bart an der Wand ausdrehen?" und schwupps waren sie weg, die "Eier", da mußte ich umdrehen und sie in sicherer Entfernung wieder
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