Nein, ist es nicht.
Nein, darum geht es nicht. Um Verwaltungsheinis oder nicht Verwaltungsheinis. Das sind so Plattitüden aus den 70er Jahren. Und welche aus eher wenig reflektierten und differenzierten Gedankenmodellen und/oder Umfeldern. Es geht um ganz andere Dimensionen und Differenzierungen.
Ist Dein Umfeld so negativ, dass Du gleich in Frustration verfällst, wenn Du Entwicklungen reflektierst, oder gar erst keine reflektierst? Das tut mir leid. In anderen Ecken heißt das handlungsfähig zu bleiben durch Reflektion von Ist-Zuständen. Verwaltungsrobotörchen in hoch reglementiertem Umfeld (Nein, es ist nicht gemeint, dass du etwa in der Verwaltung arbeitest, nur denkst). Das mühsam gelernte immer Gleiche auf andere Grundsituationen zu adaptieren, fällt dann oft schwer. Immer wieder den selben Zustand herstellen ist der Strohhalm bei mangelnder intellektueller Beweglichkeit.
Urgs, das hört sich jetzt ja richtig brutal an! Dein Umfeld muss ja gruselig dämlich oder gar dümmlich sein! Das erklärt, wie Du mit Deinem Ansatz irgendwas führen kannst. Tut mir leid, kenne ich so nicht.
Es geht in der Tat darum, bei potentiell lebensgefährlichen Beschäftigungen eigenes reflektiertes Wissen aufzubauen, das ist lebenswichtig, neben einem angemessen Regelungsrahmen. Das was Du in Kindersprache als "schlau genug" bezeichnest. Blindes Vertrauen ist immer dann nicht angebracht wenn PD oder LGD gegen 1 gehen. Auch nicht mit beim besten Regelungsrahmen.
Wenn es um MEIN Leben geht, vertraue ich rein gar Nichts und Niemandem. Im Rahmen meiner Möglichkeiten, was anders herum natürlich zwangsläufig wieder "vertrauen müssen" heißt. Aber ich bin so dermaßen wach und alarmiert, und versuche alles aus verschiedenen Richtungen zu verifizieren, dass ich mir diesbezüglich nichts vorwerfen müsste. Wenn dann trotzdem was schiefgeht, analysiere ich hinterher neu/weiter...für`s nächste Mal.
Unreflektiert vertrauen kann man beim Spazierengehen an der Donau und ähnlichen Beschäftigungen.
Ganz davon ab habe ich auch geschrieben, dass gewisse Teile unseres Regelungsrahmens möglicherweise durchaus einen höheren Organisationsgrat vertragen würden. Eben weil man nicht immer selbst "schlau genug" sein kann. Und möglicherweise liegen wir damit gar nicht auseinander.
Natürlich nicht! In solchen akuten Kriseninterventionen geht es ausschließlich darum, schnell und präzise zu reagieren und die Situation zu lösen. Da ist kein Raum für Fehleranalysen.
Aber nachher natürlich schon, denn es wäre fahrlässig die Augen vor unschönen Wahrheiten oder eigenen Fehlern zu verschließen, auch wenn man sie in dieser Situation nicht erkennen konnte. Man erreicht dadurch Eines: Lessons Learned..."Einmal, aber nicht wieder!" Habe ich letztens gerade bei mir selbst gemacht, über Monate, die ganzen Zeiten im KKH und immer noch...Wirbel-, Schulter-, Handbrüche.
Deine Frage ist gefühlige und rhetorische Unlogik.
Wer denkt so? Anscheinend Dein Umfeld!
Du haust hier wirklich eine sinnbefreite, dämliche Unterstellung nach der nächsten raus!
Unfallberichte sind aber ein Quell von sicherheitsrelevanten Informationen. Dienen dem eigenen Wissensaufbau und eignen Sicherheit, bei einer Beschäftigung die potentiell zum Tode führen kann. Und zwar unabhängig davon unter welchem Regelungsrahmen. Weißt Du selbst.
Nein, darum geht es nicht. Um Verwaltungsheinis oder nicht Verwaltungsheinis. Das sind so Plattitüden aus den 70er Jahren. Und welche aus eher wenig reflektierten und differenzierten Gedankenmodellen und/oder Umfeldern. Es geht um ganz andere Dimensionen und Differenzierungen.
Ist Dein Umfeld so negativ, dass Du gleich in Frustration verfällst, wenn Du Entwicklungen reflektierst, oder gar erst keine reflektierst? Das tut mir leid. In anderen Ecken heißt das handlungsfähig zu bleiben durch Reflektion von Ist-Zuständen. Verwaltungsrobotörchen in hoch reglementiertem Umfeld (Nein, es ist nicht gemeint, dass du etwa in der Verwaltung arbeitest, nur denkst). Das mühsam gelernte immer Gleiche auf andere Grundsituationen zu adaptieren, fällt dann oft schwer. Immer wieder den selben Zustand herstellen ist der Strohhalm bei mangelnder intellektueller Beweglichkeit.
Urgs, das hört sich jetzt ja richtig brutal an! Dein Umfeld muss ja gruselig dämlich oder gar dümmlich sein! Das erklärt, wie Du mit Deinem Ansatz irgendwas führen kannst. Tut mir leid, kenne ich so nicht.
Es geht in der Tat darum, bei potentiell lebensgefährlichen Beschäftigungen eigenes reflektiertes Wissen aufzubauen, das ist lebenswichtig, neben einem angemessen Regelungsrahmen. Das was Du in Kindersprache als "schlau genug" bezeichnest. Blindes Vertrauen ist immer dann nicht angebracht wenn PD oder LGD gegen 1 gehen. Auch nicht mit beim besten Regelungsrahmen.
Wenn es um MEIN Leben geht, vertraue ich rein gar Nichts und Niemandem. Im Rahmen meiner Möglichkeiten, was anders herum natürlich zwangsläufig wieder "vertrauen müssen" heißt. Aber ich bin so dermaßen wach und alarmiert, und versuche alles aus verschiedenen Richtungen zu verifizieren, dass ich mir diesbezüglich nichts vorwerfen müsste. Wenn dann trotzdem was schiefgeht, analysiere ich hinterher neu/weiter...für`s nächste Mal.
Unreflektiert vertrauen kann man beim Spazierengehen an der Donau und ähnlichen Beschäftigungen.
Ganz davon ab habe ich auch geschrieben, dass gewisse Teile unseres Regelungsrahmens möglicherweise durchaus einen höheren Organisationsgrat vertragen würden. Eben weil man nicht immer selbst "schlau genug" sein kann. Und möglicherweise liegen wir damit gar nicht auseinander.
Natürlich nicht! In solchen akuten Kriseninterventionen geht es ausschließlich darum, schnell und präzise zu reagieren und die Situation zu lösen. Da ist kein Raum für Fehleranalysen.
Aber nachher natürlich schon, denn es wäre fahrlässig die Augen vor unschönen Wahrheiten oder eigenen Fehlern zu verschließen, auch wenn man sie in dieser Situation nicht erkennen konnte. Man erreicht dadurch Eines: Lessons Learned..."Einmal, aber nicht wieder!" Habe ich letztens gerade bei mir selbst gemacht, über Monate, die ganzen Zeiten im KKH und immer noch...Wirbel-, Schulter-, Handbrüche.
Deine Frage ist gefühlige und rhetorische Unlogik.
Wer denkt so? Anscheinend Dein Umfeld!
Du haust hier wirklich eine sinnbefreite, dämliche Unterstellung nach der nächsten raus!
Unfallberichte sind aber ein Quell von sicherheitsrelevanten Informationen. Dienen dem eigenen Wissensaufbau und eignen Sicherheit, bei einer Beschäftigung die potentiell zum Tode führen kann. Und zwar unabhängig davon unter welchem Regelungsrahmen. Weißt Du selbst.
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