AW: Fliegen morgen im Allgäu
@herc
Du beantwortest Dir Deine Frage fast selbst.
Das A&O beim sicheren Drachenstart ist das Ausrichten des Drachens nicht Bodenparallel sondern zum Horizont und
zugleich das Halten eines konstanten Neigungswinkels beim Startlauf ,
und das ist auf einer Rampe mit optimalem Neigungs-Winkel (21° bis 30°) am einfachsten.
Laufen ohne Stolperfallen bis zur Abhebe-Geschwindigkeit (>30 km/h, ein sehr schneller Sprint!) sollte ebenfalls möglich sein.
Korrigieren, durch seitliches Unterlaufen, wie beim Gleitschirm, spielt hingegen fast keine Rolle.
Gelaufen wird in der Falllinie, seitliches Runterlaufen von einer schmalen Rampe ist weniger die Gefahr.
Die Tegelberg-Ostrampe ist für die Gleitschirmflieger so breit. Mir würde auch die halbe Breite reichen.
Aber bitte beidseitig gleichförmige Anströmung...
Und Hindernisberührung der Flügelspitzen muss unbedingt vermieden werden.
Dafür ist häufig ein halber oder ganzer Meter Erhöhung der Laufstrecke schon ein großer Sicherheitsgewinn (Latschenkiefern am Tegelberg, Schnee),
obwohl das bei Starts bei frischerem Wind auch Probleme verursachen kann.
Noch Fragen? Vermutlich viele. Wünsche an die ideale Startrampe würden eigene Fäden füllen
und sicherlich auch wiedersprüchliche Meinungen unter Drachenfliegern aufrufen.
W.
@herc
Du beantwortest Dir Deine Frage fast selbst.
Das A&O beim sicheren Drachenstart ist das Ausrichten des Drachens nicht Bodenparallel sondern zum Horizont und
zugleich das Halten eines konstanten Neigungswinkels beim Startlauf ,
und das ist auf einer Rampe mit optimalem Neigungs-Winkel (21° bis 30°) am einfachsten.
Laufen ohne Stolperfallen bis zur Abhebe-Geschwindigkeit (>30 km/h, ein sehr schneller Sprint!) sollte ebenfalls möglich sein.
Korrigieren, durch seitliches Unterlaufen, wie beim Gleitschirm, spielt hingegen fast keine Rolle.
Gelaufen wird in der Falllinie, seitliches Runterlaufen von einer schmalen Rampe ist weniger die Gefahr.
Die Tegelberg-Ostrampe ist für die Gleitschirmflieger so breit. Mir würde auch die halbe Breite reichen.
Aber bitte beidseitig gleichförmige Anströmung...
Und Hindernisberührung der Flügelspitzen muss unbedingt vermieden werden.
Dafür ist häufig ein halber oder ganzer Meter Erhöhung der Laufstrecke schon ein großer Sicherheitsgewinn (Latschenkiefern am Tegelberg, Schnee),
obwohl das bei Starts bei frischerem Wind auch Probleme verursachen kann.
Noch Fragen? Vermutlich viele. Wünsche an die ideale Startrampe würden eigene Fäden füllen
und sicherlich auch wiedersprüchliche Meinungen unter Drachenfliegern aufrufen.
W.
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