AW: Grüße aus Bassano
Dass Problem in Italien sind halt einfach die teils absurden Beschränkungen. 40km/h auf einem 4 spurigen Schnellstraßenkreuz/Autobahnkreuz mit sehr breiter Kurve sind einfach absurd - genauso 50km/h auf den Überkopfanzeigen weil ein paar Schneeflocken am Sensor vorbeifliegen.
Generell sind ja gerade Land/Bundesstraßen die durch Städte führen zugeklastert mit Radarboxen (wohl die wenigsten aktiv - aber dass weiß man ja nicht). Dazu dass Problem dass die Straßen nicht um Siedlungen aussenrumgehen - sondern quasi je wichtiger die Straße - umso mehr Häuser werden in relativer Nähe hingebaut und der 50er gilt meist auch noch 1km außerhalb jeder Siedlung - sprich schnell ist eine Bundesstraße 30-40km lang fast durchgängig 50km/h - aber niemand hält sich dran.
Man muss in Italien halt generell wissen wie genau man sich an die Regeln halten soll/muss.
Fährt man einfach im Verkehrsfluss mit (und nein ich meine damit nicht hinter 2-3 "Raser" im Konvoi dranhängen - sondern halt einfach bei den gemäßigt schnelleren mitfließen - dann ist man in Italien aber eigentlich immer sicher vor Strafen, da die Italiener halt recht gut wissen wo man sich genau an die Regeln hält, und wo reichlich Toleranz vorhanden ist.
In der Schweiz etwa gilt ein Gesetz dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung der Straße entsprechen muss - sprich ohne ersichtlichen Grund (der kann natürlich auch Lärm sein, wenn Autobahn nahe Stadt entlangführt) muss die Geschwindigkeit der Straße entsprechen. Sprich ein 80er auf einer geraden Autobahn mit gutem Ausbauzustand, irgendwo am Land wäre nicht erlaubt - und gäbe es sowas könnte man Einspruch gegen die Strafe erheben - sprich kurz mal langsamer zum abkassieren gibts nicht in der Schweiz - die erlaubte Geschwindigkeit muss demnach auch ohne Schild halbwegs erkennbar sein. In IT, DE und teils auch AT ist dass ja doch deutlich anders.
Ist ja nicht nur beim Verkehr so in Italien. Etwa "Funkpflicht" in den Dolomiten (die Regel kannte kaum ein Italiener vor 3 Wochen am Rodella) ...
Dass Problem in Italien sind halt einfach die teils absurden Beschränkungen. 40km/h auf einem 4 spurigen Schnellstraßenkreuz/Autobahnkreuz mit sehr breiter Kurve sind einfach absurd - genauso 50km/h auf den Überkopfanzeigen weil ein paar Schneeflocken am Sensor vorbeifliegen.
Generell sind ja gerade Land/Bundesstraßen die durch Städte führen zugeklastert mit Radarboxen (wohl die wenigsten aktiv - aber dass weiß man ja nicht). Dazu dass Problem dass die Straßen nicht um Siedlungen aussenrumgehen - sondern quasi je wichtiger die Straße - umso mehr Häuser werden in relativer Nähe hingebaut und der 50er gilt meist auch noch 1km außerhalb jeder Siedlung - sprich schnell ist eine Bundesstraße 30-40km lang fast durchgängig 50km/h - aber niemand hält sich dran.
Man muss in Italien halt generell wissen wie genau man sich an die Regeln halten soll/muss.
Fährt man einfach im Verkehrsfluss mit (und nein ich meine damit nicht hinter 2-3 "Raser" im Konvoi dranhängen - sondern halt einfach bei den gemäßigt schnelleren mitfließen - dann ist man in Italien aber eigentlich immer sicher vor Strafen, da die Italiener halt recht gut wissen wo man sich genau an die Regeln hält, und wo reichlich Toleranz vorhanden ist.
In der Schweiz etwa gilt ein Gesetz dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung der Straße entsprechen muss - sprich ohne ersichtlichen Grund (der kann natürlich auch Lärm sein, wenn Autobahn nahe Stadt entlangführt) muss die Geschwindigkeit der Straße entsprechen. Sprich ein 80er auf einer geraden Autobahn mit gutem Ausbauzustand, irgendwo am Land wäre nicht erlaubt - und gäbe es sowas könnte man Einspruch gegen die Strafe erheben - sprich kurz mal langsamer zum abkassieren gibts nicht in der Schweiz - die erlaubte Geschwindigkeit muss demnach auch ohne Schild halbwegs erkennbar sein. In IT, DE und teils auch AT ist dass ja doch deutlich anders.
Ist ja nicht nur beim Verkehr so in Italien. Etwa "Funkpflicht" in den Dolomiten (die Regel kannte kaum ein Italiener vor 3 Wochen am Rodella) ...
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