AW: Sicherheitstraining Gardasee 6.05. -10.05.19 / 3 Plätze frei!
Natürlich verlässt man sich am Gardasee bei der Startentscheidung auf die Infos der Trainerin am Landeplatz über die Landbarkeit. Man fährt oft hoch wenn der Talein- oder -auswind noch stark genug zum Surfen ist und wartet auf das Go von unten. Irgendjemand am besten mit einem schnellen Schirm wird den Anfang machen, und nachher haben die Trainer durch die vielen Flüge der parallel stattfindenden Trainings und weiterer Acroflüge den besten Überblick. Sie legen Vorhaltewinkel / Ort der Manöverbox so fest, dass unter Berücksichtigung der in verschiedenen Höhen durchaus unterschiedlichen Windgeschwindigkeiten ihre Piloten nach dem Programm am Landeplatz ankommen.
Fast immer geht das auf. Und wenn nicht? Ganz ehrlich: Es ist ein Sicherheitstraining. Eine Wasserlandung ist von vornherein im Bereich der Möglichkeiten und kein großes Ding.
Die Kulisse, die Trainingshöhe und das mediterrane Flair (jedenfalls unten am See) sprechen für Trainings am Gardasee.
Ein Manko kann der große Höhenunterschied aber auch sein. Es kommt vor dass eine Wolke den Start blockiert und man warten muss bis / ob sich die Basis hebt.
Der Landeplatz ist sicher kein Gegenargument. Woanders kann man sich sehr wehtun, wenn man ähnlich große Landeplätze verfehlt. Stacheldrahtzäune, Bolzplatzbegrenzung, Stromleitung, Bergbahn, ... und hier: nur etwas Wasser und ne Fahrt im Rettungsboot.
Viel Spaß beim Training!
Peter
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Natürlich verlässt man sich am Gardasee bei der Startentscheidung auf die Infos der Trainerin am Landeplatz über die Landbarkeit. Man fährt oft hoch wenn der Talein- oder -auswind noch stark genug zum Surfen ist und wartet auf das Go von unten. Irgendjemand am besten mit einem schnellen Schirm wird den Anfang machen, und nachher haben die Trainer durch die vielen Flüge der parallel stattfindenden Trainings und weiterer Acroflüge den besten Überblick. Sie legen Vorhaltewinkel / Ort der Manöverbox so fest, dass unter Berücksichtigung der in verschiedenen Höhen durchaus unterschiedlichen Windgeschwindigkeiten ihre Piloten nach dem Programm am Landeplatz ankommen.
Fast immer geht das auf. Und wenn nicht? Ganz ehrlich: Es ist ein Sicherheitstraining. Eine Wasserlandung ist von vornherein im Bereich der Möglichkeiten und kein großes Ding.
Die Kulisse, die Trainingshöhe und das mediterrane Flair (jedenfalls unten am See) sprechen für Trainings am Gardasee.
Ein Manko kann der große Höhenunterschied aber auch sein. Es kommt vor dass eine Wolke den Start blockiert und man warten muss bis / ob sich die Basis hebt.
Der Landeplatz ist sicher kein Gegenargument. Woanders kann man sich sehr wehtun, wenn man ähnlich große Landeplätze verfehlt. Stacheldrahtzäune, Bolzplatzbegrenzung, Stromleitung, Bergbahn, ... und hier: nur etwas Wasser und ne Fahrt im Rettungsboot.
Viel Spaß beim Training!
Peter
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