Erfahrungen mit Rückenwindlandungen
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AW: Erfahrungen mit Rückenwindlandungen
Bin heute bei Außenlandung mit gut 40km/h eingelandet (10m über Grund war der Wind noch 15km/h aus Gegenrichtung - dann auf einmal der Talwind mit gut 15km/h) - keine Chance gehabt da noch zu reagieren. Sitzengeblieben im Gurtzeug - und Füße etwas unten raus. Flare so gut es ging, dann auf den Füßen über die Schotterstraße geschliffen, der Protektor hat zwar auch berührt aber kein Gewicht drauf (sonst wäre es wohl blöd gewesen). Nach gut 5m schleifspur dann voll aufgestanden und Ausfallschritt um nicht vom Schirm der trotz Stall natürlich gut nach vorne zog und vor mir Auschlug nicht niedergerissen zu werden.
Immer wenn ich Turbulenzen erwarte - bleib ich sitzen. Lieber Protektor als Beinbruch. Muss aber sagen dass ich oft zu faul bin mich aufzurichten und gerne noch sitzen mit Beine nach unten in die Landung gehe - der Protektor schleift dann halt ganz leicht - nimmt aber kiene Last auf/keinen Schaden (auch keine Spuren vom Rasen am Protektor sichtbar). Sitzend kann man einfach besser spüren was passiert wie stehend. im Gurtzeug.
Das blödeste war heute bei mir bei der Rückenwindlandung eigentlich nach der Landung vom Schirm hinterhergezogen zu werden und auf den Bauch zu fallen. Hinterherrennen mag man ja auch nicht unbedingt außer auf perfekter Wiese - weil dann schleift der Schirm evtl am Boden ein par Risse ein. Also Stall und Ausfallschritt um den Schirm zu stoppen/halten. Hätte zwar schöne Wiese gehabt zum einlanden, aber der Bauer war da grad am schaffen und das Gras noch sehr hoch.Kommentar
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AW: Erfahrungen mit Rückenwindlandungen
Ganz am Boden war dann zum Glück kaum mehr Wind, man muss halt eher den Impuls abfangen. Dem Schirm ist so nix passiert, aber wenn man hinterher rennt könnte es schon ein paar Schäden geben (nicht sicher aber möglich).
Wäre es noch schneller gewesen hätte ich ja auch noch bergab in die Wiese zum Bauern abdrehen können.Kommentar
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