Schon vor hundert Jahren hat der grosse Sigmund Freud entdeckt, dass unser aller täglich Streben und Mühen insgeheim dem Weg zurück in die Sicherheit des Mutterleibes gilt. Heute würde er zustimmen, dass die Faszination des Paragleitens nichts weniger als das ferne Echo dieser sorgenfreien Zeit des tranceartigen Schwebens und Wiegens ist, losgelöst von all den irdischen Problemen, damals, daheim im mütterlichen Uterus.
Und ganz zweifellos würde er erkennen, dass es allem voran die pränatale Embryonalhaltung ist, die uns beim Fliegen ein Stück jener glückseligen Geborgenheit zurückbringt, die mit dem Trauma unserer Geburt so jählings zerstört wurde:
Wenn wir diesen bislang völlig vernachlässigten, geradezu psychotherapeutischen Aspekt des Paragleitens nur offensiv genug kommunizieren (→ DHV? Hallo?), wird die Gesellschaft, ja werden vielleicht sogar unsere Frauen anfangen, diese unsere immerwährende Suche nach dem verlorenen Paradies des ewigen Flows zu verstehen, gar zu unterstützen. Und die Drachenflieger werden endlich ihre Flughaltung überdenken.
Mark my words!
Bernd
Und ganz zweifellos würde er erkennen, dass es allem voran die pränatale Embryonalhaltung ist, die uns beim Fliegen ein Stück jener glückseligen Geborgenheit zurückbringt, die mit dem Trauma unserer Geburt so jählings zerstört wurde:
Wenn wir diesen bislang völlig vernachlässigten, geradezu psychotherapeutischen Aspekt des Paragleitens nur offensiv genug kommunizieren (→ DHV? Hallo?), wird die Gesellschaft, ja werden vielleicht sogar unsere Frauen anfangen, diese unsere immerwährende Suche nach dem verlorenen Paradies des ewigen Flows zu verstehen, gar zu unterstützen. Und die Drachenflieger werden endlich ihre Flughaltung überdenken.
Mark my words!
Bernd
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