Der DHV begründet das Flugverbot mit mehreren Unfällen am 18. März durch Hike & Fly Piloten. Ich kann im Netz keine Details zu den Unfällen finden, was sehr ungewöhnlich ist. Wer hat Infos zu diesen Unfällen - wo waren die und wie viele Helikopter- und Bergwachtrettungen mussten durchgeführt werden?
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AW: Infos zu den Gleitschirmunfällen mit Helikopter- und Bergwachtrettung am 18.3.202
Auch ohne die beiden Zwischenfälle am 18.03.2020 wäre ein generelles Startverbot ergangen. Diese beiden Zwischenfälle bestätigten lediglich zeitnah die Sinnhaftigkeit der DHV-Entscheidung.
Ein Pilot brach sich beim Start an der Zweiselalm bei Bad Reichenhall das Bein, ein anderer hing unverletzt nach Kappenstörung bei Garmisch in den Bäumen. Beide mussten von der Bergwacht geborgen werden. Bei Reichenhall mit Heli-Unterstützung.
Gruß
UliZuletzt geändert von Uli Straßer; 20.03.2020, 19:00. -
AW: Infos zu den Gleitschirmunfällen mit Helikopter- und Bergwachtrettung am 18.3.202
Ich hab selbst auch noch einen Unfall gefunden.
Meldung: Am Mittwoch, den 18. März, gegen 14.30 Uhr kam es in Unterwössen zu einem Flugunfall mit einem beteiligten Gleitschirmpiloten.
Mit den Infos von Uli und dieser Meldung ist das Vertrauen zum DHV wieder vollständig hergestellt.
Ciao GuidoKommentar
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AW: Infos zu den Gleitschirmunfällen mit Helikopter- und Bergwachtrettung am 18.3.202
Hat du wirklich geglaubt, daß der DHV das ohne Not tut?
Der DHV steht den Vereinen und Flugschulen ziemlich nahe. Kein Wunder, die stellen 90 % der Delegierten zusammen. Und diese Entscheidung trifft Beide. Wären Vereine und Flugschulen gegen diese Entscheidung, hätte der DHV ein Problem bei der nächsten JHV.Wenn es piept - eindrehen...Kommentar
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Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
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Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...Kommentar
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AW: Infos zu den Gleitschirmunfällen mit Helikopter- und Bergwachtrettung am 18.3.202
Sicherlich kommt der Druck auch von außen. Wenn wir ohne, daß das sonst jemand mit bekommt, noch fliegen könnten, hätte kaum ein Verein den Flugbetrieb eingestellt.
Und es hatten einige Vereine schon vor dem DHV reagiert. Mein eigener auch ...
Es ist eben nicht egal, was die Leute und Gemeindevertreter vor Ort von uns denken.Wenn es piept - eindrehen...Kommentar
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AW: Infos zu den Gleitschirmunfällen mit Helikopter- und Bergwachtrettung am 18.3.202
Und Mal zum kommenden Wochenende:
Auch ohne Corona ist klar, daß es an dem Wochenende rappeln würde.
Starker Gradient, deutlich Höhenwind, ordentliche Windböen bei Ostlage. Durchaus reizvolle, aber unfallträchtige Wetterlage.
Kann mir gut vorstellen, daß das der DHV auch gesehen hatWenn es piept - eindrehen...Kommentar
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AW: Infos zu den Gleitschirmunfällen mit Helikopter- und Bergwachtrettung am 18.3.202
Am 15.03. Hubschrauber Rettung am ÜBUNGSHANG! in Rodenbach mit schwersten Verletzungen wohl an mehreren Wirbeln und Knöcheln. Leute, die Kapazitäten der Kliniken werden zur Zeit für andere Dinge als für vermeintliche unsterbliche SuppaDuppa "Piloten" benötigt!Kommentar
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AW: Infos zu den Gleitschirmunfällen mit Helikopter- und Bergwachtrettung am 18.3.202
In Tirol ist es definitiv so. Und es gibt auch Anzeigen. Wer was im Hirn hat, hält spätestens jetzt den Ball flach und vermeidet es, Einsatzkräfte unnötig zu belasten.
Die Anzahl Erkrankter wird in den nächsten Tagen brutal steigen und vor Allem wird das Verhältnis Verstorbener zu Erkrankten dramatisch schlechter.
Die medizinische Versorgung wird sich in der nächsten Zeit deutlich vom Niveau eines modernen Industriestaates entfernen.
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AW: Infos zu den Gleitschirmunfällen mit Helikopter- und Bergwachtrettung am 18.3.202
Werden sie das denn auch wirklich? Ich will nicht pöbeln, ist echtes Interesse! z.B. die Unfall-Klinik in Murnau: Steht die voll mit Corona-Kranken? Oder ist bei denen "Business as usual"?
Jeder sagt immer "unverantwortlich den wirklich Gefährdeten gegenüber" usw, aber handfeste Infos zu den Überschneidungen hat dazu noch keiner geliefert?
Warum darf ich morgen Motorrad fahren oder Mountainbike, aber kein Hike and Fly?Kommentar
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AW: Infos zu den Gleitschirmunfällen mit Helikopter- und Bergwachtrettung am 18.3.202
Zumindest statistisch.
In Berlin liegen z.B Beschwerden behandelnder Ärze vor, dass die Gesundheitsämter sich weigern (keine Tests vermute ich) selbst PAtienten aus Risikogebieten mit starken Symptomen zu testen.
Generell unkoordinierte Gesundheitsämter, keine ausreichende Anzahl von Tests, leichter Verlauf bei den Meisten...alles keine guten Voraussetzungen, für eine sprechende Datengrundlage. Und definitiv für eine unrichtige Mortalität.Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
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Die Münchner TZ hat in dem Zusammenhang das schon seit Jahrzehnten verschollene Luftloch wiedergefunden
Aber wenigstens kann mich derzeit keiner fragen, wann ich denn springe, weil den Kindern langweilig wird...
Grüße,
MarztinKommentar
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