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Schwiegermutter, Mama oder wer wechselt dann die Windeln?
Jetzt ernsthaft: meine jetzt dreijährige Tochter hat mir die letzten drei Jahre nicht nur einen Flug gekostet. Fliegerei und Kind aufziehen ist gar nicht so einfach.
Oder?
und seit sieben Monaten dabei - nimm mir nicht die ganze Hoffnung. Die liegt bei uns im Augenblick auf dem Sommer, da macht meine Frau den A-Schein - wenn beide Fliegen, so mein Kalkül, dann geht man auch öfter (vorausgesetzt, sie wird genauso süchtig, wie ich). Ein weiters As im Ärmel sind in der Tat die Schwiegereltern, die kommen gerne mit auf Reisen.
Aber ich fürchte du hast recht, frag mich mal, wie oft ich in den letzten sieben Monaten geflogen bin
alles Gute für die Fliegerfamilie. Meine Frau fliegt auch schon seit einigen Jahren. Da gibt es wenigstens keine Grundsatzdiskussion übers Fliegen. Zur Zeit diskutieren wir ob es "sinnvoll" ist, daß ich wieder Streckenfliegen gehe. Die weiß natürlich, daß ein Streckenflugtag unberechenbar ist und bis in die Nacht dauern kann wegen der Außenlandungenen. Beim kleinen Flug am Hausberg kann man sich gut abwechseln. Papa fliegt Mittags und Mama fliegt am Morgen oder am Nachmittag. Wenn der Nachwuchs dann läuft und sich beschäftigen will gibt es dann ein neues Problem, weil die Landeplätze in der Regel für Kinder langweilig sind. Kann dann sehr anstrengend sein.
Grundsätzlich glaube ich, das besonders die Fliegerei beiden Partnern die Möglichkeit gibt, mal richtig abzuschalten. Man muß nur im richtigen Moment auch mal verzichten können.
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