Die Federkraft proportinal zur Ausdehnung. Ein flexibles Seil kann man bis zu seiner maximalen Ausdehnung mehr oder weniger als Zugfeder betrachten. Mehr Ausdenhnung -> mehr Zugkraft -> der Winkel zwischen Kappe-Gurtzeug und Gurtzeug-Seil wird weiter vergroessert und damit erfaehrt die Kappe einen steileren Anstellewinkel zum Wind. Je mehr Anstellwinkel die Kappe zum Wind besitzt, um so groesser ist ihre projizierte Angriffsflaeche der Vorwaertsbewegung gegenueber. Selber Effekt, wie bei einem starren Seil, nur zeitverzoegert.
Eine Aufziehwinde ist mit einem Kraftsensor versehen , bei welcher die Zugkraft sehr feinfuehlig unter den Gesichtspunkten Masse des gezogenen Systems (Kappe, Gurtzeug, Pilot), Windstaerke und Laenge des Seils eingestellt wird. Veraendert sich der Anstellwinkel (z.B. die Windstaerke nimmt zu) steigt die Zugkraft und die Winde passt automatisch die Aufziehgeschwindigkeit an. Sie laeuft sogar noetigenfalls rueckwaerts, um die Zugraft annaehernd konstant zu halten und dadurch den Anstellwinkel zu korrigieren. Das schafft kein noch so geuebter Autofahrer mit einem starren/flexiblen Seil.
Gruesse, Michael
Eine Aufziehwinde ist mit einem Kraftsensor versehen , bei welcher die Zugkraft sehr feinfuehlig unter den Gesichtspunkten Masse des gezogenen Systems (Kappe, Gurtzeug, Pilot), Windstaerke und Laenge des Seils eingestellt wird. Veraendert sich der Anstellwinkel (z.B. die Windstaerke nimmt zu) steigt die Zugkraft und die Winde passt automatisch die Aufziehgeschwindigkeit an. Sie laeuft sogar noetigenfalls rueckwaerts, um die Zugraft annaehernd konstant zu halten und dadurch den Anstellwinkel zu korrigieren. Das schafft kein noch so geuebter Autofahrer mit einem starren/flexiblen Seil.
Gruesse, Michael
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