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Hallo zusammen!
Aufgrund von regelmäßigen Wartungsarbeiten wird das Forum am Dienstag, dem 12.11.2024, für einige Zeit nicht verfügbar sein.
Vielen Dank für euer Verständnis.
Und das ist ein sehr interessantes und gut aufbereitetes, selbstkritisches Video. Und 5 Flüge mit je 10 kurzen Stalls ist wirklich sehr sportlich. Alle Achtung. Da wären bei mir sowohl Arme als auch Nerven vorher im Eimer...
Der gebürtige Vorarlberger Gleitschirmflieger Mike Küng hat am Dienstag am Tiroler Achensee mit einem "Head Over"-Sprung aus einem Heißluftballon einen neuen Weltrekord aufgestellt.
Armin Harich kurbelt in Tauberfranken - über Tauber, Jagst und Kochel - liebevoll aufbereitet https://youtu.be/VlpLksg9GBc
Klasse Video von Armin. Als ebenfalls Flachland/ Mittelgebirgsflieger sieht man die Entscheidungen mit den gleichen Augen, an welcher Seite sieht die Wolke diffuser aus, weil es noch kondensiert, wo kommt der Wind her, war da eben 'ne Schwalbe, hier fliegt doch was um mich rum, wo könnte die nächste Abrisskante sein, Alternativplan zweite Möglichkeit, wie kriege ich das Dreieck zum Schluss noch grösser, wo kommt jetzt der Wind her, wieviel Uhr, wie lange noch für den Schenkel, komme ich noch heim, reicht die Zeit.
Ich kann das seeehrr gut nachvollziehen weil das genau auch meine Gedanken sind. Diese Fliegerei ist oft Taktik pur und schon auch komplex, gerade wenn man es bis zurück schaffen will und nicht die 20 Prozent Regel benutzen möchte.
Macht jedenfalls Lust, dieses Jahr mal wieder mehr und weit zu fliegen, gucken wir mal.....;-)
... Als ebenfalls Flachland/ Mittelgebirgsflieger sieht man die Entscheidungen mit den gleichen Augen, ...
Vor allem, wenn man in derselben Gegend unterwegs ist. Ich habe da letztes Jahr einige Stunden verbracht. Da schaut man dann schon mal genauer hin und vielleicht bleibt ja was für die nächste Saison hängen.
Bis die 52 Minuten geschnitten waren stecken doch immer ein paar Stunden Arbeit drin. Mich würden Mayer seine Gedanken mal interessieren. Gerade auch was anders als meine sind, abgesehen von der Schirmwahl. Eventuell filmt er ja auch mal oder kommentiert was er anders gemacht hätte.
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Hallo Armin
Nein, ich filme nicht und kann in dieser Hinsicht leider nichts beitragen. Ausserdem benutze ich auch kein Funkgerät und bin technisch nicht so gut ausgerüstet und vorbereitet wie du. Mein Vario ist 20 Jahre alt, mein Handy tuts..... Abgesehn davon hatte ich letztes Jahr auch eine "Flugpause" eingelegt. Deine Gedanken zur Fliegerei in unseren Breiten sind schon voll ok und so ganz unerfahren und unerfolgreich bist du ja nicht gerade;-)
Ganz wichtig finde ich deinen Hinweiss möglichst dieTäler zu meiden. Was bin ich anfangs abgesoffen, weil man sich Richtung Strasse bewegt. Man muss einfach über den höheren Geländestrukturen bleiben.
Wenn der Tag gut ist kurbele ich manchmal nicht ganz aus, wenn sich in Flugrichtung eine schöne Wolke bildet und diese näher zum TP oder Ziel liegt. Aber meistens muss man alles mitnehmen sonst steht man, du hast es ja auch gesagt, schnell unten, gerade mit A oder B Schirm.
Du startest sehr oft an Schwachwindtagen an der Winde und hast die perfekte Planung, wo es im mitteldeutschen am besten geht . Das erhöht gerade auch in diesen Schirmklassen deutlich die Chance überhaupt aufdrehen und losfliegen zu können. Bei uns in Kella oder Aue oder am Meissner ist der Startzeitpunkt sehr wichtig bei Dreieckswetter, man steht sehr schnell unten, auch mit einem Hochleister. Und da ist dann wirklich sehr viel Erfahrung, beobachten, beobachten, beobachten nötig, um eine tragfähige Blase zu treffen. Diese produziert an schwachwindigen Tagen manchmal nur 10 km Wind, den man nutzen muss. Der erste Kreis ist dann wirklich der schwerste.
Soviel zu meinen Gedanken, die sich mit deinen decken.
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