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Ich bin ja kein Rogallo Fan, aber ohne quickouts macht es aus genau diesem Grund des vertwistens keinen Sinn.
Da kann der noch so kräftig dran drehen, wenn die Tüte da wie ein riesen Anti G neben ihm hängt bewegt sich da sicher nix, oder liege ich falsch?
Edit: Gerade erst seine Beschreibung gelesen, Quickouts hatte, wohl aber vergessen dass er sie hat… Da hilft dann nur mentales Training.
Oder verfeuert man gerne ein paar Schirme in Sicherheitstraining um das mal gemacht zu haben?
Ich bin ja kein Rogallo Fan, aber ohne quickouts macht es aus genau diesem Grund des vertwistens keinen Sinn.
Da kann der noch so kräftig dran drehen, wenn die Tüte da wie ein riesen Anti G neben ihm hängt bewegt sich da sicher nix, oder liege ich falsch?
Edit: Gerade erst seine Beschreibung gelesen, Quickouts hatte, wohl aber vergessen dass er sie hat… Da hilft dann nur mentales Training.
Oder verfeuert mann gerne ein paar Schirms in Sicherheitstraining um das mal gemacht zu haben?
Da hast Du recht was aber noch dazu kommt ist, dass der ganze Misst um seinen Hals hängt und es im den Kopf gewaltig verbiegt.
Wo liegt das Problem? Er kam pendelfrei und sauber runter! Ob das mit einem kleinen Rundretter auch so gewesen wäre, bleibt Spekulation. Das Gewurschtel - nu ja, hab ich auch schon mit normalen Rettern gesehen - was hat das mit dem Rogallo zu tun?
Ich hatte auch mal einen Abgang mit Rogallo, allerdings mit wesentlich weniger Zeit bis zum Boden als in dem Video. Auch ich hatte Quickouts dran, diese aber vor lauter Schreck und Eile gar nicht mehr wahrgenommen. Und das, obwohl ich schon Probeauslösung mit Schirmtrennung praktiziert hatte.
Darum stimme ich Dir zu, mentales Training kann man in dem Zusammenhang gar nicht gross genug schreiben.
Wo liegt das Problem? Er kam pendelfrei und sauber runter! Ob das mit einem kleinen Rundretter auch so gewesen wäre, bleibt Spekulation. Das Gewurschtel - nu ja, hab ich auch schon mit normalen Rettern gesehen - was hat das mit dem Rogallo zu tun?
Ich hatte auch mal einen Abgang mit Rogallo, allerdings mit wesentlich weniger Zeit bis zum Boden als in dem Video. Auch ich hatte Quickouts dran, diese aber vor lauter Schreck und Eile gar nicht mehr wahrgenommen. Und das, obwohl ich schon Probeauslösung mit Schirmtrennung praktiziert hatte.
Darum stimme ich Dir zu, mentales Training kann man in dem Zusammenhang gar nicht gross genug schreiben.
Las' und jetzt hier keine Rogallo/Kreuzkappen/Rundkappen-Diskussion starten. Ich fühl mich wohl mit meiner X-One unterm Hintern.
Ich hatte den von dir zitierten Satz nur geschrieben, weil in meinen Augen das Problem in diesem Video halt nicht der Rogallo war
Gepostet wurde es ja mit den Hinweis auf Rogallo Probleme. Was meiner Meinung aber hier gar nicht so war.
PS: Mit Kreuzkappe wäre er vllt. noch weicher ohne Vorwährftsfahrt in den Hang gelandet Aber nein, komm las' uns nicht damit anfangen.
Ich hatte den von dir zitierten Satz nur geschrieben, weil in meinen Augen das Problem in diesem Video halt nicht der Rogallo war
Gepostet wurde es ja mit den Hinweis auf Rogallo Probleme. Was meiner Meinung aber hier gar nicht so war.
D'accord, sorry, hatte das komplett falsch verstanden.
Ein andere Frage an die, die mit solche zituationen viel Erfahrung haben; Am sec. 37 sieht man dass er geschaft hat rechte Ohr frei zu bekommen. Dann war linke Ohr vielleicht max 20% eingeklappt.Oder? Meint Ihr nicht dass ,er eher aus Stress den Retter geworfen als wegen echte Notwendichkeit.? Wäre nicht mit diese eingeklappte Ohr mit minimal gegensteuern versuchen zu landen gehen besser gewesen und nicht den Retter zu werfen.? Oder habe ich falsch gesehen.
Gruss
Zuletzt geändert von Halil; 27.02.2014, 23:09.
Grund: Sch...Rechtsschreiberegeln
- Wäre nicht mit diese eingeklappte Ohr mit minimal gegensteuern versuchen zu landen gehen besser gewesen und nicht den Retter zu werfen.? Oder habe ich falsch gesehen.
Gruss
Servus Ibrahim,
die gleichen Gedanken hatte ich auch. Der Schirm war doch fast offen zwischendurch. OK, Landen vielleicht weniger, aber den Restverhänger, vorher war´s ja schlimmer, hätte er sicher vor dem Retterwurf auch noch rausgebracht.
viel schlimmer finde ich das er bis zum Einschlag im Beinstrecker steht. Er hätte schon rausgehen sollen, als es schon geschüttelt hat.
Der Vorteil einer Rogallo oder steuerbaren liegt trotzdem auf der Hand. Superschnelle Öffnugszeiten, geringe Sinkraten, Haltbarkeit 15 Jahre bei den meisten Herstellern, mittlerweile wiegt sie auch soviel wie ne Rundkappe, die hier wenn man es genau nimmt ausgedient hat. Meine Meinung.
Auch wenn ich eben nicht kappe oder eingetwistet bin und nicht steuern kann, schlage ich immer noch mit weniger Energie ein, als mit einer Rundkappe.
Zwei Nachteile haben die Steuerbaren. Der Preis bei der Anschaffung und das Packen. Ne Rundkappe/ Kreuzkappe kann ich noch vor Ort packen auf ner Wiese. Mal schnell im Wohnzimmer packen ist nicht und fast nur zu zweit. Man braucht sehr viel Platz. Ein Hersteller nehme ich da mal raus, da muss das Wohnzimmer auch nicht ganz so groß sein und packen geht auch allein mit Packhilfen.
Man sollte hier nicht vergessen! Auch der Ochse war mal ein Kalb.
Ein andere Frage an die, die mit solche zituationen viel Erfahrung haben; Am sec. 37 sieht man dass er geschaft hat rechte Ohr frei zu bekommen. Dann war linke Ohr vielleicht max 20% eingeklappt.Oder? Meint Ihr nicht dass ,er eher aus Stress den Retter geworfen als wegen echte Notwendichkeit.? Wäre nicht mit diese eingeklappte Ohr mit minimal gegensteuern versuchen zu landen gehen besser gewesen und nicht den Retter zu werfen.? Oder habe ich falsch gesehen.
Ich finde es war eine souveräne Entscheidung, den Retter zu werfen!
Die Frage ob man er vielleicht doch noch schafft, einen Verhänger los zu werden oder nicht, ist genau DAS Problem und führte zu vielen tödlichen Unfällen - es vergeht viel zu viel Zeit, das zu entscheiden, noch etwas rumzuprobieren und nochmal hier zu ziehen und nochmal da zu ziehen und so weiter. In dieser Streßsituation vergisst man die Zeit. Und irgendwann ist es zu spät, den Retter zu ziehen, damit dieser sich noch voll entfalten kann!
Um mit dem Verhänger zu landen kann auch problematisch sein. Überlege mal, warum es zu diesem Klapper kam?
-> Turbulente Luft. Dann noch mit einem verhängten Schirm rumzufliegen, der wegen dem Gegensteuern womöglich eh schon knapp vor dem Strömungsabriss fliegt, ist ziemlich riskant. Man kann es probieren, aber kurz vor der Landung fehlt dir jede Sicherheitshöhe, um noch zu reagieren und/oder den Retter zu werfen. -> Plumps. -> Aua.
Meine Schlußfolgerung: Lieber einmal zu früh den Retter werfen, als zu spät. Und sich in solch einer Streßsituation auch daran halten
Da hast Du recht was aber noch dazu kommt ist, dass der ganze Misst um seinen Hals hängt und es im den Kopf gewaltig verbiegt.
was war das denn für ein gewusel überm kopf?
auf jeden fall hatte der gute ne menge stress u
war offenbar nicht in der lage nen ordentlichen fullstall zu fliegen,
wie ich das jetzt mal so von der couch aus bewerten würde.
es ist schon richtig, menthales training hilft ungemein beim fliegen,
als auch an der rettung!
auf jeden fall hat er nicht zu spät gezogen, was gut ist.
Zuletzt geändert von glaiderman; 28.02.2014, 18:31.
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