Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
... wie so oft im Leben, loslassen kann so schwer sein! Am Ende tat er mir schon Leid,
aber Hauptsache unverletzt aus der Situation gekommen, seinem Humor hats nicht geschadet!
... wie so oft im Leben, loslassen kann so schwer sein! Am Ende tat er mir schon Leid,
aber Hauptsache unverletzt aus der Situation gekommen, seinem Humor hats nicht geschadet!
Wer bremst verliert...schön ist es gut ausgegangen. In der Regel endet eine Landung im Fluss anderst...
Sich über Risikosportler und Abenteurer aufregen, weil man gegen die unzähligen Missstände in dieser Welt ohnehin nichts ausrichten kann, oder nur, um die Tüten-Fliegerei als "vernüftige Freizeitbeschäftigung" von Risikosportarten abzugrenzen?
Das war auch schon länger meine These. Ich glaube Otto-Normal-Spießbürger hat schon immer die Befürchtung selbst von der Allgemeinheit als Extremsportler wahrgenommen zu werden und das ist ihm wohl unangenehm.
Daher muß man über die richtig verrückten noch lauter schimpfen als die anderen, dass auch bemerkt wird, wie diszipliniert und Risiko verachtend man doch selbst eigentlich ist. Damit wird verhindert, das man in einem falschen Licht wahrgenommen wird.
Wirklichkeit – Wahrheit – Wahrnehmung: nichts ist so dehnbar. Der normale Skifahrer schimpft über die "verrückten" Halfpipe-Artisten, während die Versicherung ihn wiederum bereits als stark gefährdet sieht.
Was für ein Alptraum, der Retter war doch lenkbar?
Habe ich mich auch gefragt, selbst ohne QuickOuts hätte er wohl vermutlich dem Fluss ausweichen können. Sehr schön auch zu sehen, wie sich die GoPro mehrmals verhakt hat…
Trotzdem können wir dem Video-Ersteller auch dankbar sein! Es sind eher die Negativ-Erlebnisse (die als Beitrag einzustellen auch Mut erfordert, weil man sich als fehlbar outet), die einem Erkenntnisse bringen.
Prima, wie Toni Bender vor elf Jahren erklärt, dass Schirme nur 45° vorschießen dürfen, und man danach den Artax nach 70%-Klapper ca. 80° vorschießen sieht. Die Unterschiede nach Frontklappern hinsichtlich Verformung (Hufeisen des Aeron), Wiederöffnungszeit und Höhenverlust sind besser zu erkennen. Fliegt noch irgendwo ein Aeron?
Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.
Ich bewundere die Typen wirklich. Weniger wegen ihrer Kunststücke, sondern weil sie keine Höhenangst haben.
Du verwechselt Höhenangst mit Schwindelfreiheit.
Zitat von Stabilo
Und welches Gen muss einem fehlen, um so etwas OHNE Fallschirm zu tun:
Da ist fast jede ausgesetzte alpine Kletterei anspruchsvoller und unberechenbarer, auch wenn die echten Kletterer vielleicht "ein Seil" dabeihaben. Und das machen Zehntausende.
Stürzen sollte man da nämlich auch unter keinen Umständen bei den oft zweifelhaften Ständen, und rein "schwierigkeitstechnisch" wäre diese Brücke vielleicht eine 1 oder 2.
Aber vom "Showeffekt" wirkt diese Brücke natürlich viel spektakulärer als ein Alexander Huber solo in den drei Zinnen im 9. Grad.
Kommentar