AW: Unverbesserliche, Stänkerfritzen, Trolle ...
Aus diesen WhatsApp-Gruppen habe ich vor wenigen Wochen für immer verabschiedet.
Das hat aber gar nichts mit "Schwachköpfen und Idioten" oder unterschiedlichen Meinungen zu tun. Auslöser war auch nicht mal Corona, sondern der Wahlsonntag.
Aber ich habe da - wohl viel zu spät - wahrgenommen, wie solche Medien von Menschen dominiert werden, denen Gleitschirme wichtiger als alles andere sind, die buchstäblich alles auf dieses Thema und diese Fragen herunterbrechen, und die so reflex- wie bösartig alles wegbeißen, was diese verengte Perspektive infrage stellt.
Deshalb habe ich mal achtsam reflektiert, wie deren Impact auf meine Seele eigentlich aussieht bzw. aussehen darf. Das Ergebnis war so ernüchternd wie unbequem - das tut mir als fühlendem Wesen nicht gut, und es war auch nicht das, was ich an der Fliegerei einst so anziehend fand.
Zu der hatte mich mal ein naturverbunder, achtsamer, bescheidener und interessanter Menschenschlag gebracht, der zufällig "Piloten" hieß - und plötzlich finde ich mich in eine ganz andere Welt abgedriftet, die ich nicht mal mir selber (nicht fliegenden Freunden schon gar nicht) schmackhaft machen kann.
Zu dem, was ich damals so toll fand, will ich aber wieder hin, und deshalb habe ich mit dem sozialen Ausmisten angefangen. Und oh Wunder - ich war bloß zu ängstlich gewesen, was Wichtiges zu verlieren, aber da fehlt ja gar nix
CU
Shoulders
"Echte Vögel kotzen nicht!"
Aus diesen WhatsApp-Gruppen habe ich vor wenigen Wochen für immer verabschiedet.
Das hat aber gar nichts mit "Schwachköpfen und Idioten" oder unterschiedlichen Meinungen zu tun. Auslöser war auch nicht mal Corona, sondern der Wahlsonntag.
Aber ich habe da - wohl viel zu spät - wahrgenommen, wie solche Medien von Menschen dominiert werden, denen Gleitschirme wichtiger als alles andere sind, die buchstäblich alles auf dieses Thema und diese Fragen herunterbrechen, und die so reflex- wie bösartig alles wegbeißen, was diese verengte Perspektive infrage stellt.
Deshalb habe ich mal achtsam reflektiert, wie deren Impact auf meine Seele eigentlich aussieht bzw. aussehen darf. Das Ergebnis war so ernüchternd wie unbequem - das tut mir als fühlendem Wesen nicht gut, und es war auch nicht das, was ich an der Fliegerei einst so anziehend fand.
Zu der hatte mich mal ein naturverbunder, achtsamer, bescheidener und interessanter Menschenschlag gebracht, der zufällig "Piloten" hieß - und plötzlich finde ich mich in eine ganz andere Welt abgedriftet, die ich nicht mal mir selber (nicht fliegenden Freunden schon gar nicht) schmackhaft machen kann.
Zu dem, was ich damals so toll fand, will ich aber wieder hin, und deshalb habe ich mit dem sozialen Ausmisten angefangen. Und oh Wunder - ich war bloß zu ängstlich gewesen, was Wichtiges zu verlieren, aber da fehlt ja gar nix
CU
Shoulders
"Echte Vögel kotzen nicht!"
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