Liebe Forumgemeinde,
ein heikles Thema; ich weiß. Doch immer mehr Fluggebiete werden "gesperrt" und fliegen wird aus den eigenen Reihen erschwert.
Es ist nicht leicht ein Fluggebiet in Deutschland zugelassen zu bekommen
und erst recht nicht aufrecht zu erhalten.
Jedem Verein, der Gastfliegern nicht mehr das Fliegen anbieten kann,
fällt es bestimmt schwer diese Entscheidung treffen zu müssen.
Vereine allerdings, die den Spruch raus hauen
"...werde halt Mitglied..."
verstehe ich nicht!
Mit welcher Begründung wird der 'Freiflieger' ertragbar am Startplatz,
wenn er seinen Mitgliedsbeitrag da gelassen hat?
Kann er nun besser Fliegen?
Kennt man sich plöztlich besser?
Gut er ist registriert,...welcher deutsche Staatsbürger ist das nicht?
Sich eine Einweißung geben zu lassen, seine "Tagesmitgliedschaft"/das Startgeld zu bezahlen
und den Anweisungen folge zu leisten kommt bestimmt nicht jedem 'Freiflieger' in den Sinn.
Dies kann aber einfach bestraft werden!?
Einzelnen Personen vom Startleiter Flugverbot geben sehe ich als völlig in Ordnung.
Das Gebiet und andere Piloten sollten nicht einen Moment weiter gefährdet werden.
Immer mehr Flieger überfüllen populäre Gebiete. Überfüllung ist aber kein Grund
Gastfliegern ein Flugverbot zu vollstrecken!
Parkplatzprobleme gibt es auch anderstwo. Der Autofahrer selbst ist für das Parken
seines Fahrzeuges verantwortlich.
In manchen Gebieten wird dies ganz einfach durch Absprache mit der Gemeinde geregelt.
Falschparker bekommen einen Strafzettel, den quasi jedes Vereinsmitglied vergeben kann.
Existiert ein solches Problem, begrüßt die Gemeinde solch eine Vereinbarung
meist ohne hin sehr gerne.
Lange Wartezeiten am Startplatz kann man organisieren. Ist ein Pilot fertig vorbereitet
und geht vor an den Startplatz und wird ihm kurz geholfen den Schirm auszulegen,
braucht er max 2min. Passt der Wind nicht könnte man selbst auch nicht raus.
Wenn man das zusammen rechnet könnten in einer Stunde 30Piloten starten.
Reicht nicht immer, aber mit einer Regelung; Clubmitglieder vor, könnte ich auch noch leben.
In manchen Gebieten gibt es so oder so Auflagen mit einer begrenzten Anzahl von Piloten,
welche zur selben Zeit fliegen dürfen.
Mangel an klaren Regeln mit den passenden Konsequenzen, führt meiner Meinung nach zu Gastfliegerausgrenzungen.
An die Vorstände welche solch ein Verbot verhängen mussten:
Stellt euch vor ihr müsstet in jedem Verein Mitglied werden,
euren Mitgliedsbeitrag und eine teils übertrieben hohe Aufnahmegebühr (zB 230€) bezahlen,
sobald ihr dort Starten wollt.
Stellt Euch vor das gelte auch in den Alpen, wo Startplätze auch gepflegt werden müssen.
Zerfetzt meinen Beitrag,...
Aber bitte lasst auch andere Flieger, unter besonderen Regeln, wieder fliegen!
ein heikles Thema; ich weiß. Doch immer mehr Fluggebiete werden "gesperrt" und fliegen wird aus den eigenen Reihen erschwert.
Es ist nicht leicht ein Fluggebiet in Deutschland zugelassen zu bekommen
und erst recht nicht aufrecht zu erhalten.
Jedem Verein, der Gastfliegern nicht mehr das Fliegen anbieten kann,
fällt es bestimmt schwer diese Entscheidung treffen zu müssen.
Vereine allerdings, die den Spruch raus hauen
"...werde halt Mitglied..."
verstehe ich nicht!
Mit welcher Begründung wird der 'Freiflieger' ertragbar am Startplatz,
wenn er seinen Mitgliedsbeitrag da gelassen hat?
Kann er nun besser Fliegen?
Kennt man sich plöztlich besser?
Gut er ist registriert,...welcher deutsche Staatsbürger ist das nicht?
Sich eine Einweißung geben zu lassen, seine "Tagesmitgliedschaft"/das Startgeld zu bezahlen
und den Anweisungen folge zu leisten kommt bestimmt nicht jedem 'Freiflieger' in den Sinn.
Dies kann aber einfach bestraft werden!?
Einzelnen Personen vom Startleiter Flugverbot geben sehe ich als völlig in Ordnung.
Das Gebiet und andere Piloten sollten nicht einen Moment weiter gefährdet werden.
Immer mehr Flieger überfüllen populäre Gebiete. Überfüllung ist aber kein Grund
Gastfliegern ein Flugverbot zu vollstrecken!
Parkplatzprobleme gibt es auch anderstwo. Der Autofahrer selbst ist für das Parken
seines Fahrzeuges verantwortlich.
In manchen Gebieten wird dies ganz einfach durch Absprache mit der Gemeinde geregelt.
Falschparker bekommen einen Strafzettel, den quasi jedes Vereinsmitglied vergeben kann.
Existiert ein solches Problem, begrüßt die Gemeinde solch eine Vereinbarung
meist ohne hin sehr gerne.
Lange Wartezeiten am Startplatz kann man organisieren. Ist ein Pilot fertig vorbereitet
und geht vor an den Startplatz und wird ihm kurz geholfen den Schirm auszulegen,
braucht er max 2min. Passt der Wind nicht könnte man selbst auch nicht raus.
Wenn man das zusammen rechnet könnten in einer Stunde 30Piloten starten.
Reicht nicht immer, aber mit einer Regelung; Clubmitglieder vor, könnte ich auch noch leben.
In manchen Gebieten gibt es so oder so Auflagen mit einer begrenzten Anzahl von Piloten,
welche zur selben Zeit fliegen dürfen.
Mangel an klaren Regeln mit den passenden Konsequenzen, führt meiner Meinung nach zu Gastfliegerausgrenzungen.
An die Vorstände welche solch ein Verbot verhängen mussten:
Stellt euch vor ihr müsstet in jedem Verein Mitglied werden,
euren Mitgliedsbeitrag und eine teils übertrieben hohe Aufnahmegebühr (zB 230€) bezahlen,
sobald ihr dort Starten wollt.
Stellt Euch vor das gelte auch in den Alpen, wo Startplätze auch gepflegt werden müssen.
Zerfetzt meinen Beitrag,...
Aber bitte lasst auch andere Flieger, unter besonderen Regeln, wieder fliegen!
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