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Hallo
Hier haben alle ein bisschen Recht.Auf keinen Fall sollte man starten,wenn man sich das nicht sicher zutraut. Es stimmt,es sind jede Menge Piloten unten im Winter,das hilft schon sehr.Allerdings möchte nicht jeder einem Anfänger Tips geben,wenn was passiert ist man schnell mitschuldig.Ein Beispiel,was alles schief laufen kann.Da rede ich mir den Mund fusselig,passt auf hier ist es nicht ohne.Mein Bekannter konnte es schon nicht mehr hören,bis seine Freundin mit blockierter Bremse vom Itrabo direkt nach dem Start im grossen Bogen im Lee eingeschlagen ist.Verdacht auf Rückenfraktur und da lag sie 4 Stunden oben im Schatten und fror sich den A...ab.Zu allem Überluss hatte der Heli auch noch ne Panne,so das ein zweiter geschickt werden musste.
Was ich damit sagen will,man sollte schon sehr vorsichtig sein.Falls man beim Start dem Schirm nur hinterher springt kann das in Otivar schon sehr weh tun,wegen der Steine.
Also auf jeden Fall Schirm mitnehmen und Vorsicht walten lassen.Was aber wirklich super für Anfänger ist,wenn man in Herradura am Strand handelt.Da kann man viel lernen und das dann gleich umsetzen.Und alles bei angenehmen Temperaturen.
Was ich damit sagen will,man sollte schon sehr vorsichtig sein.Falls man beim Start dem Schirm nur hinterher springt kann das in Otivar schon sehr weh tun,wegen der Steine.
Also auf jeden Fall Schirm mitnehmen und Vorsicht walten lassen.Was aber wirklich super für Anfänger ist,wenn man in Herradura am Strand handelt.Da kann man viel lernen und das dann gleich umsetzen.Und alles bei angenehmen Temperaturen.
Gruss Mayer
Wer auf FB ist kann sich ja bei Herbert Rabenstein (Guide dort) zwei Unfälle in den letzten 10Tagen in Herradura anschauen.
Ich war damals 5 Monate nach der A-Prüfung unten und der Guide hat mir echt geholfen. Als Anfängertauglich würde ich das auf Grund der bescheidenden Notlandemöglichkeiten nicht sehen.
[OT]Da ich mir mittlerweile beim Fliegen auch die Landschaft anschaue, fahre ich nicht mehr nach Almunecar. Hinterland geht ja, aber die Küste ist ja an Hässlichkeit nicht zu überbieten. Beton oder Plastikfolie.[/OT]
Frisch gewagt ist halb gewonnen lieber setnorth oder: Nen Guter hält´s aus und für´n Schlechten ist ned Schad drum!
Wie willst was lernen wenns´t es nicht probierst? Jetzt hast wieder Antworten rund um die Uhr a´la Geht eher nicht vs. Geht doch.
So kann mans natürlich auch sehen. Wenns dann allerdings der letzte Flug wird hat mans halt zum letzen mal gewagt
Im Ernst: Vergleicht mal die Ausbildungsbedingungen - unter denen "setnorth" ja bisher geflogen ist - und die Verhältnisse (Start- Landeplätze, Notlandeplätze, Gleitwinkel, Wind usw.)
in Almunecar.
Dauernd wird erklärt wie einfach und ruhig es irgendwo zu Fliegen wäre.
Um kaum bist du dort, wirfst dich umeinander. Ich denke im Winter kann man als Anfänger, der nichts riskiert, Almunecar eher Nah am Meer (also nicht unbedingtOtivar) mit einem Einweiser, der einem die Wetter und ggf. Leesituationen erklärt, gut machen. Die Gleitzahl gibt es heute sicher her. Das kann auch ein Pilot vor Ort sein.
Von der Start und Landesituation easy wäre Cenes de la Vega bei Granada. Erst mit Familie Alhambra im Vordergrund und dann nachmittags dorthin. Allerdings geb ich zu, muss man das finden obwohl es dann doch einfach war. Und im Hintergrund die Sierra Nevada mit kaltem Abwind.
Startplatz Bild 1 mit Landeplatz rechts unten und Granada hinten
Dito Bild 2
Bild 3 Landeplatz, gut wenn man nach dem Regen die Matte trifft
Bilder Jan.13. diese Woche war 1 Woche Fönsturm am Meer, völlig unfliegbar, selbst das Auto auf der AB hats wiud geschüttelt also auch ohne Guide zu erkennen. Erst Nördlich der Kette war es nahezu windstill
Alle Fluggebiete mit Anfahrt sind am Tao Hochhaus (by flyalmuncecar) beschrieben. Aber besser am Treffpunkt dort Einem nachfahren.
Angehängte Dateien
Zuletzt geändert von tjackermann; 26.11.2013, 18:53.
Grund: kr
Also, "nichts riskieren" denke ich sollte für den Anfang auf jeden Fall mein Standardmodus sein. Ich hatte sowieso nicht vor vollkommen alleine loszuziehen. Wie gesagt, das ganze sollte wenn überhaupt mit Guide ablaufe, der eine gute Start- und Landeplatzeinweisung gibt, sowie ein ordentliches Wetterbriefing, da ich mir das ehrlich gesagt noch nicht zutraue das Wetter, besonders in einer Region die ich nicht kenne, vollkommen alleine einzuschätzen
Für Almuncar gilt eigntlich das was für alle Fluggbiete gilt die man nicht kennt...frage die Lokalen, die Erfahrenen sei defnsiv und geh landen wenn andere auch zum landen gehen....Beispiel: La Herradura wenn Schaumkronen sich dem Strand nähern...Otivar:.Flieg den Landeplatz über die Straße an und nicht übr das "Loch" .....Itrabo den Grad entlang bis zum Loma.....am Loma nicht unterhalb des Gewächshauses rumturnen sondern zum Meer vorfliegen......nichts mit der Brechstange........und viel beobachten und fragen........und lieber mal nicht fliegen wenn es nicht eindeutig fliegbar ist.....
Wenn Du rückwärts Aufziehen gut beherrscht und Grounhandling einigermaßen drauf hast, solltest Du gut zurecht kommen.
Ich war am Anfang meines zweiten Fliegerjahres in Almunecar. Bis auf einge Startabbrüche wg. z.T. recht starken Windes hatte ich keine Probleme. Im Nachhinein betrachtet, hätte ich mir aber einige Streckenflugversuche sparen können. Trotzdem hat es fliegerisch für mich viel gebracht.
Im übrigen solltest Du vom Fliegen nicht all zuviel erwarten. Stundenlange Flüge sind, außer in La Herradura, im Januar doch recht selten. 2-3 meist kürzere Flüge am Tag dürfen es aber schon werden. Ab und zu ein Flug zum Strand als Sahnehäubchen.
Vielleicht sieht man sich in der 2. Januarhälfte.
Burkhard
P.S. Falls es Algo wird, tu Dir einen Gefallen und nimm einen guten Daunenschlafsack mit.
Also, "nichts riskieren" denke ich sollte für den Anfang auf jeden Fall mein Standardmodus sein. Ich hatte sowieso nicht vor vollkommen alleine loszuziehen. Wie gesagt, das ganze sollte wenn überhaupt mit Guide ablaufe, der eine gute Start- und Landeplatzeinweisung gibt, sowie ein ordentliches Wetterbriefing, da ich mir das ehrlich gesagt noch nicht zutraue das Wetter, besonders in einer Region die ich nicht kenne, vollkommen alleine einzuschätzen
Einer der wichigsten Punkte bei solchen Auslandsreisen ist meiner Meinung nach sowieso, sich einem Guide oder dann gleich einer organisierten Reisegruppe anzuschliessen. Die ganzen Meteobriefings von einem erfahrenen Guide sind Gold wert und vor allem auch wichtig, um selber einigermassen Bescheid zu wissen was da so wettermässig um einem rum passiert. Und auch dass der Guide all die sich veränderdernden Wetterverhältnisse vor Ort überhaupt sofort erkennt und den Flugbetrieb entsprechend anpassen kann, darauf möchte ich auch als langjähriger Pilot auf meinen Reisen (Spanien, Portugal, etc......) nicht mehr verzichten........
Und dann noch der Punkt im Falle eines Unfalls natürlich wo klar ist, wie man genau vorzugehen hat (Schmiergelder, etc....... ), um nicht in irgend einem "Spital" zu landen wo keiner eigentlich hin möchte.......
Und selbstverständlich kommt da auch noch der Punkt mit dem Rahmen- und Nachtprogramm dazu. Wo kann man gut essen, wo geht man Abends hin, wo tanzt der Bär, etc.......... ?? Da weiss zumindest "mein" Guide dann Bescheid.........
Und selbstverständlich kommt da auch noch der Punkt mit dem Rahmen- und Nachtprogramm dazu. Wo kann man gut essen, wo geht man Abends hin, wo tanzt der Bär, etc.......... ?? Da weiss zumindest "mein" Guide dann Bescheid.........
Gruss Geri
Das sind dann die Stellen wo er selbst nichts bezahlen muss wenn er Leute mitbringt?
T
Kommentar