AW: (zu) restriktive Gastflugregeln in Geländen
Na siehst du - garnicht so weit weg von meinen Vorschlägen. Deine Methode funktioniert nach: Wer sich zuerst verbindlich anmeldet fliegt zuerst.
Ist auch ok - damit fördert du halt eher die Hausbartflieger und machst dich für Streckenflieger unatraktiv. Denn die wollen kurzfristig entscheiden wo sie fliegen. Dafür würden sie für den perfekten Startplatz auch Geld in die Hand nehmen. (Spielt keine große Rolle wenn man ohnehin weit anreist und es um den einen Hammertag im Jahr geht.)
Eine Staffelung - die ersten Zahlen weniger, die letzten Zahlen mehr ist ideal. Der Hausbartflieger, der lange vorplant ist günstig unterwegs, der Streckenflieger, dem es wirklich wichtig ist zahlt mehr. An schlechten, unsicheren Tagen zahlen alle wenig, weil wenige fliegen und die Anzahl der Piloten sowieso kein Thema ist...
Leute die sich anmelden und doch nicht kommen, spielen keine Rolle - man kann in gewissem Maß überbuchen, so wie es Fluglienien machen. Auf einen mehr oder weniger kommt es nicht an. Auf 20 mehr oder weniger schon..
Eine andere Möglichkeit wäre übrigens auch, die Startplätze entsprechen zu verkleinern. Wenn in der Luft kein Platz ist, drängelt man sich lieber am Startplatz. Wer 2h braucht um endlich startbereit zu sein, wird auch automatisch woanders hin fahren. (arbeitende Vereinsmitglieder werden selbstverständlich vor gelassen)
Während einem Wettbewerb gibts auch zeitweise Startverbot für Freiflieger...
Na siehst du - garnicht so weit weg von meinen Vorschlägen. Deine Methode funktioniert nach: Wer sich zuerst verbindlich anmeldet fliegt zuerst.
Ist auch ok - damit fördert du halt eher die Hausbartflieger und machst dich für Streckenflieger unatraktiv. Denn die wollen kurzfristig entscheiden wo sie fliegen. Dafür würden sie für den perfekten Startplatz auch Geld in die Hand nehmen. (Spielt keine große Rolle wenn man ohnehin weit anreist und es um den einen Hammertag im Jahr geht.)
Eine Staffelung - die ersten Zahlen weniger, die letzten Zahlen mehr ist ideal. Der Hausbartflieger, der lange vorplant ist günstig unterwegs, der Streckenflieger, dem es wirklich wichtig ist zahlt mehr. An schlechten, unsicheren Tagen zahlen alle wenig, weil wenige fliegen und die Anzahl der Piloten sowieso kein Thema ist...
Leute die sich anmelden und doch nicht kommen, spielen keine Rolle - man kann in gewissem Maß überbuchen, so wie es Fluglienien machen. Auf einen mehr oder weniger kommt es nicht an. Auf 20 mehr oder weniger schon..
Eine andere Möglichkeit wäre übrigens auch, die Startplätze entsprechen zu verkleinern. Wenn in der Luft kein Platz ist, drängelt man sich lieber am Startplatz. Wer 2h braucht um endlich startbereit zu sein, wird auch automatisch woanders hin fahren. (arbeitende Vereinsmitglieder werden selbstverständlich vor gelassen)
Während einem Wettbewerb gibts auch zeitweise Startverbot für Freiflieger...
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