AW: Ihr seid keine Fluggötter, verdammt noch mal
Zum Thema „locals“ möchte ich nur folgendes anmerken:
Wenn ich ein Revier nicht kenne, kenn ich auch keine locals, will sagen, ich kenne keine, denen ich vertrauen kann, weil ich ja rein gar nix über die Leuts weiß. Insofern bringt das Befragen herzlich wenig.
Wenn ich aber die local endlich kenne und deren Ratschläge auch beurteilen kann, kenne ich meist auch das Revier …
Im Übrigen ist das Geschreibsel von Göldi nicht mehr als eine literarisch wenig gelungene Selbstreflexion eines Bloggers ohne irgendeinen messbaren Erkenntnisgewinn für andere (Piloten), wenn man von der grandiosen Feststellung, dass man ja kein Fluggott sei, einmal absieht.
Aber das, so darf man mit Sicherheit annehmen, wussten alle auch schon vorher, vielleicht bis auf den Göldi selbst. Da bin ich ganz bei shoulders!
Insofern ist das, was die meisten hier beklagen, ein astreines Ausbildungsproblem. Man wird vielleicht innerhalb von 14 Tage zum Gleitschirmpiloten, zum „Flieger“ mit entsprechenden Skills und Kompetenzen wird man sicher nicht!
Aus reiner Bequemlichkeit habe ich auch als B-Scheinler noch einige Flugreisen mit den üblichen Verdächtigen unternommen. Gelernt habe ich dabei so gut wie nix. Wahrscheinlich weil ja genau hier die besagten Fluggötter zu finden sind. Allwissend und erfahren hüten sie ihre Schäfchen und halten sie in wohl dosierter Abhängigkeit, denn was wären all die Götter ohne Kirche und Religion??
Schuld hat letztlich der DHV, der es einfach sehenden Auges zulässt, dass tausende von halbgaren Gleitschirmpiloten die A-Lizenz zum (Selbst)Töten erhalten.
Ich musste das einmal vor ein paar Jahren mit ansehen: Sonntagmorgens in L. die A-Prüfung abgelegt und schon um 13 Uhr als Freiflieger mit komplizierter Lendenwirbel- und Fußfraktur im Heli Richtung Bozen.
Zum Thema „locals“ möchte ich nur folgendes anmerken:
Wenn ich ein Revier nicht kenne, kenn ich auch keine locals, will sagen, ich kenne keine, denen ich vertrauen kann, weil ich ja rein gar nix über die Leuts weiß. Insofern bringt das Befragen herzlich wenig.
Wenn ich aber die local endlich kenne und deren Ratschläge auch beurteilen kann, kenne ich meist auch das Revier …
Im Übrigen ist das Geschreibsel von Göldi nicht mehr als eine literarisch wenig gelungene Selbstreflexion eines Bloggers ohne irgendeinen messbaren Erkenntnisgewinn für andere (Piloten), wenn man von der grandiosen Feststellung, dass man ja kein Fluggott sei, einmal absieht.
Aber das, so darf man mit Sicherheit annehmen, wussten alle auch schon vorher, vielleicht bis auf den Göldi selbst. Da bin ich ganz bei shoulders!
Insofern ist das, was die meisten hier beklagen, ein astreines Ausbildungsproblem. Man wird vielleicht innerhalb von 14 Tage zum Gleitschirmpiloten, zum „Flieger“ mit entsprechenden Skills und Kompetenzen wird man sicher nicht!
Aus reiner Bequemlichkeit habe ich auch als B-Scheinler noch einige Flugreisen mit den üblichen Verdächtigen unternommen. Gelernt habe ich dabei so gut wie nix. Wahrscheinlich weil ja genau hier die besagten Fluggötter zu finden sind. Allwissend und erfahren hüten sie ihre Schäfchen und halten sie in wohl dosierter Abhängigkeit, denn was wären all die Götter ohne Kirche und Religion??
Schuld hat letztlich der DHV, der es einfach sehenden Auges zulässt, dass tausende von halbgaren Gleitschirmpiloten die A-Lizenz zum (Selbst)Töten erhalten.
Ich musste das einmal vor ein paar Jahren mit ansehen: Sonntagmorgens in L. die A-Prüfung abgelegt und schon um 13 Uhr als Freiflieger mit komplizierter Lendenwirbel- und Fußfraktur im Heli Richtung Bozen.
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