Gefahrentipps für Streckenfluganfänger

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  • Jürgen S.
    Registrierter Benutzer
    • 06.06.2001
    • 305
    • Jürgen Specht

    Gefahrentipps für Streckenfluganfänger

    Hallo Streckenflieger,

    nach Anschauen einiger Streckenflüge der vergangenen Saison würde ich 2003 gerne mal versuchen, die eine oder andere (Teil-)Strecke nachzufliegen. Ich bin u.a. den Pinzgauer Spaziergang schon mal abgeflogen und also kein ganz blutiger Anfänger mehr.

    Einige der beliebteren Strecken scheinen zu sein:

    Wallberg nach Osten, Inntalquerung bei Kufstein, Zahmer Kaiser, Kössen und eventuell südlich weiter,

    Wallberg nach Süden über Achensee, Rofan, Zillertal und eventuell über den Gerlospass ins Pinzgau,

    Hochfelln nach Süden über Ulrichshorn Richtung Schmittenhöhe oder Pass Thurn.

    Was natürlich in den IGC-Files nicht drin steht, sind die Gefahrenstellen, wo's besonders bockig war (und oft ist) usw.
    Zum Beispiel hat Torsten Hahne im letzten Fly&Glide auf die "hochexplosive Mischung" aus Talwind und Thermik am Hochkönig hingewiesen. Für solche Hinweise bin ich dankbar!
    Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass das Ulrichshorn auch nicht so ohne ist.
    Natürlich ist alles von (Tal-)Wind, Wetter und Tages/Jahreszeit (ich denke schon eher an Mai-August) abhängig etc. etc.

    Wer hat trotzdem Tipps?

    Danke und Gruß
    Jürgen
  • Jürgen S.
    Registrierter Benutzer
    • 06.06.2001
    • 305
    • Jürgen Specht

    #2
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    Hallo Ralph,
    unter http://www.holc.de/ solltest du fündig werden.
    Gruß Jürgen

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    • Cloudbuster XC
      Registrierter Benutzer
      • 06.06.2001
      • 241

      #3
      Also lieber Ralph........

      .........wenn die Frage ernstgemeint ist, dann dürftest Du der Topkandidat für´s nächste Huhn des Monats sein (vor allem, wenn schon in der 1. Frage von der Auswertung von IGC-Files gesprochen wird) ;-))))))))))))))))))))))))

      Grüßle, ebenfalls Ralf

      Kommentar

      • Ulrich Probst
        Registrierter Benutzer
        • 08.06.2001
        • 245

        #4
        Hallo Jürgen

        Das wichtigste auf was du achten solltest ist der Wind in seinen Ausprägungen: überregionaler Wind, Talwind und Hangaufwind. Ersteren entnimmst du dem Wetterbericht oder am Gipfel, letzterer wandert mit der Sonne. Und der Talwind verläuft entlang des Tales und als bayrischer Wind in Richtung Alpen. Obendrein überlagern sie sich auch noch. Die resultierende Windkomponente entscheidet dann über Luv und Lee am Berg.

        Leider musst du beim Streckenfliegen ab und zu mal durch ein Lee. Versuche deine Strecken so zu planen, dass du vom Luv ins Lee fliegst, und das möglichst hoch. Wenn am Sudelfeld ein 25-er Nordwest über den Pass pfeift und du mit 100 m Überhöhung Richtung Inntal abdrehst wirst du staunend feststellen, welche Formen ein Gleitschirm annehmen kann. Gleichzeitig wird viel Adrenalin frei. 1000 m höher spürst du davon nichts, du liest lediglich am GPS eine ordentliche Geschwindigkeit ab. Wenn du einen Berg von der Leeseite aus anfliegen musst, solltest du über Grat ankommen. Sicher findest du weiter unten auch Bärte, aber dieses Fliegen bezeichnet man dann als sportlich :-)

        Das ist z.B. auch die Situation nachmittags am Hochkönig/Steinernes Meer: Aus den Südseiten ballert die Thermik hoch und oben bläst der bayrische Wind drüber. Da hat früher schon mancher geflucht, weil er wegen dem blöden Foto vom Riemannhaus ins Lee fliegen musste. Gibt es nicht mehr, OLC sei Dank.

        Das Gegenstück kannst du bei der Inntalquerung erleben, wenn der Inntalwind auf den zahmen Kaiser bläst. Dort reichen dann 100 m über Grund um im ruhigen Steigen im Geradeausflug wieder an die Basis zu kommen.

        Schöne Flüge
        Ulrich

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        • Oliver
          Registrierter Benutzer
          • 03.06.2001
          • 796
          • Oliver Teubert
          • Buchbach

          #5
          Hallo,

          was mir viel gebracht hat:

          Vielleicht triffst Du am Startplatz jemanden, der die gleiche Strecke vorhat und mit Dir zusammen fliegen möchte. Die jeweils nächsten Kilometer über Funk besprochen, das ist sehr lehrreich.

          Auch sitzen an guten Tagen immer reichlich schlaue Leute an den Startplätzen, die Dir was erzählen können.

          Wenn Du niemanden kooperativ findest, einfach dranhängen an die Meute und hinterher. So sind zumindest die ersten Kilometer markiert.

          Grüße von Oliver
          ----------------------------------------------------------------------
          Sponsor: Skywalk

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          • arcusXC
            Registrierter Benutzer
            • 06.09.2001
            • 578
            • Stephan Rothe
            • München

            #6
            Meine Vorgehensweise wenn ich in ein (für mich) neues Streckengebiet gehe:
            1.) Alle Fly&glides, DHV-Infos und Gleitschirm durchschauen ob ein Bericht, Flug-/Gebietsbeschreibungen, Berichte von den Cracks am Ende einer Saison drin stehen und die studieren. Auch die vielen Berichte die im Netz so rumstehen sind net schlecht (goggeln, anfangs tut´s auch die lahmeente) Ich hol mir dann ne Karte, mal mir alle kritischen Punkte ein und präg mir das Geländerelief ein. Mit dem OLC ist´s natürlich todesgeil, wenn man schaun kann wo der Crack wann und wo geflogen ist....die Regelmäßigkeiten erkennen und dann umsetzen/ausnutzen!
            2.) Wenn möglich, "Einheimische" eines Gebietes um ihre Einschätzung/Erkenntnisse/Erfahrungen ausfragen...die geben öfters DEN letzten Tipp der einem den Weiterflug retten kann!

            Ich bin damit diese Saison (=mein erste Streckensaison) extrem gut gefahren...alle gut vobereiteten Flüge liefen glatt, so wie ichs mir vorgestellt hab!

            Theorie ist die halbe Praxis!

            Gruß

            (-8 Stephan 8-)

            P.S.: Für die Dreckszeit: Wenn man sich die Mühe macht und eine Strecke sich perfekt vorbereitet, könnte man dies doch auch veröffentlichen...nur so mal als Vorschlag
            Zuletzt geändert von arcusXC; 20.12.2002, 09:50.

            Kommentar

            • Jürgen R
              Registrierter Benutzer
              • 22.12.2001
              • 183

              #7
              hallo jürgen,

              auch wenn es die streckenflieger-cracks vielleicht nicht so gerne hören (die sind dort lieber unter sich) hier mein persönlicher streckenflug-anfänger-tipp: fiesch im wallis !

              wenn das wetter stimmt (!) und du mit deinem schirm auch unter thermischen bedingungen einigermassen klarkommst und ein paar wichtige mögliche gefahrenquellen beachtest, ist fiesch im sommer durchaus anfängergeeignet. das obere rhonetal zwischen brig im westen und ein paar kilometer unterhalb des grimselpasses im osten (das sind so ca. 35 km gesamtdistanz) ist sehr überschaubar und überall ziemlich breit, grün und gut landbar. die galvera am eggishorn ist ein großer und verhältnismässig einfacher startplatz. auch wenn es dort an guten tagen voll ist, handelt es sich in der regel um profis, die in wenigen minuten rausgestartet sind und auch sofort auf strecke gehen. die notwendige startüberhöhung, um das fieschertal nach bellwald in richtung grimselpass zu queren, habe ich immer zuverlässig erreichen können. meine grösste (für mich als anfänger absolut gigantische) streckenlänge betrug etwas mehr als 76 km. nach einigen tagen vertraut machen mit dem fluggebiet (ging bei mir leider zeit- und wettermässig nicht) wäre da sicher noch mehr drin gewesen.

              allgemeine gefahrenquellen, auf die ich von den sehr freundlichen schweizer locals und auch vorher schon von meinem früheren fluglehrer hingewiesen worden bin:
              1. der grimselwind ! fliege nicht zu nahe an oder über den grimselpass, weil dort häufig ein kalter nordwind weht, der jeden flieger sehr schnell zu boden spülen kann. die gegend in unmittelbarer nähe des grimselpasses ist zudem nur schwer landbar.
              2. das talwindsystem im oberen rhonetal ! der thermisch bedingte talwind kann an entsprechenden tagen sehr stark werden und trifft dazu häufig auf den von den gletschern (besonders grimselwind, aber auch vom fiescher gletscher) herabwehenden kalten bergwind. dadurch gibt es natürlich konvergenzen und turbulenzzonen, die zudem von oben schwer zu lokalisieren sind. notfalls könnte man aber auch an vielen stellen problemlos auf den oberen bergrücken und almen toplanden.
              3. der verkehr in der luft ! natürlich gibt es dort an fliegbaren tagen viele flieger in der luft, sowohl gleitschirme, wie auch drachen, starrflügler und segelflieger. nach meiner persönlichen erfahrung wird dort aber sehr diszipliniert und rücksichtsvoll geflogen. es war für mich als anfänger dennoch ein ziemlich komisches gefühl mit all diesen verschiedenen fluggeräten im gleichen bart zu kreisen.

              last but not least: der ausblick aus 4000 MSL über die alpine gletscherwelt des wallis bis zu eiger, mönch und jungfrau ist atemberaubend und wunderschön, einfach gigantisch…..!!

              viel spass dabei !

              jürgen

              p.s.: es gibt viele olc-flüge, die in fiesch gestartet wurden und die du dir runterladen kannst. mein traumflug war übrigens am 29.7.2002.

              Kommentar

              • Jürgen R
                Registrierter Benutzer
                • 22.12.2001
                • 183

                #8
                hi maxl,

                warst du schon mal in fiesch fliegen, dass du dort entsprechende negative erfahrungen gemacht hast ?
                weil, so wie ich dich von den postings hier ansonsten kenne, bist du doch kein angsthase...!

                danke für die wünsche und
                selbige zurück....

                jürgen

                Kommentar

                • sonnenscheiner
                  Moderator
                  • 07.06.2001
                  • 1879
                  • Volker Schwaniz
                  • Eschwege_bei_Kassel

                  #9
                  Fiesch und die Bise

                  Hi,
                  ich pflichte Maxl bei, auch bei mir kommt Fiesch nicht in den Empfehlungen für Streckenanfänger vor!

                  Neben der ggf. sehr starken Thermik, den schon angesprochenen Gletscher(ab)winden und dem Grimsel(ab)wind -die beide beim Zusammentreffen mit dem Talwind (strichweise) üble Turbulenzen hervorrufen, ist besonders bei Bise der Mix der Windsysteme undefinierbar.
                  Natürlich gibt es auch immer etliche Tage im Jahr, in denen Fiesch "idiotensicher" ist (nicht böse gemeinter Ausdruck), aber sollten diese Tage auch als solche erkannt und eingeordnet werden.

                  Gruß vom Sonnenscheiner
                  PS: Halte die Emberger Alm für ein "relativ einfaches" aber trotzdem sehr ergiebiges Streckenfluggebiet. Detail-Tipps dazu auch irgedwo in der Lahmen Ente.

                  ...schon gefunden-also kein Alzheimer...
                  Diese Website steht zum Verkauf! lahmeente.de ist die beste Quelle für alle Informationen die Sie suchen. Von allgemeinen Themen bis hin zu speziellen Sachverhalten, finden Sie auf lahmeente.de alles. Wir hoffen, dass Sie hier das Gesuchte finden!
                  Zuletzt geändert von sonnenscheiner; 20.12.2002, 15:34.
                  ...

                  Kommentar

                  • Jürgen R
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.12.2001
                    • 183

                    #10
                    seriöse einstellung von maxl ! und jeder hat ja so seine eigenen persönlichen positiven und negativen erfahrungen. ich persönlich halte andere fluggebiete (z.b. ölüdeniz) für wesentlich anspruchsvoller und sehr viel schwerer einschätzbar, was die flugbedingungen angeht. und doch fliegen (und verunglücken) dort sehr viel mehr sogenannte "genuss"piloten aber auch erfahrenere flieger als in fiesch.

                    maxl, jedenfalls solltest du wohl dringend mal mit den zuständigen dc-persönlichkeiten sprechen, damit du nächstes jahr mehr zeit zum fliegen hast, oder..... :-))

                    p.s.: auch für fiesch gibt die lahme ente was her:
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                    Zuletzt geändert von Jürgen R; 20.12.2002, 17:22.

                    Kommentar

                    • Jürgen S.
                      Registrierter Benutzer
                      • 06.06.2001
                      • 305
                      • Jürgen Specht

                      #11
                      Danke für die Tipps!

                      @MAXL: einfaches Außenlanden habe ich schon ein paar mal im Pinzgau exerziert. Okay, guter Tipp, Wallberg nach Süden stell ich erst mal hinten an.

                      @Ulrich: klasse Tipps: Luv/Lee Betrachtunsgweise, Sudelfeld, Zahmer Kaiser. Mit meinem Epsilon3 habe ich bei Gegenwind keine brauchbare Chance, Berge von der Leeseite aus anzufliegen. Da wird aus meinem Singvogel ganz schnell ein Sinkvogel. Ich werde auf jeden Fall versuchen, deine Ratschläge zu beherzigen!

                      @Oliver: ich trau mich ohne gründliche eigene Vorbereitung nicht raus, aber auf die Tipps der Locals zu verzichten wäre doof. Danke für deine Tipps!

                      @Stephan : versuche ich genauso, hoffentlich läuft's bei mir ähnlich gut wie bei dir! Veröffentlichen, ohne die Strecke praktisch geflogen zu sein, verkneif ich mir.

                      @Jürgen R: du bist ja lustig: ich poste hier, um Gefahren zu meiden, und du empfiehlst mir ausgerechnet Fiesch!

                      @Sonnenscheiner: war ein früherer Superhinweis von dir: dwd-Artikel Alpines Pumpen unter http://www.dwd.de/de/FundE/Veroeffen...cht_Nr_72.pdf.

                      Schöne Feiertage und Flüge an alle,
                      Jürgen

                      Kommentar

                      • William
                        • 07.06.2001
                        • 29

                        #12
                        Wallberg

                        Wallberg nach Osten Kurzform bei NW Höhenströmung ideal:
                        ca 2100 m ist gute Abflughöhe -> über Grat am Bodenschneid, am Hausberg (Schliersee) auf der N-Seite bleiben wenn du unter Grat ankommst, möglichst hoch vor Querung zum Sudelfeld (Lee durch Inntalwind möglich) rechts bei Straße halten wenn tief, links am höchsten Berg wenn hoch angekommen, max Höhe rausholen und dann zum felsigen Berg vorm Inntal (Brünstein); geht dort nix Geduld haben; an den Waldbuckeln über Oberaudorf gehts auch manchmal; ca 2000 m vor Inntalquerung wären gut. Am Zahmen Kaiser kann man sehr tief wieder aufsoaren; mein Geheimtipp ist die große Gärtnerei vorm Berg; am zahmen Kaiser Richtung Kössen ; max Höhe vorm Abflug; eine Route mehr übers Flachland an die NW Seite vom Unterberghorn und sich mit 100 anderen tummeln; mein Favorit über "Antennenberg" Thermik auskurbeln bis max und dann Südseitig in die Leethermik einsteigen. Weiter über Fellhorrn (unter Grat sehr bockiges Lee) oder zu den "Erpfendorf Soaringbuckeln"; weiter an die Loferer Steinberge, sehr gute Thermik und sehr eindrucksvoll, Südseitig nur über Grat fliegen ! entweder weiter zu den Leongangern Berge bis zum Ende und dann Querung zum Hochkönig oder gleich Talseite wechseln; Vorsicht da Lee-Thermik an den S-Flanken durch den bayrischen Wind ! Gute Thermik am Hochkönig hab ich etwas weg vom Berg gefunden; in die übergossene Alm solltest du nur mit ordentlich Höhe über der Hütte einfliegen. Am Hochkönig erreichst du ca 3200 m und dann wirds erstmal eher flach; zu den Tauern musst du dich über Hügellandschaft hinmogeln. Der bayrische Wind (N) macht sich aber stark bemerkbar, so das an N-Flanken aufsoaren möglich ist;
                        Das alles ist subjektiv, sicher mußt du mal durch Leethermik; es ist grad am Anfang sehr zähes ringen um Höhe du brauchst wahrscheinlich einige Versuche um bis Kössen zu kommen. Viel Spaß


                        Die SW Route folgt ein andern mal

                        CU
                        William

                        Kommentar

                        • Jürgen S.
                          Registrierter Benutzer
                          • 06.06.2001
                          • 305
                          • Jürgen Specht

                          #13
                          Wallberg nach Osten

                          ... sollte hier erwähnt werden: http://www.para.de/strecke.htm
                          Gruß
                          Jürgen

                          Kommentar

                          • MH
                            Registrierter Benutzer
                            • 03.06.2001
                            • 1171

                            #14
                            Re: Wallberg nach Osten

                            Original geschrieben von Jürgen Specht
                            ... sollte hier erwähnt werden: http://www.para.de/strecke.htm
                            Gruß
                            Jürgen
                            Hey, geile Seite! Kannte ich noch gar nicht, selten so geschmunzelt beim Lesen, speziell der Anfänge des Streckenfliegens

                            Markus
                            Born to glide
                            http://www.borntoglide.de
                            http://www.bodenlos.de

                            Kommentar

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