Liebe Leut'
seit einer Woche nenne ich einen gebrauchten Yeti M mein eigen und
wollte ein bißchen Erfahrungen austauschen.
Ich war ja anfangs etwas skeptisch dem Gin-Stülp-Gurtzeug/Rucksack gegenüber.
Bisher hatte ich ein AVA-Sport Eiger mit Airbag und ich muß sagen, das
Yeti ist deutlich besser. Insbesondere kommt man nach dem Start viel
besser rein, ein Problem, das ich beim Eiger immer hatte. Bequemer ist das
Yeti-Gurtzeug auch.
Jetzt hab ich mir den AVA Airbag ans Gin-Yeti-Gurtzeug hingebaut und
das sieht eigentlich ganz ordentlich aus. Einzige Änderung am Gurtzeut
waren zwei kleine Schlitze ganz vorne an den Beinschalen/schlaufen,
die beiden anderen Aufhängepunkte sind einfach an den vorhandenen
Schlaufen an den Schultern und den Hüften einzuhängen. Der Kritikpunkt
des AVA-Protektor bleibt, ob nämlich diese Klettbändchen im Ernstfall
die Sache beim Aufprall gut genug fixieren. Aber da tue ich mir mit einem
endgültigen Urteil ein bißchen schwer: müssen die bei einem Aufprall wirklich
so viel aushalten?
Das schöne ist, daß man einen kleine Sup-Air Frontretter und den Yeti
mit dem Ava Airbag wirklich in den kleinen Gin-Rucksack zusammenbringt.
Voraussetzung allerdings ist ein faltenfreies Zusammenlegen des Yetis.
Aber mit so einem kleinen Sackerl (s. Bild) ist man dann komplett (OK, der
Helm kommt noch oben drauf). Kommt etwa auf 8kg. Also ich find das GENIAL.
Ein kleines Problem ist noch da: wir bringt man am besten den Retter an.
Momentan ist er mit extra Stahlschraubkarabindern an der GS-Aufhängung
am Gurtzeug eingeschlauft. D.h. nach dem Auslösen wird es die beiden Karabiner
zusammen drücken und man im Gurtzeug sich nicht ganz so gut aufrichten
können. Hat hier jemand Vorschläge, wie man das besser machen kann? Im
Schulterbereich gibts keine genügend stabilen Ansatzpunkte, scheint mir.
Wie gehts euch beim optimieren eurer Leichtausrüstung?
Schöne Grüße,
Dieter.
seit einer Woche nenne ich einen gebrauchten Yeti M mein eigen und
wollte ein bißchen Erfahrungen austauschen.
Ich war ja anfangs etwas skeptisch dem Gin-Stülp-Gurtzeug/Rucksack gegenüber.
Bisher hatte ich ein AVA-Sport Eiger mit Airbag und ich muß sagen, das
Yeti ist deutlich besser. Insbesondere kommt man nach dem Start viel
besser rein, ein Problem, das ich beim Eiger immer hatte. Bequemer ist das
Yeti-Gurtzeug auch.
Jetzt hab ich mir den AVA Airbag ans Gin-Yeti-Gurtzeug hingebaut und
das sieht eigentlich ganz ordentlich aus. Einzige Änderung am Gurtzeut
waren zwei kleine Schlitze ganz vorne an den Beinschalen/schlaufen,
die beiden anderen Aufhängepunkte sind einfach an den vorhandenen
Schlaufen an den Schultern und den Hüften einzuhängen. Der Kritikpunkt
des AVA-Protektor bleibt, ob nämlich diese Klettbändchen im Ernstfall
die Sache beim Aufprall gut genug fixieren. Aber da tue ich mir mit einem
endgültigen Urteil ein bißchen schwer: müssen die bei einem Aufprall wirklich
so viel aushalten?
Das schöne ist, daß man einen kleine Sup-Air Frontretter und den Yeti
mit dem Ava Airbag wirklich in den kleinen Gin-Rucksack zusammenbringt.
Voraussetzung allerdings ist ein faltenfreies Zusammenlegen des Yetis.
Aber mit so einem kleinen Sackerl (s. Bild) ist man dann komplett (OK, der
Helm kommt noch oben drauf). Kommt etwa auf 8kg. Also ich find das GENIAL.
Ein kleines Problem ist noch da: wir bringt man am besten den Retter an.
Momentan ist er mit extra Stahlschraubkarabindern an der GS-Aufhängung
am Gurtzeug eingeschlauft. D.h. nach dem Auslösen wird es die beiden Karabiner
zusammen drücken und man im Gurtzeug sich nicht ganz so gut aufrichten
können. Hat hier jemand Vorschläge, wie man das besser machen kann? Im
Schulterbereich gibts keine genügend stabilen Ansatzpunkte, scheint mir.
Wie gehts euch beim optimieren eurer Leichtausrüstung?
Schöne Grüße,
Dieter.
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