AW: Mistral 4 - schon geflogen ??
Was Patrik beschreibt ist prinzipiell richtig:
Die aufgezählten Ereignisse wären durchaus mit jedem Schirm möglich, in einem
satten, grossräumigen Luftmassensinken. Dass es unter einer Wolke, die abregnet,
meist ein ziemliches Absinken gibt, ist auch klar. Das kann durchaus bis zum Boden
gehen, im Extremfall auch ein Sportflugzeug zu Boden drücken. Dass man dann
einen nicht vorhandenen Sackflug nicht ausleiten kann ist auch logisch.
Wie stark die Luft in dieser Zeitspanne abgesunken ist, und ob sich das Flugverhalten
wirklich nur durch die Tropfen oder das Gewicht verändert hat, kann eigentlich nur
die Pilotin wissen. Wenn nebendran Schirme weiter normal fliegen ist's recht offensichtlich,
dass da noch was anderes dazu kam ...
Ich denke Maren und Stefan wissen auch, wie sich starkes Sinken anfühlt, sie
sind ja keine Anfänger. Stefan würde sich auch nicht solche Mühe, machen uns
zu warnen, wenn er dächte, dass es eine allgemein bekannte Sache ist.
Aus dem, was ich von Swing gehört habe (seither etliche Testflüge mit
verschiedenen Grössen und bei wenig / viel Regen sowie Simulationen),
würde ich schliessen, das dieser Fall äusserst selten ist, und der
Schirmtyp dann keine Rolle spielt, nur die Neuheit der Tuchbeschichtung.
Ich persönlich habe keine Angst vor diesem Fall, denn er ist ähnlich unwahrscheinlich
wie dass mich ein MilitärTiefflieger trifft, und selbst wenn es denn je mal eintreten
sollte: Immer wenn ich bisher in den Regen kam, war ich auf Streckenflügen
und hatte viel Höhe. Also genug Zeit um mal einen A-Stall zu ziehen und schnalzen
zu lassen, was in dieser Situation geholfen hätte (nun dass man es weiss).
Sollte es mich tief überraschen, würd ich den Schirm einfach ohne weiteres
Bremsen zum landen fliegen.
Also gut, dass es erwähnt wurde hier: Jetzt hat mans im Hinterkopf und gut ist.
Wer nun immer noch Angst hat davor, sollte halt mit jedem neuen Schirm erstmal
ein paar Tage nach Pylat, zum "Sandstrahlen" ;-)
Gruss, Ulli
Was Patrik beschreibt ist prinzipiell richtig:
Die aufgezählten Ereignisse wären durchaus mit jedem Schirm möglich, in einem
satten, grossräumigen Luftmassensinken. Dass es unter einer Wolke, die abregnet,
meist ein ziemliches Absinken gibt, ist auch klar. Das kann durchaus bis zum Boden
gehen, im Extremfall auch ein Sportflugzeug zu Boden drücken. Dass man dann
einen nicht vorhandenen Sackflug nicht ausleiten kann ist auch logisch.
Wie stark die Luft in dieser Zeitspanne abgesunken ist, und ob sich das Flugverhalten
wirklich nur durch die Tropfen oder das Gewicht verändert hat, kann eigentlich nur
die Pilotin wissen. Wenn nebendran Schirme weiter normal fliegen ist's recht offensichtlich,
dass da noch was anderes dazu kam ...
Ich denke Maren und Stefan wissen auch, wie sich starkes Sinken anfühlt, sie
sind ja keine Anfänger. Stefan würde sich auch nicht solche Mühe, machen uns
zu warnen, wenn er dächte, dass es eine allgemein bekannte Sache ist.
Aus dem, was ich von Swing gehört habe (seither etliche Testflüge mit
verschiedenen Grössen und bei wenig / viel Regen sowie Simulationen),
würde ich schliessen, das dieser Fall äusserst selten ist, und der
Schirmtyp dann keine Rolle spielt, nur die Neuheit der Tuchbeschichtung.
Ich persönlich habe keine Angst vor diesem Fall, denn er ist ähnlich unwahrscheinlich
wie dass mich ein MilitärTiefflieger trifft, und selbst wenn es denn je mal eintreten
sollte: Immer wenn ich bisher in den Regen kam, war ich auf Streckenflügen
und hatte viel Höhe. Also genug Zeit um mal einen A-Stall zu ziehen und schnalzen
zu lassen, was in dieser Situation geholfen hätte (nun dass man es weiss).
Sollte es mich tief überraschen, würd ich den Schirm einfach ohne weiteres
Bremsen zum landen fliegen.
Also gut, dass es erwähnt wurde hier: Jetzt hat mans im Hinterkopf und gut ist.
Wer nun immer noch Angst hat davor, sollte halt mit jedem neuen Schirm erstmal
ein paar Tage nach Pylat, zum "Sandstrahlen" ;-)
Gruss, Ulli
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