AW: Steuerbare Rettung im Ernstfall - nicht wirklich tauglich??
Hallo Ekke,
genau so entstehen Gerüchte! Vermutlich hat der von dem du das Gerücht gehört hast etwas verwechselt oder selbst vom hören sagen gehört......
Tatsache ist, dass ich einer der ersten war der aussschliesslich mit einer steuerbaren Rettung untewegs war. Dementsprechend habe ich aus Überzeugung primär Ragallos verkauft. Die logische Konsequenz daraus ist, dass ich sehr viele Piloten mit Papillons und beamers am SiKu habe und bis zum heutigen Datum nicht eine einzige Fehlöffnung, Scherenstellung, Überwurf oder sonstige negative Vorkommnisse gesehen oder miterlebt habe. Aus diesem Grund kann ich die steuerbare Ragallo (a la beamer und Papillon, nicht zu verwechseln mit den steuerbaren Rundkappen oder Cutaways) uneingeschränkt empfehlen und ich freue mich immer auf eine auch für mich entspannt zu erlebende Öffnung eines steuerbaren Retters an meinen SiKu´s (auch ohne zweite Rettung!).
Ekke, meine Erfahrungen beruhen nicht auf hören sagen und sind kein Gerücht. Fachleute welche die Ragallos aus etwelchen Gründen auch immer ablehnen fehlt es an Erfahrung oder sie urteilen vom hören sagen.
Holger, grundsätzlich hast du recht. Fakt ist, dass ein Grossteil der schweren Unfälle hätte vermieden werden können, wenn die Piloten die Rettung geworfen hätten. Aus diesem Standpunkt gesehen, ist es ein Verhältnisblödsinn über die Art des Rettungsgerätes nachzudenken. Vielmehr sollte überlegt werden wie dieser Problematik eine Lösung entgegen gehalten werden kann. Die Patentlösung habe ich zur Zeit auch nicht zur Hand, jedoch gewisse Ansätze dazu erlernt man zum Beispiel an meinen SiKu´s.
Die Aussage "keep it simple" kann ich ebenso unterschreiben und genau darum empfehle ich ein Ragallo, denn die sind in der Anwendung mindestens so simple wie jede Rundkappe - Griff packen, beherzt den Innencontainer von sich schleudern und warten bis der Boden kommt!
Gruss
Dani
Hallo Ekke,
genau so entstehen Gerüchte! Vermutlich hat der von dem du das Gerücht gehört hast etwas verwechselt oder selbst vom hören sagen gehört......
Tatsache ist, dass ich einer der ersten war der aussschliesslich mit einer steuerbaren Rettung untewegs war. Dementsprechend habe ich aus Überzeugung primär Ragallos verkauft. Die logische Konsequenz daraus ist, dass ich sehr viele Piloten mit Papillons und beamers am SiKu habe und bis zum heutigen Datum nicht eine einzige Fehlöffnung, Scherenstellung, Überwurf oder sonstige negative Vorkommnisse gesehen oder miterlebt habe. Aus diesem Grund kann ich die steuerbare Ragallo (a la beamer und Papillon, nicht zu verwechseln mit den steuerbaren Rundkappen oder Cutaways) uneingeschränkt empfehlen und ich freue mich immer auf eine auch für mich entspannt zu erlebende Öffnung eines steuerbaren Retters an meinen SiKu´s (auch ohne zweite Rettung!).
Ekke, meine Erfahrungen beruhen nicht auf hören sagen und sind kein Gerücht. Fachleute welche die Ragallos aus etwelchen Gründen auch immer ablehnen fehlt es an Erfahrung oder sie urteilen vom hören sagen.
Holger, grundsätzlich hast du recht. Fakt ist, dass ein Grossteil der schweren Unfälle hätte vermieden werden können, wenn die Piloten die Rettung geworfen hätten. Aus diesem Standpunkt gesehen, ist es ein Verhältnisblödsinn über die Art des Rettungsgerätes nachzudenken. Vielmehr sollte überlegt werden wie dieser Problematik eine Lösung entgegen gehalten werden kann. Die Patentlösung habe ich zur Zeit auch nicht zur Hand, jedoch gewisse Ansätze dazu erlernt man zum Beispiel an meinen SiKu´s.
Die Aussage "keep it simple" kann ich ebenso unterschreiben und genau darum empfehle ich ein Ragallo, denn die sind in der Anwendung mindestens so simple wie jede Rundkappe - Griff packen, beherzt den Innencontainer von sich schleudern und warten bis der Boden kommt!
Gruss
Dani
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