Erfahrung mit Rettungsgeräten in Sicherheitstrainings

[WA]

AW: Erfahrung mit Rettungsgeräten in Sicherheitstrainings

....und ich werde mich wohl doch mal nach einem größeren Retter umschauen

Hi woodstock,

das ist richtig, die Hersteller empfehlen ja den Retter um einiges größer zu nehmen wie Dein Einhängegewicht. Warens jetzt 10 oder 20% kann man nachlesen. Zu groß sei auch nicht gut, da Öffnung verzögert. Mein Leicht GZ hat übrigens den gleichen Retter bekommen wie das Normale: Supair L Wenn schon am Retter, dann bitte kommod und nicht Light, wobei ich ja dann zu schwer wär!

Habe schon mal überlegt, ob man nicht einfach beim Aufkommen in die Hocke gehen, auf den Protektor und dann die Energie rückwärts überschlagend abbauen. Naja, auch Theorie, aber irgendwie mußt dich ja mit dem Zeug beschäftigen.

Grüßle, WA

[MRB]

AW: Erfahrung mit Rettungsgeräten in Sicherheitstrainings

"das ist richtig, die Hersteller empfehlen ja den Retter um einiges größer zu nehmen wie Dein Einhängegewicht. Warens jetzt 10 oder 20% kann man nachlesen. "


Dann wären wir schon bei einem Retter der 3 kg wiegt und super sicher ist. Und andere verdienen auch noch gut mit- Sherpas zum Bespiel, den brauchst du dann wieder zum Bergsteigen.


Ich fang jetzt einfach an das Gewicht an meinem Bauch wegzusparen, ist eh gesünder.

[woodstock]

AW: Erfahrung mit Rettungsgeräten in Sicherheitstrainings

...das ist richtig, die Hersteller empfehlen ja den Retter um einiges größer zu nehmen wie Dein Einhängegewicht. Warens jetzt 10 oder 20% kann man nachlesen. Zu groß sei auch nicht gut, da Öffnung verzögert.
Grüßle, WA

gut 20% mehr habe ich jetzt schon
aber nach dem Ziehen im Sicherheitstraining hätte ich gerne etwas mehr. Obwohl ich die Scherstellung verhindern konnte (war halt ein kontrollierter Wurf), kam mir der Aufprall recht stark vor (war natürlich Wasser, aber die Eintunktiefe sprach Bände).
Andererseits hat MRB recht, ich kann die Prozentzahl auch durch eigenes Abnehmen noch verbessern
ciao
woodstock, auf dem Sprung in die Dolos