AW: PROTEKTORENTESTS Teil2
@pipo
Ein wesentlicher deiner Kritikpunkte war der nicht erfüllte Freifall, der findet nachweislich statt.
Die Abnahme der Beschleunigungswerte erfolgt durch einen kalibrierten Piezo.
Die Nachtests eingelagerter Protektoren ergibt nur unwesentliche Abweichungen in den Messergebnissen von heute zu damals.
Der von dir immer wieder verwendete Meßschrieb war, wie der Peter Wild schon vor einiger Zeit einräumte, um den Faktor 2 falsch beschriftet, was aber an den Messergebnissen (Aufprallverzögerung) nichts ändert. War aber sicher ein Fehler.
Dazu kann ich mangels Fachwissen nix weiter sagen und nur auf das Statement von Hr. Zepf zum Bruggmüller-Gutachten verweisen.
Die Aussage von Hr. Zepf, dass die durchgeführten Tests der Vergangenheit natürlich weiter gültig sind, bedeutet in meinen Augen, dass dafür die Prüfungen und Messungen selbstverständlich korrekt erfolgten.
@AxelN
Meine Befürchtung, die Kuh wird nie mehr vom Eis sein. Konkurrierende Prüfstellen mögen unleugbar einige Vorteile mit sich bringen, leider aber auch Nachteile. Ein beliebtes Mittel, mit Konkurrenz umzugehen, ist es die Arbeit dieser anzugreifen. Man könnte sich jetzt auch noch das völlig unwahrscheinliche Szenario vorstellen, dass die Kunden einer neuen Prüfstelle diese durch Disqualifizieren der alten Prüfstelle aufzuwerten versuchen, vor allem, wenn man der Meinung ist, durch die alte Prüfstelle dauernd völlig ungerechtfertigte Probleme bekommen zu haben.
Ein schwacher DHV wäre für einige äußerst vorteilhaft, für wen, das überlasse ich der Vorstellungskraft der Leser.
@alle
Was mich auch immer wieder aufregt, dass Behauptungen, die einfach mal einige Zeit gemacht werden und sich dann als erwiesenermaßen falsch herausstellen, schnell und unbemerkt in Vergessenheit geraten. Wie lustig war der Rüttelspecht, um das angebliche Freifallproblem anschaulich zu beschreiben (war wirklich lustig). Leider hat's halt nicht gestimmt. Da wäre es auch "ein Zeichen von Größe", einen solchen Fehler zuzugeben (weiß grad nimmer, wer's war). Aber "Größe" verlangt man komischerweise immer nur von DHV-Mitarbeitern.
@pipo
Ein wesentlicher deiner Kritikpunkte war der nicht erfüllte Freifall, der findet nachweislich statt.
Die Abnahme der Beschleunigungswerte erfolgt durch einen kalibrierten Piezo.
Die Nachtests eingelagerter Protektoren ergibt nur unwesentliche Abweichungen in den Messergebnissen von heute zu damals.
Der von dir immer wieder verwendete Meßschrieb war, wie der Peter Wild schon vor einiger Zeit einräumte, um den Faktor 2 falsch beschriftet, was aber an den Messergebnissen (Aufprallverzögerung) nichts ändert. War aber sicher ein Fehler.
Dazu kann ich mangels Fachwissen nix weiter sagen und nur auf das Statement von Hr. Zepf zum Bruggmüller-Gutachten verweisen.
Die Aussage von Hr. Zepf, dass die durchgeführten Tests der Vergangenheit natürlich weiter gültig sind, bedeutet in meinen Augen, dass dafür die Prüfungen und Messungen selbstverständlich korrekt erfolgten.
@AxelN
Meine Befürchtung, die Kuh wird nie mehr vom Eis sein. Konkurrierende Prüfstellen mögen unleugbar einige Vorteile mit sich bringen, leider aber auch Nachteile. Ein beliebtes Mittel, mit Konkurrenz umzugehen, ist es die Arbeit dieser anzugreifen. Man könnte sich jetzt auch noch das völlig unwahrscheinliche Szenario vorstellen, dass die Kunden einer neuen Prüfstelle diese durch Disqualifizieren der alten Prüfstelle aufzuwerten versuchen, vor allem, wenn man der Meinung ist, durch die alte Prüfstelle dauernd völlig ungerechtfertigte Probleme bekommen zu haben.
Ein schwacher DHV wäre für einige äußerst vorteilhaft, für wen, das überlasse ich der Vorstellungskraft der Leser.
@alle
Was mich auch immer wieder aufregt, dass Behauptungen, die einfach mal einige Zeit gemacht werden und sich dann als erwiesenermaßen falsch herausstellen, schnell und unbemerkt in Vergessenheit geraten. Wie lustig war der Rüttelspecht, um das angebliche Freifallproblem anschaulich zu beschreiben (war wirklich lustig). Leider hat's halt nicht gestimmt. Da wäre es auch "ein Zeichen von Größe", einen solchen Fehler zuzugeben (weiß grad nimmer, wer's war). Aber "Größe" verlangt man komischerweise immer nur von DHV-Mitarbeitern.
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