AW: PROTEKTORENTESTS Teil2
Hallo Rüdi,
mag schon sein, dass der Eine oder Andere ein bisschen voreingenommen ist, aber das ist ja gerade der Vorteil in einer gemischten Gruppe. Da wird man sicher schnell eine vernünftige Einigung finden. Ich persönlich halte mich auch nicht für voreingenommen sondern nur für kritisch und zwar im Bezug auf beide Testaufbauten gleichermaßen.
Bei einer ordentlich geplanten Untersuchung ist es auch ziemlich egal, ob ich voreingenommen bin oder nicht. Die Physik ist nämlich garantiert neutral und die gilt ja für beide Testaufbauten gleichermaßen.
Wenn Du mich persönlich fragst, was ich für ein Ziel mit der Analyse verfolge, dann ist es, die technische Realität herauszufinden und eine solide Basis zu schaffen für ein vernünftiges und nachvollziehbares weiteres Vorgehen.
Es geht mir absolut nicht darum festzustellen wer "gut" oder "böse" ist und wer "richtig" oder "falsch" misst. Ich hielte es auch für unsinnig, bisher freigegebene Protektoren zu grounden, weil ich davon überzeugt bin, dass sie nach dem heutigen Stand der Technik ein gutes Maß an Sicherheit bieten.
Eines der Ergebnisse der Untersuchung könnte z.B. sein, dass man beim LBA (zumindest vorübergehend) niedrigere Grenzwerte vorschlagen müsste, sollte sich wirklich herausstellen, dass die nach dem heutigen Stand der Technik verfügbaren Protektoren die 20g nach einer physikalisch verbesserten (genaueren, schärferen) Messung nicht schaffen.
Ich habe nie bezweifelt, dass der DHV nach bestem Wissen und Gewissen die Entwicklung der Protektoren voran getrieben und deren Leistungsfähigkeit beurteilt hat. Aber es scheint auf Basis der vorliegenden Hinweise an der Zeit für ein Update und eine Abstimmungsrunde.
Hallo Rüdi,
mag schon sein, dass der Eine oder Andere ein bisschen voreingenommen ist, aber das ist ja gerade der Vorteil in einer gemischten Gruppe. Da wird man sicher schnell eine vernünftige Einigung finden. Ich persönlich halte mich auch nicht für voreingenommen sondern nur für kritisch und zwar im Bezug auf beide Testaufbauten gleichermaßen.
Bei einer ordentlich geplanten Untersuchung ist es auch ziemlich egal, ob ich voreingenommen bin oder nicht. Die Physik ist nämlich garantiert neutral und die gilt ja für beide Testaufbauten gleichermaßen.
Wenn Du mich persönlich fragst, was ich für ein Ziel mit der Analyse verfolge, dann ist es, die technische Realität herauszufinden und eine solide Basis zu schaffen für ein vernünftiges und nachvollziehbares weiteres Vorgehen.
Es geht mir absolut nicht darum festzustellen wer "gut" oder "böse" ist und wer "richtig" oder "falsch" misst. Ich hielte es auch für unsinnig, bisher freigegebene Protektoren zu grounden, weil ich davon überzeugt bin, dass sie nach dem heutigen Stand der Technik ein gutes Maß an Sicherheit bieten.
Eines der Ergebnisse der Untersuchung könnte z.B. sein, dass man beim LBA (zumindest vorübergehend) niedrigere Grenzwerte vorschlagen müsste, sollte sich wirklich herausstellen, dass die nach dem heutigen Stand der Technik verfügbaren Protektoren die 20g nach einer physikalisch verbesserten (genaueren, schärferen) Messung nicht schaffen.
Ich habe nie bezweifelt, dass der DHV nach bestem Wissen und Gewissen die Entwicklung der Protektoren voran getrieben und deren Leistungsfähigkeit beurteilt hat. Aber es scheint auf Basis der vorliegenden Hinweise an der Zeit für ein Update und eine Abstimmungsrunde.
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