AW: PROTEKTORENTESTS Teil2
Hallo Zusammen,
ich glaube nach wie vor, dass ein Protektor, selbst wenn er noch so dick ist, nicht viel abhält.
Es kommt wohl nicht auf die Dicke an, sondern wohl eher auf das Material und die daraus mögliche Dämpfung bzw. auf Kompression und Dekompression des Materials. Ob die Fallhöhe alleinig ausschlagend ist ? Nein. Vorallem die Geschwindigkeit und wie man wo und wie aufschlägt. Wie ist der Untergrund? Steil, steinig, mit vielen Baumwurzeln oder einfach nur eine ebene Wiese? Wird das getestet? Das wage ich zu bezweifeln.
Ebenfalls finde ich, dass zu wenig für den oberen Rückenbereich getan wird. Dies wird wie immer vollkommen ausser Acht gelassen.
Wenn ich nun mal aus der Kinästhetik (Bewegungslehre) die ganze Sache betrachte, dann ist z.B. die Erwähnung von der Wirbelsäule und dem Körpergewicht aus dem Gutachten garnicht so falsch.
Denn ich bewege als ca. 50 kg Persönchen auch einen 100 kg Mann oder Frau locker durchs Bett oder mobilisiere ihn ohne viel Kraftaufwand an die Bettkante oder in den Stuhl. Dabei habe ich nur 1/3 des Körpergewichtes als Masse gesehen zu bewegen (wenn man es richtig macht).
Es gibt gewisse Techniken einen Menschen (der kaum oder garnicht mithilft ) alleine in den Stuhl zu mobilisieren und zwar alles ohne großartige Belastung für den eigenen Körper.
Ich selbst weiß aus eigener Erfahrung, dass bei einem Aufprall auch das WIE (z.B. Rotation u.s.w. ) wichtig ist und vorallem das eigene Körpergewicht. Ein 50 kg Mensch wird hinterher weniger Komplikationen davon tragen, als ein 100 kg Mensch.
Auch kommt es dabei wiederum auf die Verteilung der Massen bezogen auf die Körpergröße an oder sehe ich das falsch in diese speziellen Fall?
lg, cosima
Hallo Zusammen,
ich glaube nach wie vor, dass ein Protektor, selbst wenn er noch so dick ist, nicht viel abhält.
Es kommt wohl nicht auf die Dicke an, sondern wohl eher auf das Material und die daraus mögliche Dämpfung bzw. auf Kompression und Dekompression des Materials. Ob die Fallhöhe alleinig ausschlagend ist ? Nein. Vorallem die Geschwindigkeit und wie man wo und wie aufschlägt. Wie ist der Untergrund? Steil, steinig, mit vielen Baumwurzeln oder einfach nur eine ebene Wiese? Wird das getestet? Das wage ich zu bezweifeln.
Ebenfalls finde ich, dass zu wenig für den oberen Rückenbereich getan wird. Dies wird wie immer vollkommen ausser Acht gelassen.
Wenn ich nun mal aus der Kinästhetik (Bewegungslehre) die ganze Sache betrachte, dann ist z.B. die Erwähnung von der Wirbelsäule und dem Körpergewicht aus dem Gutachten garnicht so falsch.
Denn ich bewege als ca. 50 kg Persönchen auch einen 100 kg Mann oder Frau locker durchs Bett oder mobilisiere ihn ohne viel Kraftaufwand an die Bettkante oder in den Stuhl. Dabei habe ich nur 1/3 des Körpergewichtes als Masse gesehen zu bewegen (wenn man es richtig macht).
Es gibt gewisse Techniken einen Menschen (der kaum oder garnicht mithilft ) alleine in den Stuhl zu mobilisieren und zwar alles ohne großartige Belastung für den eigenen Körper.
Ich selbst weiß aus eigener Erfahrung, dass bei einem Aufprall auch das WIE (z.B. Rotation u.s.w. ) wichtig ist und vorallem das eigene Körpergewicht. Ein 50 kg Mensch wird hinterher weniger Komplikationen davon tragen, als ein 100 kg Mensch.
Auch kommt es dabei wiederum auf die Verteilung der Massen bezogen auf die Körpergröße an oder sehe ich das falsch in diese speziellen Fall?
lg, cosima
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