PROTEKTORENTESTS Teil2

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  • pipo
    Registrierter Benutzer
    • 03.10.2002
    • 2745
    • Philipp Medicus
    • Absam bei Innsbruck

    AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

    Hi!

    Ich habe die neuen Zepf Papiere jetzt aufmerksam gelesen. Nach wir vor vermeidet er, umfassend auf die DHV Anlage bzw. auf wesentliche Probleme, wie Streuung, oder Fehler bei der Signalumrechnung einzugehen. Darüber hinaus gibt's meiner Meinung nach wieder gröbere inhaltliche Fehler, auf die ich bei Gelegenheit eingehen werde.

    Zum zentralen Vorwurf von Zepf mit dem "Durchschlagen" auf Seite 19:
    Die Messkurven zeigen keinen LTF Test, wie von Zepf suggeriert wird, sondern das sind Testversuche, die im Rahmen des Gutachtens für einen Abgleich der Sensoren durchgeführt wurden!
    Die Frage, die beim Gutachten beantwortet werden sollte, war:
    Bildet die EAPR Anlage bzw. Sensorik die physikalischen Gegebenheiten bei Protektortests korrekt ab?

    Zur Beantwortung dieser Fragestellung wurden Vergleichsmessungen durchgeführt, aber keine LTF-Tests - warum auch? Ebenso wenig ist für diese Messungen natürlich ein LTF Dummy erforderlich!

    Die Unterstellung von Zepf, die Academy würde Protektoren durchschlagen lassen, die Ergebnisse runterrechnen, und falsche Dummies verwenden, und darauf hin Zulassungen erteilen, entbehrt jeder Grundlage und reiht sich in die mittlerweile lange Liste der Unverschämtheiten ein.

    Natürlich ist es aber schon so, dass zumindest einige DHV Protektoren bei korrekt durchgeführtem LTF Test tatsächlich durchschlagen würden. Das ist jedoch eine andere Geschichte, auf die Zepf erwartungsgemäß nicht eingeht.

    Wir haben hier also 24 Seiten, auf denen vermieden wird, die Probleme der DHV Anlage zu thematisieren. Statt dessen gibt's (fehlerhafte) Grundssatzaussagen zu Protektoren und Protektortests.

    Und dann ist da noch dieser Vorwurf mit dem Durchschlagen und dem falschen Dummy, der ebenso falsch wie schäbig ist!

    ... sorry, wenn ich mich wiederhole, aber ich finde dieses Auftreten beschämend.

    P.
    Zuletzt geändert von pipo; 24.09.2008, 13:18.
    NOVA

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    • abachtern
      Registrierter Benutzer
      • 13.11.2005
      • 624
      • Mirko

      AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

      Hallo,

      habe gerade den Bericht von Herrn Zepf gelesen. Er hat angeprangert, dass die EAPR mit dem EN Prüfkörper (hat Beine) gemessen hat und nicht mit dem LTF Prüfkörper (hat keine Beine).
      Herr Zepf gibt hier folgendes Beispiel:

      Wenn ein Schlagkörper auf Grund seiner Formgebung das doppelte Volumen eines Protektors komprimiert, so wirkt dies ebenso, als wären zwei Federn parallel geschaltet. Einerseits kann der Protektor dadurch die doppelte Energie ohne Durchschlag aufnehmen, andererseits wirkt die doppelte Verzögerungskraft.

      Herr Zepf hat dann aber weiter unten geschrieben:

      Da die EAPR vermutlich generell das Komplettsystem Gurtzeug-Protektor testet, ist anzunehmen, dass stets mit Sitzbrett gemessen wird. Dadurch kann zwar die Formgebung des Dummys selbst nicht mehr die entscheidende Rolle spielen, aber vergleichbare Einflüsse sind dennoch möglich.

      Nun zur eigentlichen Frage:

      beim DHV wurden komplette Gurtzeuge gestestet, wie auch Protektoren alleine.

      Hierbei müssen laut Zepf vollkommen unterschiedliche Werte herauskommen.

      Können denn Protektoren die nur mit dem beinlosen DHV-Dummy getestet wurden in jedem Gurtzeug eingesetzt werden?

      Worin liegt denn der Sinn, so etwas zu testen, wenn es keinerlei Praxisbezug hat?

      Ich würde mich sehr freuen wenn jemand von der DHV-Technik diese Fragen beantworten könnte.

      Gruß

      Mirko

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      • marcel1
        Registrierter Benutzer
        • 28.08.2007
        • 3934
        • Marcel

        AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

        Seufz. Wieder ne Schlammpackung.

        Daß die Schlammpackungen des DHV rhetorisch etwas weniger spitz sind als die der Gegenseite macht die Sache dabei auch nicht besser.

        Denn immerhin ist es nun unwidersprochene Tatsache, daß es die DHV Anlage war, die veraltet war. Und damit das zuzugeben, hat man sich nun wahrlich schwer genug getan.

        Aber die Gegenseite unter Führung der EAPR kann man meiner Meinung nach auch nicht ganz aus der Verwantwortung nehmen, denn daß das LBA sagen würde: "Einigt Euch". Das war ja eigentlich klar. So ganz konnte die Ultimatumsstrategie also eh nicht aufgehen und deeskalierend wirkte die sicher auch nicht.

        ----------------
        "Wer war das? Wer warf den Stein? Wer hat ihn geworfen? Ich will es wissen." - "Sie hat, sie hat; hmm; er hat, er hat!!"
        "Aufhören. Aufhören. Schluß jetzt. Ich sage aus. Alles herhören: niemand hat irgend jemanden zu steinigen, bevor ich nicht diese Pfeife geblasen habe. Habt ihr verstanden? Selbst wenn, und ich möchte, daß das absolut klar ist, selbst wenn irgend jemand Jehova sagt. .."
        Wenn es piept - eindrehen...

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        • Micha0365
          Registrierter Benutzer
          • 27.07.2006
          • 1778
          • Michael B.
          • Süddeutschland

          AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

          Dipl. Phys. Hans-Peter Zepf: "Man sollte annehmen, dass alle Prüfstellen zumindest die durch die LTF 35/03 festgelegten Parameter einhält."

          Dem ist kaum zuzufügen was zu sein haben wollen.
          Außer natürlich, dass die EAPR selbstverständlich auch einen LTF-Dummy besitzt.
          ----
          Reine Privatmeinung ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und Farbstoffen.
          100% biologisch abbaubar.

          Kommentar

          • kaimartin
            Registrierter Benutzer
            • 27.07.2005
            • 610

            AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

            Zitat von mas-
            Denn immerhin ist es nun unwidersprochene Tatsache, daß es die DHV Anlage war, die veraltet war.
            Die Bezeichnung "veraltet" suggeriert, dass sie zur Zeit ihrer Entstehung dem aktuellen Stand der Technik entsprach. Das ist nicht der Fall. Tatsächlich handelt es sich schlicht um eine Fehlkonstruktion. Schon vor mehr als hundert Jahren hätte man die Konstruktionsaufgabe eines reibungsarmen, geführten Falls erheblich besser lösen können. Dass eine Führung mit Kugelumlaufbuchsen nicht reibungsarm ist und bei Torsionsbelastung zum Verklemmen neigt, ist kein Geheimwissen, sondern allgemein bekannt.

            ---<(kaimartin)>---

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            • hagen
              Registrierter Benutzer
              • 24.07.2001
              • 446

              AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

              Ich versuchs mal für die einfach gesteuerten Menschen wie mich.

              Die EAPR hat also einen Protektor (nämlich eine Neuentwicklung von Advance) mit ihrem alten Modell auf der EAPR Anlage getestet und verglichen. Der Hersteller war dabei. Der neue Protektor hat besser abgeschnitten als der Alte (ist allem Anschein nach beweisfähig).

              Dieser neue Protektotr wurde dann bei der DHV Anlage getestet und fiel durch. Jetzt bestellt der DHV eine - neue, gleiche Anlage wie die EAPR. Dann müßte ja der neue Protektor die Zulassung doch mit DHV Segen erreichen denn auf dieser Anlage hat der Protektor die erforderlichen Werte bestens erreicht.

              Ehrlich gesagt: Ich sitze hier und muß lachen. (Wenns nicht so traurig wäre!)

              Merkt Ihr denn nicht was für einen Quatsch ihr da macht? Ihr habt Euch so sehr in Wiedersprüche verstrickt, dass es schon weh tut.

              Viele Grüße
              Hagen

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              • Tobias S.
                Registrierter Benutzer
                • 03.06.2001
                • 2361
                • Tobias Schreiner
                • Tegernseer Tal

                AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

                Zitat von hagen
                Dieser neue Protektotr wurde dann bei der DHV Anlage getestet und fiel durch. Jetzt bestellt der DHV eine - neue, gleiche Anlage wie die EAPR. Dann müßte ja der neue Protektor die Zulassung doch mit DHV Segen erreichen denn auf dieser Anlage hat der Protektor die erforderlichen Werte bestens erreicht.
                So war's glaube ich nicht. Es dürfte wohl eher so sein, dass die EAPR den alten - DHV zugelassenen - Protektor auf ihrer Anlage (mit verheerenden Ergebnissen) gemessen hat und dann festgestellt hat, dass der neue Protektor bessere Ergebnisse liefert, dabei aber immer noch weit (?) über den 20g liegt. Es wurde dann ein "Umrechnungsfaktor" (2,25?) festgelegt, durch den die Messergebnisse geteilt wurden, damit man mit den DHV-Messergebnissen vergleichen kann. Mit diesem Wert wurde der Protektor dann zugelassen.

                Dieses Vorgehen der EAPR ist aus wirtschaftlicher Sicht zwar nachvollziehbar, aus politischer Sicht natürlich ungeschickt, weil man sich so angreifbar macht. Taktisch klüger wäre es vermutlich gewesen, keine Protektoren mehr zuzulassen, bis die Geschichte geklärt ist und dabei den Nachteil in Kauf zu nehmen, dass bessere und sicherere Produkte vorläufig nicht in den Handel kommen (wie es der DHV gemacht hat).

                Die Art und Weise, wie der Angriff seitens des DHV jetzt erfolgt, lässt im Übrigen auch mich als äußerst DHV-affinen Menschen nur mit dem Kopf schütteln. Als Pilot will ich kein Gezänk, sondern eine Lösung. Dafür zahle ich meinen Mitgliedsbeitrag und ich hoffe, dass die nahenden Versammlungen nicht im Sinne politischen Kleinkleins, sondern lösungsorientiert ablaufen. Die Art und Weise, wie die EAPR in der Öffentlichkeit auftritt, ist übrigens nach meinem Empfinden um nichts professioneller, geschweige denn lösungsorientierter...


                PS: Die Schilderung der Abläufe ist so, wie sie mir persönlich aus dem Internet bekannt ist. Sollte er nicht korrekt sein, bitte ich um Korrektor.
                Zuletzt geändert von Tobias S.; 25.09.2008, 08:24.

                Kommentar

                • hagen
                  Registrierter Benutzer
                  • 24.07.2001
                  • 446

                  AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

                  Ich habe es so, wie von mir oben beschrieben verstanden.
                  Wie schon erwähnt: Einfach gestrickt!
                  Sollte dies nicht stimmen, bitte ich ebenfalls um Korrektur.

                  Eine Tatsache ändert sich dadurch allerdings nicht.
                  Die Angriffe des DHV´s zur jetzigen Zeit (Regios und JHV vor der Tür) machen es deutlich
                  wohin die Reise gehen soll. Zurück zum Monopol.
                  Die Art und Weise der Kommunikation ist beschämend und eines DHV nicht würdig.
                  Der Wiederspruch an sich bleibt bestehen.

                  Das Löschen des Kommentars von gleitfree zeugt einmal mehr von Zensur.
                  Die Behauptungen dort waren alle bewiesen. Nur in einer sarkastischen Art formuliert.
                  Sarkasmus verstöst anscheinend gegen Regel 12 :-)

                  Hagen

                  Kommentar

                  • Lassie
                    Registrierter Benutzer
                    • 16.07.2004
                    • 156

                    The DHV strikes back

                    Ich finde es ganz gut (Formulierung hin oder her), dass nach dem ganzen Dreckgeschmeisse, auch mal darauf hingewiesen wird, was bei der EAPR so abläuft.

                    Oder ist das ein Tabuthema für einige hier?

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                    • Nick gelöscht

                      AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

                      Hallo Hagen, Hallo Tobias,

                      Hagens Standpunkt kann ich bestens verstehen - sieht man es mal aus Pilotensicht:
                      ..............................
                      Zuletzt geändert von Gast; 15.10.2009, 14:02.

                      Kommentar

                      • ForumAdmin
                        Administrator
                        • 03.06.2004
                        • 2815
                        • Richard Brandl
                        • Schliersee

                        AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

                        Hallo Tobi
                        Als Pilot will ich kein Gezänk, sondern eine Lösung. Dafür zahle ich meinen Mitgliedsbeitrag und ich hoffe, dass die nahenden Versammlungen nicht im Sinne politischen Kleinkleins, sondern lösungsorientiert ablaufen.
                        Zitat aus der News auf der DHV-Seite:
                        Weil die DHV-Protektorprüfanlage 10 Jahre alt ist, und die neue EAPR-Anlage offensichtlich dem heutigen Stand der Technik entspricht, hat der DHV bei dem Anlagenbauer, der die EAPR-Anlage gebaut hat, die gleiche Anlage bestellt. Mit gleichen Prüfanlagen können unterschiedliche Prüfergebnisse am einfachsten vermieden werden, wenn man sich auf die Grenzwerte verständigt hat.
                        Das LBA hat nun klargestellt, dass es einen, zwischen den beiden Prüfstellen abgestimmten, Vorschlag erwartet, wobei die beiden Prüfstellen die Meinung der Hersteller anhören sollen. Der DHV will sich gern mit der EAPR und Experten zusammen setzen, um eine rasche Einigung zu erreichen.
                        Schöne Flüge

                        ForumAdmin
                        Richard Brandl

                        Kommentar

                        • ekke
                          Registrierter Benutzer
                          • 20.06.2001
                          • 1446
                          • Eckehard Fiedler

                          AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

                          Zitat von ForumAdmin
                          Der DHV will sich gern mit der EAPR und Experten zusammen setzen, um eine rasche Einigung zu erreichen.
                          Schöne Worte. ...und was ist bisher passiert???

                          Nach über einem halben Jahr plötzlich "rasch".
                          Ist das nicht etwas übereilt?

                          Wie bekannt, gab es bereits ein Treffen zwischen der EAPR und Experten.

                          Warum war da kein Vertreter des DHV's anwesend?
                          .
                          Zuletzt geändert von ekke; 25.09.2008, 11:25.
                          .
                          „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von mir.“ frei nach Karl Valentin

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                          • Ma Schmi
                            • 05.06.2001
                            • 829

                            AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

                            Zitat von kaimartin
                            Schon vor mehr als hundert Jahren hätte man die Konstruktionsaufgabe eines reibungsarmen, geführten Falls erheblich besser lösen können. Dass eine Führung mit Kugelumlaufbuchsen nicht reibungsarm ist und bei Torsionsbelastung zum Verklemmen neigt, ist kein Geheimwissen, sondern allgemein bekannt.
                            ---<(kaimartin)>---
                            So wahr der erste Satz sein kann, so laienhaft ist definitiv der Zweite.
                            Sollte die alte Anlage mangelhaft konstruiert sein, liegt es jedenfalls nicht prinzipiell am Einsatz von Kugelumlaufbuchsen.

                            Kommentar

                            • Micha0365
                              Registrierter Benutzer
                              • 27.07.2006
                              • 1778
                              • Michael B.
                              • Süddeutschland

                              AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

                              Zitat von Markus Schmidt
                              Sollte die alte Anlage mangelhaft konstruiert sein, liegt es jedenfalls nicht prinzipiell am Einsatz von Kugelumlaufbuchsen.
                              Zum Teil schon. Das Größte Problem ist aber die mechanische Verspannung im System. Dazu kommen noch andere Faktoren, welche die Sache noch verschlimmern.

                              Der Schlimmere Umstand ist, dass beim Anlagenbetreiber seit 10 Jahren offenkundig keiner über die notwendigen physikalischen und messtechnischen Grundkenntnisse verfügt, um die korrekte Funktion der Messeinrichtung überprüfen und beurteilen zu können. Sonst hätte man die Probleme bei der Inbetriebnahme oder bei den üblicherweise an Messeinrichtung durchzuführenden regelmäßigen Überprüfungen feststellen müssen. Also entweder hat man die Inbetriebnahme+Überprüfungen nicht richtig durchgeführt oder man konnte die Ergebnisse nicht richtig deuten. Beides sind untrügliche Zeichen für eine völlig unzureichende Fachkompetenz.
                              Bitte lasst euch nicht den Bären aufbinden, der Stand der Technik wäre vor 10 Jahren eben so schlecht gewesen. Jeder Maschinenbauer oder Feinwerktechhniker kann jederzeit das Gegenteil beweisen. Selbst der gute alte Herr Newton hätte das mechanisch schon besser gekonnt und wahrscheinlich auch schon Archimedes. Und das meine ich vollkommen ernst.

                              Der Schlimmste Umstand ist aber, wie man sich verbandsseitig nun schon seit 9 Monaten benimmt. Das ist beschämend, frustrierend und eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten Menschen.
                              ----
                              Reine Privatmeinung ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und Farbstoffen.
                              100% biologisch abbaubar.

                              Kommentar

                              • El Zorro
                                Registrierter Benutzer
                                • 28.12.2001
                                • 3339
                                • Nähe Freiburg ( D )

                                AW: PROTEKTORENTESTS Teil2

                                Zitat von ekke
                                Schöne Worte. ...und was ist bisher passiert???

                                Nach über einem halben Jahr plötzlich "rasch".
                                Ist das nicht etwas übereilt?
                                Der war gut!

                                Würde meine Firma so mit Kunden umgehen, sässe ich schon unter der Brücke!

                                Kommentar

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