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Zitat von EAPR
"Zur europaweiten Standardisierung haben wir einen entsprechenden Antrag mit Entwurfsvorlagen für einheitliche Typenschilder auf Gurtzeugen, Gleitschirmen und Rettungsgeräten bei der PMA gestellt. Was drauf stehen muß geben die Prüfstellen durch die LTF und Normen vor - aber es kommt noch drauf an wie das umgestzt wird. Wir hoffen das sich die Hersteller auf einen gemeinsamen Standard festlegen konnen."
Peter Du verwirrst mich
Du startest einen Fred mit dem Betreff: Nachprüfung von Gurtzeugen mit dem Statement: "bald kostet auch dies geld wenns nach der EAPR geht" und verweist auf das Feld "Nachprüfung".
Was sollte sonst Geld kosten oder was meintest Du???
Peter Du verwirrst mich
Du startest einen Fred mit dem Betreff: Nachprüfung von Gurtzeugen mit dem Statement: "bald kostet auch dies geld wenns nach der EAPR geht" und verweist auf das Feld "Nachprüfung".
Was sollte sonst Geld kosten oder was meintest Du???
Gruß
Olli
wenn du gut hinschaust habe ich am schluss diesen da gesetzt ( ist sarkastisch gemeint)
bis jetzt kostets noch nichts aber hat eine nachprüfung noch nie etwas gekostet?
ich hoffe du verstehst mich jetzt
wenn du gut hinschaust habe ich am schluss diesen da gesetzt ( ist sarkastisch gemeint)
bis jetzt kostets noch nichts aber hat eine nachprüfung noch nie etwas gekostet?
ich hoffe du verstehst mich jetzt
ihl
äh, nö, Gurtzeugnachprüfung, gibt es sowas? Ne, ich versteh Dich Was es nicht gibt, kann auch nix kosten???
Aber ich versteh auch den Text auf der Acadamypage nicht? Wieso wird bei der PMA ein Antrag gestellt. Aber heute versteh ich hier eh nix. Macht aber nix
äh, nö, Gurtzeugnachprüfung, gibt es sowas? Ne, ich versteh Dich Was es nicht gibt, kann auch nix kosten???
Aber ich versteh auch den Text auf der Acadamypage nicht? Wieso wird bei der PMA ein Antrag gestellt. Aber heute versteh ich hier eh nix. Macht aber nix
Für mich ist das alles relativ einfach zu verstehen. man muss es doch nur richtig lesen.
Es geht um einheitliche Typenschilder auf Gurtzeugen, Gleitschirmen und Rettungsgeräten
Die EAPR will also nur noch eine einheitliche Sorte von Typenschildern verwenden für alle Gleitschirme, Rettungsgeräte und Gurtzeuge und alle Hersteller. Eine Rationalisierungsmaßnahme also, um Kosten zu senken und das kommt uns allen doch sehr entgegen.
Die LTF lässt das zu, weil sie nur den Inhalt der Typenschilder vorgibt, nicht aber das Aussehen. Man muss nur ein Typenschild entwickeln, welches alle von der LTF für alle 3 genannten Gerätearten geforderten Datenfelder enthält. Also natürlich auch ein Nachprüfintervall (weil man das beim Gleitschirm ja braucht).
Felder, die man z.B. bei einem Gurtzeug nicht braucht (z.B. Nachprüfintervall) kann man leer lassen oder mit "n.a." (not applicable) füllen.
Da die Typenschilder nachher natürlich am Produkt der Herstellerer angebracht sind und mit ihm in Umlauf gebracht werden, muss man das Design selbstverständlich von den Herstellern abnicken lassen. Schließlich würde ja z.B. niemand ein "minderwertig" oder "chaotisch" aussehendes Typenschild auf seinem hochwertigen Produkt haben wollen. Da die PMA die Herstellervereinigung ist, erscheint es auch ziemlich logisch, dass man den Designvorschlag zur Genehmigung dort hin sendet.
Manchmal bin ich schon etwas erstaunt, wie leicht sich hier einige in die Irre führen lassen...
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Reine Privatmeinung ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und Farbstoffen.
100% biologisch abbaubar.
Für mich ist das alles relativ einfach zu verstehen. man muss es doch nur richtig lesen.
Es geht um einheitliche Typenschilder auf Gurtzeugen, Gleitschirmen und Rettungsgeräten
Die EAPR will also nur noch eine einheitliche Sorte von Typenschildern verwenden für alle Gleitschirme, Rettungsgeräte und Gurtzeuge und alle Hersteller. Eine Rationalisierungsmaßnahme also, um Kosten zu senken und das kommt uns allen doch sehr entgegen.
Die LTF lässt das zu, weil sie nur den Inhalt der Typenschilder vorgibt, nicht aber das Aussehen. Man muss nur ein Typenschild entwickeln, welches alle von der LTF für alle 3 genannten Gerätearten geforderten Datenfelder enthält. Also natürlich auch ein Nachprüfintervall (weil man das beim Gleitschirm ja braucht).
Felder, die man z.B. bei einem Gurtzeug nicht braucht (z.B. Nachprüfintervall) kann man leer lassen oder mit "n.a." (not applicable) füllen.
Da die Typenschilder nachher natürlich am Produkt der Herstellerer angebracht sind und mit ihm in Umlauf gebracht werden, muss man das Design selbstverständlich von den Herstellern abnicken lassen. Schließlich würde ja z.B. niemand ein "minderwertig" oder "chaotisch" aussehendes Typenschild auf seinem hochwertigen Produkt haben wollen. Da die PMA die Herstellervereinigung ist, erscheint es auch ziemlich logisch, dass man den Designvorschlag zur Genehmigung dort hin sendet.
Manchmal bin ich schon etwas erstaunt, wie leicht sich hier einige in die Irre führen lassen...
Hi,
das abgebildete Typenschild ist nur für Gurtzeuge verwendbar, nicht für Gleitschirme und anderes. Und da steht nun mal "Regelmässige Nachprüfung nach...". Warum schreibt man es dann auf das Typenschild ohne sich etwas dabei zu denken?
Ausserdem gibt es vier individuelle Felder, es ist nicht davon auszugehen, dass die mit dem Edding beschriftet werden. Also druckt jeder Hersteller und Prüfbetrieb seine speziellen Schilder. Ich wüsste nicht wo da auch nur ein einziger Euro gespart werden könnte.
Gruss, Eckhard
Zuletzt geändert von Fetzenflieger; 13.09.2008, 18:50.
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