AW: Wie groß können große Ohren sein?
-OT-
Ist eine Verzögerung von 20 m/s auf 4,8 m/s nicht identisch mit 15,2 m/s auf 0? (Letzteres ließe sich aber mit dieser Formel nicht beschreiben). Ein größeres Problem scheint zu sein, dass wir nicht wissen, auf welche Strecke sich die Verzögerung verteilt.
Der Hintergrund meiner Frage war (auf`s Thema bezogen), die Entscheidung, ob ein Anfänger (also ich), der gerademal ordentlich große "normale" Ohren beherrscht, bei Gefahr, in eine Wolke gesaugt zu werden, lieber versuchen sollte, mit normalen Ohren einen Geradeauskurs zu halten (wenn er damit nicht entkommt, also auch noch in der Wolke), oder doch größere Ohren zu ziehen und dabei zu riskieren, dass der Schirm vollständig kollabiert, womöglich auch noch eintwistet oder verhängt. Den Retter dann im starken Steigen (also bei über 4,8 m/s) werfen zu müssen, klingt nicht gerade Erfolgversprechend, zu warten bis man mit 60 m/s fällt, aber ebenfalls nicht (solange nicht sicher ist, ob Pilot, Gurtzeug und Retter den Öffnungsstoß auch überleben) ...
Zugegeben, das ist nur ein hypothetisches Gedankenspiel: Ich werde mich hüten, einer Wolke (zu) nahe zu kommen, insbesondere ohne ein Minimum an Reaktions-Repertoire. Tatsächlich beschäftigt mich diese Frage, seit ich zum ersten mal von Ewas unfreiwilligem Höhenrekord gehört habe... Solange man hoffen kann, mit friegegerischen Mitteln zu entkommen, würde wohl eh` niemand freiwillig seinen Schirm (z.B. durch herrunterreißen sämtlicher A-Leinen) vollständig flugunfähig machen, zumal das Teil dann spätestens bei 200 km/h vermutlich in Fetzen ginge und ein Retter ohne Öffnungsverzögerung auch nichts mehr retten könnte.
Sorry, falls Euch so viel realitätsferne Spekulation auf die Nerven geht... (ich tu`s auch nicht wieder - glaube ich).
LG Jochen
-OT-
Ist eine Verzögerung von 20 m/s auf 4,8 m/s nicht identisch mit 15,2 m/s auf 0? (Letzteres ließe sich aber mit dieser Formel nicht beschreiben). Ein größeres Problem scheint zu sein, dass wir nicht wissen, auf welche Strecke sich die Verzögerung verteilt.
Der Hintergrund meiner Frage war (auf`s Thema bezogen), die Entscheidung, ob ein Anfänger (also ich), der gerademal ordentlich große "normale" Ohren beherrscht, bei Gefahr, in eine Wolke gesaugt zu werden, lieber versuchen sollte, mit normalen Ohren einen Geradeauskurs zu halten (wenn er damit nicht entkommt, also auch noch in der Wolke), oder doch größere Ohren zu ziehen und dabei zu riskieren, dass der Schirm vollständig kollabiert, womöglich auch noch eintwistet oder verhängt. Den Retter dann im starken Steigen (also bei über 4,8 m/s) werfen zu müssen, klingt nicht gerade Erfolgversprechend, zu warten bis man mit 60 m/s fällt, aber ebenfalls nicht (solange nicht sicher ist, ob Pilot, Gurtzeug und Retter den Öffnungsstoß auch überleben) ...
Zugegeben, das ist nur ein hypothetisches Gedankenspiel: Ich werde mich hüten, einer Wolke (zu) nahe zu kommen, insbesondere ohne ein Minimum an Reaktions-Repertoire. Tatsächlich beschäftigt mich diese Frage, seit ich zum ersten mal von Ewas unfreiwilligem Höhenrekord gehört habe... Solange man hoffen kann, mit friegegerischen Mitteln zu entkommen, würde wohl eh` niemand freiwillig seinen Schirm (z.B. durch herrunterreißen sämtlicher A-Leinen) vollständig flugunfähig machen, zumal das Teil dann spätestens bei 200 km/h vermutlich in Fetzen ginge und ein Retter ohne Öffnungsverzögerung auch nichts mehr retten könnte.
Sorry, falls Euch so viel realitätsferne Spekulation auf die Nerven geht... (ich tu`s auch nicht wieder - glaube ich).
LG Jochen
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