-- mal abgesplittet vom "Sicherheitsmitteilung Boomerang GTO , Boom 7" thread:
danke - das war soweit sehr aufschlussreich soweit.
das argument mit den "gleitschirme haben viel mehr leinen als Kite's" zählt nicht, denn Flysurfer kites haben eine ziemlich massive waage mit der gleichen wenn nicht mehr xxx leinenmeter in der summe. vielleicht liegt es am leinenmaterial, daß bei flysurfer kites an wasserbedingungen angepasst ist ?
hier mal ein foto:
also dann gäbe es ja mehrere möglichkeiten, diese gefahr zu reduzieren (mal davon ab, daß man bei regengefahr einfach nicht fliegen sollte.. )
* Leinenmaterial, daß sich nicht vertrimmt bei feuchtigkeit (die vorstellung gefällt mir gar nicht - das kann ja schon durch eine feuchte wiese passieren?!? und dann noch per windenschlepp wo man eh schon näher am sackflug dran ist. auweia)
*
winzige abflußöffnungen in jeder zelle | umleitung angestauten wassers richtung stabilo's hin zu den dirt-outs. das wär auch ganz nett für groundhandling am strand / dünensoaring damit der sand automatisch rausgeht..
* http://www.dhv.de/typo/Fliegen_wenn_s_regne.1784.0.html
Leichtbauweise (damit das schirmgewicht in der summe tuch+aufgenommen feuchtigkeit eben nicht den schirm richtung sackflug bringt...
* vielleicht mal eine regelmäßige nachbeschichtung des tuches beim 2jahres check ? alte kitesurf schirme werden oft mit "seal'n'glide" wieder fit gemacht (obs wirklich was bringt? keine ahnung.. http://www.sailingproshop.com/Produc...kol_25200.aspx )
naja - aber passieren wird all das wohl nicht, denn es ist ja einfacher zu sagen: einfach nicht bei regengefahr fliegen.. aber schön wärs trotzdem - siehe beispiel windenschlepp vormittags bei tau-nasser wiese (schleppklinke mit vorbeschleunigung schein also doch eine sehr gute idee zu sein..)
danke - das war soweit sehr aufschlussreich soweit.
...sondern daß sich die leinen im nassen zustand sehr stark verändern. und wir haben ja ein bissal mehr leinen als ein kite. die mittleren vorderen leinen bleiben durch das meiste gewicht noch gestreckter, die hinteren können sich um so mehr zusammenziehen und deshalb fliegt der schirm auch dadurch leicht (bis mäßig) angebremst. wenn man dann an der bremse nicht aufpaßt ...
hier mal ein foto:
also dann gäbe es ja mehrere möglichkeiten, diese gefahr zu reduzieren (mal davon ab, daß man bei regengefahr einfach nicht fliegen sollte.. )
* Leinenmaterial, daß sich nicht vertrimmt bei feuchtigkeit (die vorstellung gefällt mir gar nicht - das kann ja schon durch eine feuchte wiese passieren?!? und dann noch per windenschlepp wo man eh schon näher am sackflug dran ist. auweia)
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ch bin schon oft im Regen geflogen, mit allen möglichen Schirmen. Wennst 20l Wasser in den Kammern mitschleppst, ist aber schon klar das ich am Limit fliege. Da brauche ich keine Sicherheitsmitteilung.
Bei meinen ersten Flug mit'n GTO, bin ich eine halbe Stunde im leichten Regen geflogen. Ich hab nix gemerkt.....
Bei meinen ersten Flug mit'n GTO, bin ich eine halbe Stunde im leichten Regen geflogen. Ich hab nix gemerkt.....
* http://www.dhv.de/typo/Fliegen_wenn_s_regne.1784.0.html
Computerberechnungen haben ergeben, dass eine Verdoppelung des Kappengewichtes durch Wasseraufnahme, die Trimmung des Schirmes, auch völlig ungebremst, nahe an den Sackflugbereich bringt.
* vielleicht mal eine regelmäßige nachbeschichtung des tuches beim 2jahres check ? alte kitesurf schirme werden oft mit "seal'n'glide" wieder fit gemacht (obs wirklich was bringt? keine ahnung.. http://www.sailingproshop.com/Produc...kol_25200.aspx )
naja - aber passieren wird all das wohl nicht, denn es ist ja einfacher zu sagen: einfach nicht bei regengefahr fliegen.. aber schön wärs trotzdem - siehe beispiel windenschlepp vormittags bei tau-nasser wiese (schleppklinke mit vorbeschleunigung schein also doch eine sehr gute idee zu sein..)
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