AW: Verkleidete Gurtzeuge der "5 Kg Klasse"
Ich finde die Frage sehr interessant.
Gerade bei den leichten Gurtzeugen haben wir doch die Problematik des meist kleinen Protektors der nur unter dem Hinterteil sitzt.
Im oberen Rückenbereich bleibt oft nur noch Platz für ein Staufach.
Ein schlau konstruiertes Rückenfach, das durch entsprechenden Inhalt gefüllt ist kann aber ohne Zweifel eine gute Airbagwirkung erreichen und die Gesamtsicherheit erhöhen.
Eine schlechte Konstruktion ist dagegen sicherlich nahezu wirkungslos.
Warum sollte man das bei der Prüfung nicht berücksichtigen?
Und sei es nur durch eine qualitative Beurteilung nach Augenschein.
Dass Skistöcke zur Füllung nicht geeignet sind leuchtet ein, aber z.B. Packsäcke, Wurstbrote oder durchgeschwitzte T-Shirts sollten als Füllmaterial physikalisch nicht viel anders als Schaumstoff wirken.
Ich finde die Frage sehr interessant.
Gerade bei den leichten Gurtzeugen haben wir doch die Problematik des meist kleinen Protektors der nur unter dem Hinterteil sitzt.
Im oberen Rückenbereich bleibt oft nur noch Platz für ein Staufach.
Ein schlau konstruiertes Rückenfach, das durch entsprechenden Inhalt gefüllt ist kann aber ohne Zweifel eine gute Airbagwirkung erreichen und die Gesamtsicherheit erhöhen.
Eine schlechte Konstruktion ist dagegen sicherlich nahezu wirkungslos.
Warum sollte man das bei der Prüfung nicht berücksichtigen?
Und sei es nur durch eine qualitative Beurteilung nach Augenschein.
Dass Skistöcke zur Füllung nicht geeignet sind leuchtet ein, aber z.B. Packsäcke, Wurstbrote oder durchgeschwitzte T-Shirts sollten als Füllmaterial physikalisch nicht viel anders als Schaumstoff wirken.
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