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aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

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    aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

    Hallo,
    was ist die z. Zt. beste Rundkappenrettung, wenn man als Kenngröße das Sinken, die Öffnungszeit und die Pendelstabilität bewertet.
    Bin auf der Suche nach einer neuen Rettung, will aber wegen Selbstpacken eine Rundkappe.
    Habe da schon im Netz gesucht und viele Rettungen haben da schöne Werte stehen aber bzgl. Öffnungszeit (jede Sekunde zählt) fehlt bei manchen Rettungen leider das Beweisvideo.

    #2
    AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

    Hi Roland,
    außer im SHV-Test habe ich noch nirgendwo Öffnungszeiten gefunden. Die wichtigsten Einflußfaktoren einer schnellen Öffnung kommen sowieso von Dir selbst, bzw. von Deinem Gurt:
    Kurze Verbindung Griff-Retter, nicht zu enges bzw. weit öffnendes Retterfach und ein kraftvoller Wurf (Ab in die Muckibude!). Ein leichter Schirm kann natürlich besser geworfen werden, als ein schwerer.
    Meiner Meinung nach würde ein Hilfsschirm den Streckungs- und damit auch den Öffnungsvorgang im wirklichen Leben, insbesondere bei einem schlechten Wurf, deutlich beschleunigen. Ich habe aber leider keinen Marktüberblick, welche Geräte so ein Schirmchen haben.
    Systembedingt sollten Rogallos und Kreuzkappen natürlich kürzere Öffnungszeiten haben. Es gibt auch entsprechende Kurse vom DHV.

    Burkhard

    Kommentar


      #3
      AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

      Hallo,

      unabhängige Informationen über Rundkappen zu bekommen ist leider sehr schwierig.

      Guggst du: http://ekke.padra.de/RESULT_test_de_parachute_2009.pdf

      Gruß
      Sipharum

      Kommentar


        #4
        AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

        Burkhard, danke für Deine Gedankenanstöße aber warum sollten Kreuzkappen systembedingt kürzere Öffnungszeiten haben, wenn die Leinenlängen und die Fläche ähnlich groß sind wie bei den Rundkappen.
        Sipharum, danke für den Link, schade d. viele weit verbreitete Hersteller, z.B. Independence hier nicht gelistet sind oder nicht mitgemacht haben

        Kommentar


          #5
          AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

          Servus,

          interessant erscheint mir die x-one 120:

          mit 1,4 kg Eigengewicht bei 120 kg Zuladung
          aber ist halt auch wieder eine Kreuzkappe, mit der etwas aufwändigeren Packerei....

          Hägo

          Kommentar


            #6
            AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

            Zitat von Hägo Beitrag anzeigen
            ...aber ist halt auch wieder eine Kreuzkappe, mit der etwas aufwändigeren Packerei....
            Hägo, danke für die wrebung aber dem ist nicht zwangsmässig so! Kreuzkappen soll man nicht pauschalisieren. Die technische Errungenschaft der Kreuzkappen ist, dass sie über die vier Ecken gleichmäßig abblasen werden kann und so das Rettungsgerät schnellstmöglich aus Pendlern stabilisiert und eine Vorwärtsfahrt verhindert werden kann. Leider wird diese Tatsache oft missachtet und Produkte werden als Kreuzkappe angepriesen obschon sie genau diesen technischen Voraussetzungen nicht entsprechen. Wie bei den Rundkappen wird auch bei solchen (Kreuz-) Kappen einem erhöhten Pendelverhalten durch längere Leinen entgegengewirkt was wiederum ein längeres Öffnungsverhalten auf sich zieht. Offensichtlich git es Hersteller die die vermeintliche Kreuzkappe leicht asymmetrisch bauen um eine Vorwärtsfahrt zu erzielen und so Pendler versuchen zu minimieren und das Sinken verbessern wollen.

            Eine der Ideologie entsprechend konstruierte Kreuzkappe kommt mit kurzen Leinen zurecht. Dadurch generiert sich ein extrem kurzes Öffnungsverhalten. Bauhöhen (Packschlaufen bis Hauptgurt) verschiedener Produkte können ohne weiteres 25% unterschiedlich hoch sein. Die zum Strecken des Systems benötigte Zeit ist entsprechend länger und im direkten Vergleich gut sichtbar.

            Die X-ONE ist vom Packen einer Rundkappe weitgehend gleichzusetzen. Der Aufwand beim Packen ist primär abhängig von der Anzahl und Haptik der Packloops, der Anzahl und Länge der Leinen, sprich Bahnen und den speziellen Details die zu beachten sind. Sind die Bahnen so geschnitten, dass jede Bahn eine spezielle Form definiert, dann wird die Packerei deutlich aufwändiger. Wichtig zu wissen ist, dass zwar viele Hersteller ein einfaches Packen attestieren. In Realität muss jedoch oft zugegeben werden, dass sich die Packmethoden schon markant von einer Rundkappe unterscheidet.

            Bei der Rundkappe sind alle Bahnen in der Regel symmetrisch wie auch der Retter vor dem S-Schlag als Tannenbaum symmetrisch vor einem liegt. Das Top ist definiert eingezogen oder gefaltet zwischen den Bahnen. Es existieren Kreuzkappen die keine symmetrischen Bahnen haben. Dies kann ungeübte Packer verwirren. Die X-ONE hat lediglich vier Eckbahnen die einem beim ersten Packen unorthodox vorkommen kann. Das Innenleben bei der X-ONE wird beim Falten weitgehend definiert. Dies ist nicht bei allen Kreuzkappen der Fall. Dieses nicht klar definiert gefaltete Tuch kann den Öffnungsvorgang stark beeinflussen.

            Der Gesamtaufwand bei der X-ONE ist nicht mehr als bei einer klassischen Rundkappe.


            Gruss

            Dani

            X-Dream Fly
            Dani

            X-Dream Fly


            "Anderssein ist kein Defekt!", Markku Wilenius

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              #7
              AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

              Hi Roland,

              auf den Videos, die ich gesehen habe, bildeten die Rundkappen beim Öffnen in stärkerem Maße diese Birnenform aus, was Zeit kostet. Dani kann das als Konstrukteur sicherlich besser erklären. Ich würde mich aber auch gerne eines besseren Belehren lassen.

              Bei diesem Vergleich

              ist die Rundkappe, eine Incase 3.0, die schnellste. Der Retter hat einen kleinen Öffnungsschirm, der sicherlich nicht von Nachteil ist. Beim anschließenden "Flug" zeigt sich aber ein starkes Pendeln (kurze Leinen, flache Kappe?).
              Die Öffnung des Rogallos ist dagegen enttäuschend langsam. Trotz Vertwisten sollte es eigentlich schneller gehen.

              Burkhard

              Kommentar


                #8
                AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

                Wirklich verlässliche Tests, besonders was auch die Pendelstabilität betrifft, gibt es nicht.
                Die DHV-Technik bemüht sich mit neuer Meßtechnik, da gibt es aber Schwierigkeiten.
                Leider dürfen die Technik-Leute hier nicht mit uns sprechen. Das ist sehr schade, da in dieser Abteilung zweifelsfrei viel Detailwissen vorhanden ist.
                Im Grundsatz scheint eine große Fläche ein geringeres Sinken zu gewährleisten.
                Über Pendelstabilität könnten wahrscheinlich Sicherheitstrainer derzeit noch am besten
                Auskunft geben.
                Die X-One hätte schon mein Vertrauen, ich weiß aber nicht, ob sie für Gurtzeuge mit kleinem Retterfach
                die optimale Lösung ist. Beim DHV-Gurtzeugtest (X-One nicht dabei) gab es da bei einigen Gurten Probleme. Auf die Beratung von Verkäufern gebe ich inzwischen nicht mehr so viel.

                Fritz

                Kommentar


                  #9
                  AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

                  Hallo Burkhard,

                  Die von dir angesprochene Birnenform ist nach dem Strecken der Leinen und des Stoffpaketes die erste Phase des Öffnungsvorganges. In genau dieser Phase wird am meisten Fallenergie abgebaut. Daher ist was nach diesem Vorgang kommt für eine erfolgreiche Öffnung nicht mehr so entscheidend. Die von einigen Herstellern propagierte Schnelle Öffnung bezieht sich meist auf das optisch wahrnehmbare ausbreiten des Retters, das projizierte Fläche entwickeln. In dieser Phase wird nach wie vor eine Bremswirkung und auch die finale Sinkgeschwindigkeit erzielt. Wie bereits gesagt, aus energetischer Sicht ist die "Birnen-Phase" das wichtigste Element der Öffnung.

                  Selbstverständlich spricht auch ein schnelles Annehmen der ausgestreckten Fläche für eine gute Rettung. Dieses Fläche annehmen während des Öffnungsvorganges kann durch die Mittelleine(n) beeinflusst werden. Rundkappen ohne Mittelleine haben einen langsameren Öffnungsvorgang als solche mit Mittelleine. Je tiefer die Mittelleine gezogen wird desto schneller breitet sich die Rettung aus.

                  Um auf dein Videobeispiel zu kommen, da wäre ich grundsätzlich vorsichtig bei der Beurteilung einer gezeigten Öffnung pro System. Während unseren Test anlässlich der Entwicklungsarbeit haben wir Öffnungszeiten versucht zu messen. Da der ganze Öffnungsvorgang von so vielen kleinen Faktoren abhängig ist, ist es schwierig eine absolute Öffnungszeit zu bestimmen. Wir haben um eine annähernde Zeit zu eruieren ganze Serien von Öffnungen gemessen. Dabei haben wir versucht fünf oder zehn Rettungen möglichst genau gleich zu falten und diese in Serie genau gleich zu werfen. So konnten wir Tendenzen feststellen und Segelschnitte, Leinenlängen und Packmethoden verbessern.

                  Wie das Video es zeigt, bringt man bei entsprechend mangelhafter Packung sogar eine Rogallo zu einer langsamen Öffnung.


                  @Fritz,

                  Die Packgrösse einer X-ONE ist auf jeden Fall so gering, dass sie in jedes mir bekannte Gurtzeug passt. Eine 1,4kg-Rettung kann gar nicht so voluminös sein, dass dem nicht so wäre... ;-)

                  Ich gebe dir Recht, das Fachwissen einiger Verkäufer lässt gerade im Rettungsgerätebereich zu wünschen übrig. Nicht viele setzten sich mit diesem Thema genügend intensiv auseinander. Wenn ich mir Newsletter von der größten Gleitschirmschule Deutschlands anschaue, dann zeugen diese bezüglich Rettungsgerätewissen von wenig Kompetenz - da ist es durchwegs angebracht sich das Wissen selber aufzubauen und solche Verkäufer zu berücksichtigen die ihre Kompetenz auch unter Beweisstellen können.


                  Gruß

                  Dani

                  X-Dream Fly
                  Dani

                  X-Dream Fly


                  "Anderssein ist kein Defekt!", Markku Wilenius

                  Kommentar


                    #10
                    AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

                    Hallo Dani,

                    wenn die Verkäufer, die über gutes Fachwissen verfügen, offenbar in der Minderheit - oder zumindest in einer gefühlten Minderheit sind - liegt es dann vielleicht nicht auch an fehlenden Schulungen.

                    In anderen Worten: kriegen die Verkaufsstellen von den Herstellern die nagelneue Rettung vielleicht einfach hingeknallt, bunter Flyer mit ein paar werbewirksamen Ausagen dazu und gut ists?

                    Oder werden die vielleicht einmal im Jahr eingeladen, um neueste Entwicklungen, Erkenntnisse, etc. gezeigt zu bekommen - die Resonanz ist aber schwach.....

                    Also, woran liegts Deiner Meinung nach? Mangelndes Angebot zur Weiterbildung oder mangelndes Interesse an Weiterbildung?

                    Beste Grüße,
                    Steffen

                    Kommentar


                      #11
                      AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

                      @Rolu: Öffnungszeit: Einige Firmen bieten Systeme an, bei welchen Rund-Kappen durch Modifikationen zur schnelleren Öffnung "überredet" werden sollen. Ob das was taugt kann ich nicht sagen, es sieht aber vom Konzept her sinnvoll aus. Vielleicht hat ja hier jemand Erfahrung damit.

                      Ein Beispiel: http://www.independence-world.com/in...ada3b7d8f3.htm

                      Ein weiteres Beispiel ist der "Öffnungsbeschleuniger" meiner Sup'Air M Rettung.

                      Viele Grüße
                      Osiris
                      Zuletzt geändert von Osiris; 15.01.2013, 14:07.

                      Kommentar


                        #12
                        AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

                        Ich finde die ganze Öffnungszeit-Diskussion sehr müßig.

                        Was nutzt es wenn der Schirm 2s schneller ausgeht, der Pilot aber 10 zu spät wirft? Da steht der technische Vorteil doch in keiner relation zum menschlichen Handeln.

                        Gruß

                        Claus

                        Kommentar


                          #13
                          AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

                          Jain.

                          sicherlich, das Kommando "Retter raus" muss im Kopf verankert sein. Aberes schadet sicher nix wenn man die zeit zwischen dem internen Kommando und dem punkt wo man auch wirklich Safe ist nicht allzuviel lang ist.

                          Die Retterfraßdiskussion bei SATigen abgängen mal aussen vor.
                          http://awesomeparagliding.tumblr.com/

                          Kommentar


                            #14
                            AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

                            @Claus:

                            Dein Argument ist zum einen richtig, dass es nichts nützt das der Rettungsschirm bei menschlichem Versagen möglicherweise zu spät geöffnet wird.

                            Deutlich wichtiger ist aber ein anderer Punkt, nämlich der des technischen Fortschritts. Warum sollte man denn keine Kappe bauen, welche schneller öffnet? Vielleicht ist es so möglich statt eines Rettungsgerätes, welches noch bei 80 m zuverlässig öffnet, eines zu bauen, welches noch bei 50 m zuverlässig öffnet. Das kann Leben retten. Wenn man nicht weiterforschen würde säßen wir jetzt noch in unseren Höhlen und würden vom Fliegen träumen.

                            Greetz
                            Osiris

                            Kommentar


                              #15
                              AW: aktuelle Rundkappenrettungen im Vergleich

                              Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
                              Hallo Dani,
                              wenn die Verkäufer, die über gutes Fachwissen verfügen, offenbar in der Minderheit - oder zumindest in einer gefühlten Minderheit sind - liegt es dann vielleicht nicht auch an fehlenden Schulungen.
                              Hallo Steffen,
                              absolut richtig. Die Aus- und Weiterbildung in unserer Branche ist sehr dürftig. Auf der anderen Seite ist der Lernwille einiger Fluglehrer auch nicht wirklich gross - man ist ja Fluglehrer also weiß man ja schon alles und solange die Schüler zu mir hochschauen und mir alles glauben passt ja alles!
                              Ich denke, dass unsere Ausbildungselite sehr Theorielastig ausgebildet ist und dies auch nicht ändern will. Ich habe letztes Jahr im Namen vom SHV einen Kurs geleitet bei dem es darum ging was es zur Durchführung von Sicherheitstrainings alles braucht. Die Teilnehmer waren soweit ich es mitgekriegt habe soweit begeistert und haben auch vor Ort noch sich für eine Fortführung des Kurses auf der praktischen Seite gefordert. Als es jedoch ernst wurde haben die meisten den Schwanz eingezogen. Dieses Phänomen kennt man auch bei obligatorischen Fluglehrerweiterbildungskursen - die Theorie gebundenen sind randvoll, die Kurse bei denen es ums praktische Arbeiten geht sind wegen mangelnder Teilnehmerzahl nicht durchführbar.

                              Bei meiner ehemaligen Firma habe ich ein jährliches Symposium eingeführt bei dem auswertige Referenten Vorträge abgehalten haben. Natürlich ging es auch um die Marke, also auch ich habe etwas über meine Arbeit erzählt - mal über Entwicklung allgemein, mal über die Produktion, mal über Rettungsgeräte, Materialien undundund. Der Zulauf war jedes Jahr grösser und ich würde diese Form von Weiterbildung als äußerst erfolgreich beurteilen. Die Fluglehrer bekommen hochwertige Information, es ist freiwillig, in unserem Fall auch kostenfrei und das ganze wird nicht als Kurs sondern als Symposium, Workshop angepriesen.

                              Um beim Rettungsgerät zu bleiben; in all meinen Packkursen habe ich keine 5% Fluglehrer gehabt und das waren keine DHV-Packkurse sondern mit Hintergrundinformationen von der Konstruktion über Materialkunde bis zu praktischen Übungen! Ein richtiger Werkpacker-Lehrgang!

                              Die Spitze dieser Geschichte hat ein Fluglehrer geboten, als er anlässlich eines Symposiums meinte, dass vermutlich viele der Anwesenden Fluglehrer steuerbare Rogallos verkaufen würden wenn ich ihnen ein Einführungsangebot von 50% auf den EK machen würde. Ich antwortete, dass ich keinen einzigen Retter mehr verkaufe nur weil eine Horde Fluglehrer mit einer Rogallo von mir im Gurtzeug rum fliegt, wenn jedoch alle an ein Siku kämen und dort die Rogallo ausprobieren und werfen würden, dann würde danach jeder der teilnehmenden Fluglehrer nur noch Rogallos verkaufen!

                              Es muss hier jedoch erwähnt sein, dass nicht alle Fluglehrer so uninteressiert sind. Ich kenne einige sehr gute Schulen und Instruktoren die jegliches Material das sie verkaufen zuerst selber testen, inkl. Rettungsgeräte! Per PN gibt es Namen!

                              Zitat von Steffen Beitrag anzeigen
                              In anderen Worten: kriegen die Verkaufsstellen von den Herstellern die nagelneue Rettung vielleicht einfach hingeknallt, bunter Flyer mit ein paar werbewirksamen Aussagen dazu und gut ists?
                              Man muss leider davon ausgehen, dass dies in unserer Szene der allgemeinen Praxis entspricht. Man verkauft was vorne auf den Ranglisten erscheint und dies möglichst ohne zu fragen - bei den Schirmen, bei Gurtzeugen und leider auch bei den Rettern! Die Geschichte mit den Kleinstrettern ist der Beweis, dass sich die ganze Gleitschirmszene an der Nase herum führen ließ. Dass der Kunde es nicht besser weiß, sei ihm verziehen. Die Verkäufer und die Hersteller jedoch sollen gefälligst die Verantwortung dafür übernehmen. Das dies ein frommer Wunsch bleibt beweist die Tatsache, dass nachwievor Rettungsgeräte mit 25qm und 100kg Zulassung verkauft werden!



                              Gruss

                              Dani

                              X-Dream Fly
                              Dani

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                              "Anderssein ist kein Defekt!", Markku Wilenius

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