Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

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  • cmyk
    Registrierter Benutzer
    • 24.02.2008
    • 41

    Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

    Ein freundliches Moin, Tach und Servus in die Runde;

    Der Winter(frust) läßt einem ja viel Zeit ... seit Wochen wühle ich mich durch’s Forum und div. Herstellerseiten und komme nicht wirklich weiter ;-(

    Vielleicht kann mir mal einer auf die ‚Sprünge‘ helfen.

    - keine ‚Luftpumpe‘, sondern Schaumstoff bzw. der ‚komprimierbare‘ Schaumprotektor
    - Sitzbrett
    - tiefe Aufhängung
    - evtll. Nachrüstung von Seitenprotektoren
    - Beschleuniger und Beinstrecker ohne ‚Bastelei‘
    - ich fliege lieber aufrecht sitzend, kein ‚Kartoffelsack‘
    - gute Rückenabstützung (jaja das Alter...)

    Da ich (bei 1,78m) etwas ‚breiter‘ (ja- tiefer auch ;-) gebaut bin, schwankt es je nach Hersteller zwischen M und L.

    Vielleicht hat jemand in der Runde mal eine Idee.

    Gruß Christian

    PS.
    Zitat von M. Nestler hier vor einigen Tagen:
    .... % aller Piloten fliegen mit der falschen Gurtzeugeinstellung.

    Wie sollte denn die Richtige sein ?? Fragen über Fragen- und für jede Antwort dankbar.

    Gruß
    Zuletzt geändert von cmyk; 30.01.2013, 17:52. Grund: die 'Rückenabstützung' vergessen
    Der Vergleich ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
  • Milan
    Registrierter Benutzer
    • 27.02.2009
    • 479
    • Burkhard Venzke
    • Köln

    #2
    AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

    Hi Christian,

    welchen Gurt fliegst Du z.Z.? Was gefällt Dir an dem Teil und was gefällt Dir nicht, bzw. warum möchtest Du wechseln?
    Jeder Hersteller dürfte einen, Deinen Vorgaben entsprechenden Gurt, im Programm haben.

    Grüße
    Burkhard

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    • HannesBG
      Registrierter Benutzer
      • 27.05.2011
      • 56

      #3
      AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

      Hallo,

      schau mal das Sky Revel II an. Das könnt ganz gut zu deinen Ansprüchen passen. Ist hier im Forum auch schon darüber geschrieben worden.

      lg Hannes

      Kommentar

      • cmyk
        Registrierter Benutzer
        • 24.02.2008
        • 41

        #4
        AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

        Hallo Burkhard;

        danke für die Antwort. Ich fliege z.Z. ein Independence Fusion (ist aber nicht das aktuelle sondern ca. 4 Jahre alt) Grundsätzlich hat es ja o.g. Eigenschaften, aber nach ca. 1/2 Std. meldet sich der Rücken. Sorry- hatte ich gestern vergessen zu schreiben- die Sache mit der Rückenabstützung. Und was wirklich nervig ist: die Gurte für die Rückenneigung verstellen sich beim fliegen- habe diese mit Kabelbinder 'gebändigt'- ist aber wohl nicht im 'Sinne des Erfinders'.

        Hallo Hannes;
        danke für den Tip(p)- ich werde es mir mal zusenden lassen.

        Gin Gingo 2 wurde mir per PN auch schon empfohlen.

        Gruß Christian
        Zuletzt geändert von cmyk; 30.01.2013, 19:25.
        Der Vergleich ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

        Kommentar

        • Milan
          Registrierter Benutzer
          • 27.02.2009
          • 479
          • Burkhard Venzke
          • Köln

          #5
          AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

          Nimm dir ein Buch, häng dich mit dem Gurt irgendwo auf und lies eine Weile. Wenn es irgendwo nicht passt, kannst Du aufstehen und die Schnallen verstellen. Schultergurte, Bein- und Brustgurt, Sitzbrettneigung, meist gibt es Schnallen um die unterstützung des Lendenwirbelbereichs zu verstellen. Im Endeffekt sollte eine Einstellung herauskommen, bei der Du entspannt sitzen kannst.
          Es ist auch nicht schlecht, wenn du dich von einem Fliegerkolegen anschauen/beraten läßt. Der Händler, dre den Gurt verkauft hat kann auch helfen.

          Das Rückenteil sollte bis zu den Schulterblättern reichen und am gesamten Rücken anliegen. Die Oberschelnkel sollten bis kurz vorm Knie aufliegen. Wenn das nicht passt, brauchst Du einen größeren/kleineren Gurt.
          Auf der Messe in Sindelfingen sind die meisten Gurtzeughersteller (Ava leider nicht) vertreten. Die Mitarbeiter am Stand helfen bei der Einstellung. Du solltest nicht davor scheuen u.U. eine Stunde im Gurt sitzen zu beleiben.

          Wenn sich Dein Rücken aber schon nach 1/2 Stunde meldet, wirst Du die Lösung des Problems wahrscheinlich nicht ausschließlich beim Gurtzeug finden. Selbst wenn der Gurt viel zu klein und die Rückenunterstützung grottenschlecht ist, solltest Du mindestens eine Stunde Fliegen können.

          Betrachte Dich beim Fliegen, bist du locker oder angespannt. Ich vermute, du wirst auch um ein bischen Rückengymnastik und Kräftigungsübungen nicht herumkommen.

          Viel Erfolg
          Burkhard

          Kommentar

          • scheinzeit
            Registrierter Benutzer
            • 25.08.2011
            • 476
            • christian schaefer

            #6
            AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

            Zitat von Milan
            Nimm dir ein Buch, häng dich mit dem Gurt irgendwo auf und lies eine Weile. Wenn es irgendwo nicht passt, kannst Du aufstehen und die Schnallen verstellen. Schultergurte, Bein- und Brustgurt, Sitzbrettneigung, meist gibt es Schnallen um die unterstützung des Lendenwirbelbereichs zu verstellen. Im Endeffekt sollte eine Einstellung herauskommen, bei der Du entspannt sitzen kannst.
            Es ist auch nicht schlecht, wenn du dich von einem Fliegerkolegen anschauen/beraten läßt. Der Händler, dre den Gurt verkauft hat kann auch helfen.

            Das Rückenteil sollte bis zu den Schulterblättern reichen und am gesamten Rücken anliegen. Die Oberschelnkel sollten bis kurz vorm Knie aufliegen. Wenn das nicht passt, brauchst Du einen größeren/kleineren Gurt.
            Auf der Messe in Sindelfingen sind die meisten Gurtzeughersteller (Ava leider nicht) vertreten. Die Mitarbeiter am Stand helfen bei der Einstellung. Du solltest nicht davor scheuen u.U. eine Stunde im Gurt sitzen zu beleiben.

            Wenn sich Dein Rücken aber schon nach 1/2 Stunde meldet, wirst Du die Lösung des Problems wahrscheinlich nicht ausschließlich beim Gurtzeug finden. Selbst wenn der Gurt viel zu klein und die Rückenunterstützung grottenschlecht ist, solltest Du mindestens eine Stunde Fliegen können.

            Betrachte Dich beim Fliegen, bist du locker oder angespannt. Ich vermute, du wirst auch um ein bischen Rückengymnastik und Kräftigungsübungen nicht herumkommen.

            Viel Erfolg
            Burkhard
            Was noch sehr hilfreich ist beim Einstellen:
            Baut einen Seil-Zug nach hinten. Dann braucht man einen Helfer... und eine Kofferwaage (das sind die kleinen Federwaagen mit Haken, die man bei diversen Discountsupermärkten öfters für kleines Geld kriegt. Lass Dich im Sitzen vom Helfer mit 25 - 30 kg Zugkraft nach hinten ziehen und so mit dem Y-Zugseil arretieren.
            So sitzt Du der Flugposition am nächsten, was die Winkel der Sitzgeometrie anbetrifft. Hab ich mal als Tip gehört und ausprobiert, klappt ganz gut und man fängt in der Luft nicht von vorne an. Das sind schon ein paar Grad Unterschied...
            Funktioniert bei unserer Kellertreppe mit offenen Stufen ganz Gut
            Viel Spass beim Basteln
            Christian
            Christian

            Kommentar

            • Willi Wombat
              Registrierter Benutzer
              • 22.01.2010
              • 2706

              #7
              AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

              20-30 Kg Zugkraft?
              Ist das nicht ein bisschen übertrieben?

              Ich kenne da eher 100N (10 Kg), die im Übrigen an der richtigen Stelle angreifen müssen.
              Wo?
              Im Widerstandsmittelpunkt natürlich!

              Kommentar

              • scheinzeit
                Registrierter Benutzer
                • 25.08.2011
                • 476
                • christian schaefer

                #8
                AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

                Zitat von Willi Wombat
                20-30 Kg Zugkraft?
                Ist das nicht ein bisschen übertrieben?

                Ich kenne da eher 100N (10 Kg), die im Übrigen an der richtigen Stelle angreifen müssen.
                Wo?
                Im Widerstandsmittelpunkt natürlich!
                Nun ja, man kann jetzt eine wissenschaftliche Arbeit draus machen

                Aber vermutlich hast Du recht, das das ein sehr grobschlächtiger Wert ist. Weniger kann auch sinnvoll sein kann.
                Kommt ja definitiv auf das Pilotengewicht (Frauen ab 50 kg, Männer inkl. Kleidung und GZ gerne 100 +). Muss man halt auch im vernünftigen Rahmen ausprobieren.
                Man merkt ja auch, wenn es zu schräg wird. Ist auch abhängig vom Zugseilwinkel. Wer Lust hat, und bewandert in Physik ist, kann ja mal den Luftwiderstand und Pilotenwinkel im Flug in eine waagerechte Zugkraft nach hinten umrechnen und da eine Gewichtssortierte Liste draus machen...
                Wo man sich einhängt ist auch wichtig. Nicht an den Karabinern. Eher am Gurtzeug selbst, irgendwo in Lendenwirbelhöhe, da probiere ich es jedenfalls.
                Wobei ich alle stümperhaften Versuche in diese Richtung besser finde, als sich einfach so ins GZ zu setzen.
                Als ich mein GZ das erste Mal eingestellt habe - eben einfach so drinsitzend - hatte ich beim ersten Flug ein total bescheidenes Verhältnis von Sitzbrettneigung zu Rückenteil. Viel Gefummel in der Luft...

                ach ja, gerade kam mir wieder, wo ich den Tip gelesen habe.
                Auf der Icaro homepage.

                Zitat

                "Welche Sitzposition ist für mich geeignet?

                Bei der Sitzeinstellung gehen die Meinungen stark auseinander. Aber spätestens beim Sicherheitstraining stellen selbst die überzeugtesten Liegegurt-Vertreter ihre Sitzposition auf eine sehr sitzende Position um. Je sitzender die Position, desto besser ist das Gewicht auf der Hochachse verteilt und somit kann der Pilot Entlastungen und Drehbewegungen der Kappe besser folgen. Alle unsere Piloten sind sich einig: Sitzen ist Sicherheit!
                Beim Einstellen des Gurtzeuges am Boden muss man berücksichtigen, dass im Flug der Fahrtwind den Piloten nach hinten “bläst”. Um eine realistische Einstellung am Boden vorzunehmen, ziehen wir deshalb den eingehängten Piloten mit etwa 30 kg nach hinten. Das geht am Besten mit einer Federwaage und einer V-Leine, die an den seitlichen Gurten befestigt wird."


                Zitatende
                Christian

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                • Bladti
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.10.2011
                  • 356
                  • Christoph Bladt

                  #9
                  AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

                  Also ich persönlich fliege das Gin Gingo 2

                  Hast sehr viele einstellmöglichkeiten die auch nach dem einstellen sich bisher nicht mehr verstellt haben
                  großer Schaumstoffprotektor
                  Optional Carbon sitzbrett was ich noch nicht habe aber wohl mal testen werde...
                  Optional Seitenprotektoren diese verwende ich und bin super begeistert von den teilen da sie einem einen noch besseren halt im gurtzeug geben.

                  Die Rückenabstützung ist auch sehr gut hatte bei meinem vorherigen gurtzeug da deutliche Probleme.
                  Der Beschleuniger ist auch schnell montiert und wird über gummis immer wieder an die selbe stelle zurück gezogen.


                  hoffe dir weiter geholfen zu haben


                  gruß Christoph

                  Kommentar

                  • Genußflieger

                    #10
                    AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

                    Zitat von scheinzeit
                    Was noch sehr hilfreich ist beim Einstellen:
                    Baut einen Seil-Zug nach hinten. Dann braucht man einen Helfer... und eine Kofferwaage (das sind die kleinen Federwaagen mit Haken, die man bei diversen Discountsupermärkten öfters für kleines Geld kriegt. Lass Dich im Sitzen vom Helfer mit 25 - 30 kg Zugkraft nach hinten ziehen und so mit dem Y-Zugseil arretieren.
                    So sitzt Du der Flugposition am nächsten, was die Winkel der Sitzgeometrie anbetrifft. Hab ich mal als Tip gehört und ausprobiert, klappt ganz gut und man fängt in der Luft nicht von vorne an.
                    Christian

                    Du meinst dass der Luftwiderstand den Winkel des Gurtzeugs so stark verändert? Kann ich mir nicht vorstellen.

                    Noch weniger vorstellen kann ich mir, dass man mit den fiktiven 25kg-30kg Zugkraft einen richtigeren Winkel bekommt.
                    Zuletzt geändert von Gast; 31.01.2013, 22:32.

                    Kommentar

                    • theosch
                      Registrierter Benutzer
                      • 15.06.2002
                      • 376
                      • Theo Schürholz

                      #11
                      AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

                      Zitat von Genußflieger
                      Du meinst dass der Luftwiderstand den Winkel des Gurtzeugs so stark verändert? Kann ich mir nicht vorstellen.

                      Noch weniger vorstellen kann ich mir, dass man mit den fiktiven 25kg-30kg Zugkraft einen richtigeren Winkel bekommt.
                      Scheinzeit hat eine Scheinkraft beim Fliegen entdeckt!

                      Also Gleitwinkel entspricht Auftrieb (= Gewicht)/ Widerstand. Wobei der Pilot nur einen kleinen Teil davon ausmacht. Wo kommen wir denn dahin ...

                      Theo

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                      • scheinzeit
                        Registrierter Benutzer
                        • 25.08.2011
                        • 476
                        • christian schaefer

                        #12
                        AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

                        Zitat von Genußflieger
                        Du meinst dass der Luftwiderstand den Winkel des Gurtzeugs so stark verändert? Kann ich mir nicht vorstellen.

                        Noch weniger vorstellen kann ich mir, dass man mit den fiktiven 25kg-30kg Zugkraft einen richtigeren Winkel bekommt.
                        Wieso hört man dann von diversen Profis und Entwicklern in Bezug auf Einstellen des Gurtzeuges solche Tips? Google mal danach... Wirst es einige Male an unterschiedlichen Stellen finden. Den Tip mit der Federwaage habe ich wie gesagt von der Icaro homepage, den Tip, sich einfach von einem Kollegen nach hinten ziehen zu lassen, habe ich bestimmt zwei-dreimal unabhängig gelesen, kann jetzt aber nicht mehr nachvollziehen, wo....

                        Und ich weiss nicht, ob der Luftwiderstand den Winkel so verändert. Das ist eine unfundierte Vermutung.
                        Diese "scheinkraft" wäre tatsächlich noch zu definieren. Wer weiss es?

                        Ich habe nur die oben beschriebene Erfahrung gemacht, als ich es ausprobiert habe. Eben , das es hilft und näher an der realen Flugposition ist.
                        Der spürbare Unterschied war:
                        Gurtzeug einfach hängend einstellen und dann fliegen: zu wenig Rückenabstützung im Flug, Verhältnis Rückenlinie zu Sitzbrettneigung unangenehm, unpassend.
                        Gurtzeug hängend und nach hinten gezogen einstellen: Position passt auch im Flug, Verhältnis "fast" perfekt
                        grübel
                        Christian
                        Christian

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                        • Milan
                          Registrierter Benutzer
                          • 27.02.2009
                          • 479
                          • Burkhard Venzke
                          • Köln

                          #13
                          AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

                          Ich denke, jemand der in seinem Gurt noch gar keine bequeme Sitzposition gefunden hat, kommt mit dem normalen Einhängen erst einmal zu einem ganz guten Ergebnis.

                          Wenn man dann eine gute Sitzposition gefunden hat, kann man es ja durch leichten Zug nach hinten noch optimieren. Mit Abspanngummies komme ich gut zurecht. Sie lassen sich leicht ein- und aushaken und geben etwas nach, wenn ich mich im Gurt bewege.

                          Bezüglich der Kraft sind 25-30Kg vielleicht etwas viel. Wenn ich sitzend an mir herunterschaue komme ich auf eine Stirnfläche von ca. 0,40m2 (Irgendwo im Forum hat es jemand gemessen). Zusammen mit einem geschätzten CW-Wert (Pilot+Gurt) von 0,6 (Mensch stehend nimmt man ca. 0,8) kommt man auf ca. 15Kg (ich weiß, eigentlich N) Wiederstand.

                          Dazu kommt noch mein Gewicht, was mich wieder etwas nach unten zieht. Über mir ist der Schirm, zwischen Schirm und Pilot ist der Drehpunkt, das Verhältnis der Luftwiederstände von Schirm und Pilot verändert sich natürlich je nach Geschwindigkeit. Ich habe sicherlich noch einige Einflussfaktoren vergessen. Alles nicht ganz einfach.

                          Kommentar

                          • chpw
                            Registrierter Benutzer
                            • 25.09.2006
                            • 821
                            • Chris Werner
                            • Berlin - Steglitz

                            #14
                            AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

                            Zitat von Milan
                            ... Dazu kommt noch mein Gewicht, was mich wieder etwas nach unten zieht ...
                            Das eigene Gewicht (plus GZ-Gewicht etc) wirkt ja immer gleich, würde ich nicht zum Ansatz bringen.

                            Kommentar

                            • Milan
                              Registrierter Benutzer
                              • 27.02.2009
                              • 479
                              • Burkhard Venzke
                              • Köln

                              #15
                              AW: Und ewig grüßt die 'Gurtzeugfrage'

                              Ja, natürlich. Da waren die Finger schneller als der Kopf.

                              Kommentar

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