AW: Tendenz zum Leinensalat bei neuen C-Schirmen
> Schirm ausbreiten
> Die Leinen zur Eintrittskante hin straffen-ausschütteln (also oben)
> Beide Gurten mit Kleinkarabiner zusammenhalten oder in sich durchschlaufen (kein Verdrehen)
> Von den Gurten her in einem Strang gegen die Austritsskante hin zusammenziehen währen man darauf zugeht (dabei kann man die äusseren Flügelenden gleich reinziehen)
> den Rest der losen Leinen auf die Kappe legen und den Strang selbst aussen oben auslegen
> Flügel von aussen her einfalten Austrittskante schön übereinander (immer halbe halbe bis man zwei schmale Bahnen liegen hat)
> Den Leinenstrang in der Mitte der Länge nach in der Mitte zur Austrittskante legen (ein Rest der Gurte aussen übriglassen)
> die beiden Hälften der Kappe übereinander legen
> den Restgurt auf die Austritsskantre legen und einmal einfalten (30cm)
> nun das Laken eindritteln
> die Stäbchen flach übereinander schieben
> beim Auslegen brauch man nur den sortierten Leinenstrang nach unten werfen und schon ist man (fast) startbereit (ohne Knoten und Knäuel) sogar aus der Rosette raus)
> Schirm ausbreiten
> Die Leinen zur Eintrittskante hin straffen-ausschütteln (also oben)
> Beide Gurten mit Kleinkarabiner zusammenhalten oder in sich durchschlaufen (kein Verdrehen)
> Von den Gurten her in einem Strang gegen die Austritsskante hin zusammenziehen währen man darauf zugeht (dabei kann man die äusseren Flügelenden gleich reinziehen)
> den Rest der losen Leinen auf die Kappe legen und den Strang selbst aussen oben auslegen
> Flügel von aussen her einfalten Austrittskante schön übereinander (immer halbe halbe bis man zwei schmale Bahnen liegen hat)
> Den Leinenstrang in der Mitte der Länge nach in der Mitte zur Austrittskante legen (ein Rest der Gurte aussen übriglassen)
> die beiden Hälften der Kappe übereinander legen
> den Restgurt auf die Austritsskantre legen und einmal einfalten (30cm)
> nun das Laken eindritteln
> die Stäbchen flach übereinander schieben
> beim Auslegen brauch man nur den sortierten Leinenstrang nach unten werfen und schon ist man (fast) startbereit (ohne Knoten und Knäuel) sogar aus der Rosette raus)
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