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AW: Ozone Rush4
beeindruckend schöner stabiler Fontklapper: https://www.youtube.com/watch?v=EPM0YogVP60
bin der Meinung, dass dies mit allen Stäbchenschirmen passieren kann. Daher sollte Pilot sich mit der Ausleitung oder dem Eingreifen beim Frontklapper auseinandersetzen. Oder sollte Thema werden im Sicherheitstraining.
aber wichtig, man kann alles mit ihm machen. Gehört deshalb mit zu meinen Favoriten. Ist superstabil und schön zu fliegen.
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Gruß Conny
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Zitat von Sir Isaac Newton: Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.Kommentar
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AW: Ozone Rush4
Schaut ja wirklich alles sehr gut aus bis auf den Full-Stall. Den mag er irgendwie nicht wirklich. Aber das er bei einer verfuschten Ausleitung dann nicht weiter schießt beruhigt mich schon. Ich hatte da jetzt schlimmeres erwartet.
Auf jeden Fall super Leistung Sebastian. Sauber geflogen.
Gruß
ClausKommentar
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AW: Ozone Rush4
RUSH4 Test von Chris Geist.
Gruß
ConnyGruß Conny
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Zitat von Sir Isaac Newton: Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean.Kommentar
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AW: Ozone Rush4
Verdammt, vielleicht sollte ich den R4 besser doch nicht in Castelluccio Probefliegen. Das kann ja nur teuer enden
Gruß
ClausKommentar
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AW: Ozone Rush4
Im neuen Thermik Magazin ist der Testbericht über den Rush4 drin…….
Gruss GeriKommentar
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AW: Ozone Rush4
Testbericht zum Rush 4 auf lu-glidz:
Herausgeber von Lu-Glidz und dem Podcast Podz-Glidz
[url]https://lu-glidz.blogspot.com[/url]Kommentar
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AW: Ozone Rush4
Interessant, wie unterschiedlich doch die Eindrücke sein können, gerade das Nachzentrieren fand ich herausragend mit dem Schirm (Mein Test-Video kennst du ja vielleicht...). Liegt aber definitiv auch an der verwendeten Technik und dem Gurtzeug, vielleicht auch an der Größe (ML bei 100kg). Tipp: Mit einem kurzen Gewichtsimpuls auf der Außenseite bei gleichzeitigem kurzzeitigem Nachziehen beider Bremsen zieht der Rush4 den Kreis sehr flink deutlich enger ohne zu graben. In vielen anderen Punkten stimme ich dir aber zu. Für Aufsteiger aus dem Mid-B Segment würde ich ihn empfehlen, einen aufsteigenden A-Piloten wird er in manchen Situationen überfordern.https://vimeo.com/soundglider
πάντα ῥεῖKommentar
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AW: Ozone Rush4
Sebastian, beim Testen werden Piloten immer wieder zu anderen Eindrücken gelangen, nicht nur wegen unterschiedlicher Flugtechnik, GZ, Gewicht, Schirmgröße, Meteo-Bedingungen etc, sondern auch auf Grund einer anderen Referenz (d.h. mit welchen anderen früheren eigenen Eindrücken vergleicht man einen Schirm). Deshalb sind Tests immer subjektiv, und deshalb heißt es ja auch stets: Am besten selber testfliegen! Wenn man dann noch viele verschiedene Meinungen hört und liest, kristallisieren sich aber auch typische Charaktere eines Schirmes heraus.
Der Rush 4 lässt sich übrigens gut zentrieren und nachzentrieren, v.a. weil er eine neu gewählte Kurvenbahn auch stets schön ruhig durchzieht. Das macht er klasse. Ich habe nur angemerkt, dass der Schirm in zerrissenen Bärten, wenn man ständig leicht nachkorrigieren will/muss, etwas zögerlicher reagiert als (andere Referenz, s.o.) ein Mentor 3 oder Mistral 7. (Dafür ist z.B: der Mistral in der Thermik allgemein hibbeliger und "mehr Arbeit". Es hat alles seine 2 Seiten)
LucianHerausgeber von Lu-Glidz und dem Podcast Podz-Glidz
[url]https://lu-glidz.blogspot.com[/url]Kommentar
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AW: Ozone Rush4
... ist es wirklich so? Darf man das als Deutscher beim Nachbarn offiziell?Zitat von mosescool Lucian,
extra zum Nachbarn gegangen um Offiziell fliegen zu dürfen
...
Güßle Moses
GrüsseKommentar
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AW: Ozone Rush4
So,
ich hatte jetzt 1 Woche in Castelluccio die Möglichkeit den R4 zu testen. Da ich jetzt schon seit 3 Jahren sehr begeistert den R3 fliege, war für mich die wichtigste Frage wie unterscheiden sich die beiden Flügel und was bringt mir der R4 an Mehrwert?.
Im Prinzip kann man den R4 als R3 Flieger sehr einfach charakterisieren. Er ist genau wie der R3 er ist nur deutlich dynmischer auf den den ersten 20cm der Steuerwege. War das für mich beim R3 der größte Nachteil, dass man beim Thermikfliegen teilweise schon recht weit ziehen musste, ist genau das beim R4 jetzt ganz anders. "Normales" Fliegen bewegt sich alles in den oberen 20cm. Auch ist dort der Steuerdruck sehr moderat für einen LTF-B. Erst darunter nimmt der Steuerdruck sehr stark zu und wird zum Stallpunkt hin klassentypisch hart.
Das thermikverhalten ist hingegen genau wie beim R3. Der R4 sagt einem genau an was er möchte und zieht sauber von selber in die Thermik rein ohne das man groß was tun muss. Flaches Drehen ist sehr einfach, auf Grund der wirklich guten Dynamik für einen LTF-B macht es aber vielmehr Spaß den Flügel in der Thermik ordentlich auf die Nase zu legen
Ich konnte einen Flug im direkten Vergleich mit dem Delta2 machen und hatte unbeschleunigt nicht das Gefühl diesem groß nachzustehen. Das waren nur noch Nuanzen die der D2 das Steigen ein bischen besser umgesetzt hat. Das kann aber auch sehr gut am Piloten gelegen haben Beschelunigt wird der D2 wahrscheinlich dann doch noch mehr bieten aber das war schlecht zu testen bei den Bedingungen die wir hatten.
Ein weiterer Mehrwert, vor allem für mich ist, dass der R4 wieder Dirtouts hat, welche ich beim R3 schmerzlich vermisse.
Fazit ist, dass der R4 alle von mir geliebten Eigenschaften des R3 behalten hat und dazu noch den Spaßfaktor durch mehr dynamik und kürzere Steuerwege erhöht hat. Das gepaart mit den endlich wieder vorhadenene Dirtouts erzeugt bei mir einen extrem großen "HabenWollen"-Faktor, wlcher nur durch den doch ziemlich hohen Preis stark gedämpft wird....
Gruß
Claus
P.S. Will jemand einen 3 Jahre alten R3 mit viel Dünenerfahrung, ansonsten technisch aber einwandfrei, für 1000 Euro kaufen :-)Kommentar
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AW: Ozone Rush4
Hallo Zusammen,
gibt es schon Infos bis wann man den R4 denn in D zugelassen sein soll? Ist da eine Zertifizierung schon am Laufen? - oder fliegen die alle weiterhin "schwarz" hier.
Viele Grüße
AlexKommentar
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