AW: Retter - Gurtzeug: Grundsätzliche Problematik der Kompatibilität
Leider wahr. Wir "Insider" hier halten uns gegenseitig auf dem laufenden, aber der Normalpilot, der einfach nur fliegen möchte, kriegt davon nichts mit und fliegt unwissend eventuell mit einer GZ/Retter-Paarung, die trotz K-Prüfung entweder physikalisch nicht optimal passt oder irgendwelchen Normen nicht entspricht.
Ich bleibe meiner Strategie: Auf irgendwelche Normen, die teilweise zusammengeschustert sind, pfeife ich. Was für mich zählt, ist eine Optimal-Paarung von GZ, Container und Retter. Wenn ich einen Retterabgang habe, will ich sicher auslösen und landen können und nicht bloß der Obrigkeit Genüge tun. Und wenn es im konkreten Fall eine technische Änderung meinerseits erfordert (die dankenswertereise von Usern wie Bigben angeregt wurden) – dann ist es halt so. Bis der/die Hersteller das geregelt bekommen, vergeht viel Zeit. Diesen Luxus kann und will ich mir nicht erlauben.
Übrigens gab es letztens, Ihr erinnert Euch, einen Rückruf seitens Sup'Air wegen des Rettergriffs an vielen Gurtzeugen aus deren Haus. Unter anderem auch am Skypper. Dieser Rettergriff KÖNNTE bei Auslösung herausreißen, hieß es in der Mitteilung. Also habe ich meinen Grriff geprüft, indem ich ihn um eine Türklinke gelegt habe und ruckartig gezogen habe. Ratsch – glatt die Naht durchtrennt! Wegen unzureichender Vernähung – aber bis dato alles vorher geprüft und "regelkonform" zugelassen!
Also Bullshit mit Zulassung und daraus konstruierten Begleitumständen. Die Prüfer und Zulasser und Normenaufsteller sind doch aktuell alle konfus oder blockiert. Ich nähe à la Bigben um. Soll mir der "TÜV" halt eine Mängelkarte oder die Gleitschirmpolizei in der Luft eine Verwarnung ausstellen...
Leider wahr. Wir "Insider" hier halten uns gegenseitig auf dem laufenden, aber der Normalpilot, der einfach nur fliegen möchte, kriegt davon nichts mit und fliegt unwissend eventuell mit einer GZ/Retter-Paarung, die trotz K-Prüfung entweder physikalisch nicht optimal passt oder irgendwelchen Normen nicht entspricht.
Ich bleibe meiner Strategie: Auf irgendwelche Normen, die teilweise zusammengeschustert sind, pfeife ich. Was für mich zählt, ist eine Optimal-Paarung von GZ, Container und Retter. Wenn ich einen Retterabgang habe, will ich sicher auslösen und landen können und nicht bloß der Obrigkeit Genüge tun. Und wenn es im konkreten Fall eine technische Änderung meinerseits erfordert (die dankenswertereise von Usern wie Bigben angeregt wurden) – dann ist es halt so. Bis der/die Hersteller das geregelt bekommen, vergeht viel Zeit. Diesen Luxus kann und will ich mir nicht erlauben.
Übrigens gab es letztens, Ihr erinnert Euch, einen Rückruf seitens Sup'Air wegen des Rettergriffs an vielen Gurtzeugen aus deren Haus. Unter anderem auch am Skypper. Dieser Rettergriff KÖNNTE bei Auslösung herausreißen, hieß es in der Mitteilung. Also habe ich meinen Grriff geprüft, indem ich ihn um eine Türklinke gelegt habe und ruckartig gezogen habe. Ratsch – glatt die Naht durchtrennt! Wegen unzureichender Vernähung – aber bis dato alles vorher geprüft und "regelkonform" zugelassen!
Also Bullshit mit Zulassung und daraus konstruierten Begleitumständen. Die Prüfer und Zulasser und Normenaufsteller sind doch aktuell alle konfus oder blockiert. Ich nähe à la Bigben um. Soll mir der "TÜV" halt eine Mängelkarte oder die Gleitschirmpolizei in der Luft eine Verwarnung ausstellen...
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