AW: Umstieg auf low oder high B?
Das ist der entscheidende Satz hier. Mit ganz (ganz!) wenigen Ausnahmen fliegt man gut, wenn man viel fliegt. Sportlichkeit und Begabung hin oder her, beim Fliegen zählt insbesondere Routine. Wer viel fliegt ist motorisch so fit, dass er eh jeden Schirm fliegen kann. Wenn Du 100 Stunden im Jahr fliegst, lernst Du mindestens doppelt so viel (von allem), wie wenn Du 50 Stunden fliegst, eher noch mehr. Gift sind auch Pausen über den Winter - gerade in der Zeit kann man super und ohne von Thermik abgelenkt zu werden, Starts, Landungen und Flugtechnik trainieren. Bei der Entscheidung ob bzw. wann und auf was Du umsteigst, solltest Du Deine ehrliche Airtime berücksichtigen. Da hilft auch ein Flugbuch sehr viel. Die Piloten, die ihre Airtime schätzen, lügen sich erfahrungsgemäß in einer Größenordnung von 50% in die eigene Tasche. Gerade zu Beginn ist es wichtig, dass Du viel und ohne große Pausen fliegst. Ist das bei Dir gegeben?
Das ist der entscheidende Satz hier. Mit ganz (ganz!) wenigen Ausnahmen fliegt man gut, wenn man viel fliegt. Sportlichkeit und Begabung hin oder her, beim Fliegen zählt insbesondere Routine. Wer viel fliegt ist motorisch so fit, dass er eh jeden Schirm fliegen kann. Wenn Du 100 Stunden im Jahr fliegst, lernst Du mindestens doppelt so viel (von allem), wie wenn Du 50 Stunden fliegst, eher noch mehr. Gift sind auch Pausen über den Winter - gerade in der Zeit kann man super und ohne von Thermik abgelenkt zu werden, Starts, Landungen und Flugtechnik trainieren. Bei der Entscheidung ob bzw. wann und auf was Du umsteigst, solltest Du Deine ehrliche Airtime berücksichtigen. Da hilft auch ein Flugbuch sehr viel. Die Piloten, die ihre Airtime schätzen, lügen sich erfahrungsgemäß in einer Größenordnung von 50% in die eigene Tasche. Gerade zu Beginn ist es wichtig, dass Du viel und ohne große Pausen fliegst. Ist das bei Dir gegeben?
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