SWING Nexus

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  • D. Düsentrieb
    Registrierter Benutzer
    • 19.06.2001
    • 201
    • Didi Siglbauer

    SWING Nexus

    Unter http://www.swing.de/nexus.html kündigt SWING deren neuen C-Klasse Schirm NEXUS an.

    Auch im Nachbarforum wird schon fleissig diskutiert: http://www.paraglidingforum.com/viewtopic.php?p=p450270

    Der Vollständigkeithalber auch noch die Beiträge, als noch ein ASTRAL vermutet wurde. Mit der neuen Optik, dem neuen konstruktiven Design, dem neuen Entwicklungsteam und dem konsequenten Schritt zu Leichtmaterialien ist ein völlig anderer Schirm entstanden, der den neuen Namen durchaus rechtfertigt. Vor dieser Bekanntgabe wurde hier schon spekuliert: http://www.gleitschirmdrachenforum.d...31363-Astral-8

    Vor allem die Flugruhe soll hervorstechen, bin schon gespannt wie ein Flitzebogen.

    Gruß Didi

    SWING Teampilot
    Zuletzt geändert von D. Düsentrieb; 28.02.2015, 09:11.
    [SWING XC-Team Pilot]
  • Markus Bernhardt
    Registrierter Benutzer
    • 20.06.2001
    • 302

    #2
    AW: SWING Nexus

    Von der Swing Seite:
    Der NEXUS ist unsere Antwort: ein XC-Schirm gebaut für raue Bedingungen, zuverlässig, intuitiv und so leistungsstark wie noch nie, egal ob bei Vollgas, beim Gleiten oder beim Steigen. Und je bewegter die Luft, desto mehr ist er in seinem Element!

    Jetzt braucht man sich wohl überhaupt keine Gedanken mehr übers Wetter machen, oder wie soll man das jetzt verstehen?!?
    Egal ob Föhn, Lee oder CB, der Schirm wirds schon richten!!

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    • Stefan Traut
      Registrierter Benutzer
      • 09.06.2001
      • 62

      #3
      AW: SWING Nexus

      Gestern war das Swing-Team bei uns in Schrattenbach und ich bekam die Möglichkeit den neuen Nexus L auszubrobieren.
      Beim auspacken fiel mir sofort der nur im unteren Teil breite Tragegurt auf.
      Hat mir nicht so gut gefallen, soll aber ein verrutschen in normelen Karabineren verhindern.
      Ich verwende Quickpin-Karabiner da wäre es nicht nötig.
      Das zweite was mir nicht so gefiel war der Beschleuniger mit Durchläufer.
      Im ersten Moment etwas unüberschaubar wie und wo er eingehängt werden muß.
      Passierte mir auch promt, das ich einen falsch eingehängt habe.
      Wenn man aber weiß wie es geht kein Problem.

      Die Bedingungen bei ersten Flug waren recht sportlich, viel Wind (25-30km/h) und starke Thermik.
      In der doch recht unruhigen Luft fühlte ich mich unter dem Nexus gleich sehr wohl.
      Er ist im Vergleich zum Astral 7 spürbar gedämpfter, gibt aber trotzden noch ein Klasse feedback wo die Thermik abgeht.
      Handling ist nicht mehr ganz so direkt wie beim Astral 7 ich habe es aber als sehr angehnem empfunden.
      Beschleuniger funktioniert mit mittleren Wiederstand effektiv.
      Kappe macht auch vollbeschleunigt in turbulenter Luft einen sehr stabil Eindruck
      Zur Gleitleistung kann ich noch nichts sagen, da kein Vergleichspartner in der nähe war.

      Beim zweiten Flug hat der Wind und die Thermik fast komplett nachgelassen.
      Ruhiges Soaren in sehr schwachen Bedigungen war angesagt.
      Auch hier hat mir der Nexus sehr gut gefallen.
      Der Schirm nimmt leichtestes Steigen sehr gut an und die Kappe gibt sehr gutes Feedback wo es hochgeht.
      Mit der Größe L war ich auch gur bedient (Startgewicht ca. 105kg)
      Obwohl ich den Schirm am unteren Gewichtsbereich geflogen bin, hatte ich auch beim ersten Flug bei harten Bedigungen nicht das Gefühl unterladen zu fliegen.

      Bin mal auf die ersten Vergleichsflüge gespannt.
      Vom Handling und Flugfeeling hat mich der Nexus aber schon mal überzeugt.

      Danke ans Swing-Team fürs Probefliegen.

      Gruß Stefan Traut

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      • luaas
        Registrierter Benutzer
        • 24.06.2004
        • 1826
        • Lucian Haas
        • Bonn

        #4
        SWING Nexus hat adaptives Flügelprofil

        Der Swing Nexus birgt eine interessante Innovation: Beim Beschleunigen werden nicht nur Anstellwinkel und Schränkung etwas verändert, sondern das gesamte Flügelprofil wird in eine etwas andere Form gezogen. Deshalb greift der Beschleuniger untypischerweise als erstes an der B- und nicht der A-Ebene an. Mehr zu den Hintergründen auf lu-glidz:

        Das Gleitschirm-Magazin im Blogformat von Lucian Haas. Aktuelle News aus der Gleitschirmszene, Tests und Podcast.
        Herausgeber von Lu-Glidz und dem Podcast Podz-Glidz
        [url]https://lu-glidz.blogspot.com[/url]

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        • Sepp Gruber
          Registrierter Benutzer
          • 10.03.2002
          • 621
          • Josef Gruber

          #5
          AW: SWING Nexus

          Glider: Swing Nexus, Größe L (102-125 kg)
          Zulassung: EN / LTF C
          Startgewicht: ca. 123-125 kg
          Gurtzeug: Axess 3 Air
          Vergleichsschirme: Cayenne 3L, Cayenne 4L, Marvel 29, Factor 2L, Poison 3 XL, Astral 7.28, Sigma 6.29, Sigma 7.29, Sigma 9-29, Mac Para Elan 30, Iota 30, Delta 2 XL uvm.

          Habe am Freitag beim Kössener Testival die Gelegenheit genutzt, mir ein paar Eindrücke vom neuen Nexus zu verschaffen. Dazu war ich für ca. 1,5 Std. in der Blubberthermik unterwegs.

          Die wirklich netten Jungs des Swing-Teams gaben mir eine kurze Einweisung und vergaßen dabei auch nicht, auf die Besonderheit des Einhängens am Beschleuniger zu verweisen. Dieser befindet sich nicht mehr wie gewohnt vor dem A-Gurt, sondern zwischen A und B. Der Einhänge-Brummel steht dabei (oder sollte) nach außen ab, von dort aus wäre der Beschleuniger auch einzuhängen. Obwohl ich das wusste und glaubte es auch gemacht zu haben, hatte ich auf einer Seite doch die Innenseite erwischt. Man kann so zwar auch beschleunigen, es hakt aber "herum". Im Flug gelang es mir nicht, die Sache zu korrigieren, also landete ich auf der oberen Wiese ein. Das passte auch sicherheitstechnisch, da sich gerade ein Hubschrauber zum Einsatz näherte.

          Der Gurt als solcher weist ein paar interessante Umlenkungen auf, ist farblich sehr gut differenziert und verzichtet auf C-Handles. Dafür ist zwischen dem B- und C-Gurt ein kleiner Steg (in roter Farbe) angebracht, auf dem man durch Druck-Ausüben über die C-Leine steuern kann. Der Gurt ist in Summe durchaus übersichtlich, die Metallschäkel der Durchschlaufungen sind (im Gegensatz zu meinem Delta 2) so dimensioniert, dass sich kein Gurt verdrehen kann. Positiv bewerte ich (für mich) auch die Verbreiterung am Gurtende.

          Der Start an sich ist völlig problemlos, die Korrigierbarkeit des Flügels ist gut. Der Schirm kommt zügig und unterbrechungsfrei, aber keineswegs zu schnell hoch. Etwas Seitenwind war in der oberen Steigphase leicht zu korrigieren. Sowohl der Vor- als auch der Rückwärtsstart gestaltet sich völlig stressfrei.

          Die Steuerwege sind sind kurz bis mittel, in etwa vergleichbar mit denen meines D2. Der S9 zum Vergleich hat hier kürzere Wege. Der Steuerdruck liegt in etwa auch auf vergleichbarem Niveau, ist somit eher mittel, keinesfalls weich. Persönlich schätze ich das, da es mir einen direkten Kontakt zum Flügel vermittelt. Ich bin immer sofort informiert, was "oben los" ist.

          In der Luft vermittelt der Nexus einen stabilen Eindruck. Die Thermik war zwar nicht stark, aber irgendwie "blubberig". Eher viele kleine Bärte, die ich nach kurzer Eingewöhnungszeit gut mitnehmen konnte. Der Nexus lässt sich gut zentrieren, am Besten durch konstanten Zug mit Gewichtsverlagerung zur Innenseite und Korrektur über den Außenflügel. Durch das direkte Feedback des Flügels wird zugleich sofort angezeigt, wo es hebt und wo der Bart steht. Die Flugruhe ist dabei eher mittel ausgeprägt. Im Vergleich zu meinem D2 wird man spürbar mehr im Sitz herumgehebelt. Das hat jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Stabilität des Flügels beim Flug, der Nexus hat während der 1,5 Std. nur einmal leicht geraschelt. Nach etwa 30 Minuten hatte ich vollständiges Vertrauen zum Flügel gefasst und dabei gelernt dass ich ihn etwas mehr an die Kandare nehmen muss (im Klartext: Man muss ihn aktiver als z.B. den D2 fliegen).

          Leistung und Geschwindigkeit: Das ist natürlich ein grundsätzlich subjektiv einzuschätzendes Thema. Gefühlt liegt der Nexus auf absolut vergleichbarem Niveau mit den Mitbewerbern. Der Beschleuniger geht klassenüblich von der Bedienkraft, die Speed-Zunahme ist deutlich spürbar.

          Nach der Landung habe ich den Schirm noch am Seitenrand des LP's ein wenig im Wind stehen lassen und dabei bis kurz vor den Swing-Stand geführt. Hier zeigt sich, dass der Nexus auch beim Groundhandeln am Boden Spass macht.

          In Summe zeigt sich der Nexus als absolut positiv zu wertende Alternative im oberen C-Bereich, ein Flügel mit dem ich mich während der 1,5 Std. durchaus angefreundet habe. Als Ex Astral 7 Pilot kann ich dessen Gene auch im Nexus noch erkennen, wobei die Flugruhe und Spurtreue im Geradeaus-Flug merklich gegenüber dem Vorgänger zugelegt hat. Wer es gerne etwas komfortabler hat, findet Alternativen. Aussagekräftiger als dieser Text ist ein eigener Probeflug. Meinen Dank an das wirklich sehr freundliche Swing-Team für die Leihstellung des Nexus L.

          Zum Schluss soll nicht unerwähnt bleiben, dass diese Einschätzung meine ganz ureigene persönliche und subjektive Meinung wiedergibt.

          Kommentar

          • marabu
            Registrierter Benutzer
            • 11.06.2009
            • 718

            #6
            AW: SWING Nexus

            Zitat von Sepp Gruber
            Glider: Swing Nexus, Größe L (102-125 kg)
            Zulassung: EN / LTF C
            Startgewicht: ca. 123-125 kg
            Gurtzeug: Axess 3 Air
            Vergleichsschirme: Cayenne 3L, Cayenne 4L, Marvel 29, Factor 2L, Poison 3 XL, Astral 7.28, Sigma 6.29, Sigma 7.29, Sigma 9-29, Mac Para Elan 30, Iota 30, Delta 2 XL uvm.

            Habe am Freitag beim Kössener Testival die Gelegenheit genutzt, mir ein paar Eindrücke vom neuen Nexus zu verschaffen. Dazu war ich für ca. 1,5 Std. in der Blubberthermik unterwegs.

            Die wirklich netten Jungs des Swing-Teams gaben mir eine kurze Einweisung und vergaßen dabei auch nicht, auf die Besonderheit des Einhängens am Beschleuniger zu verweisen. Dieser befindet sich nicht mehr wie gewohnt vor dem A-Gurt, sondern zwischen A und B. Der Einhänge-Brummel steht dabei (oder sollte) nach außen ab, von dort aus wäre der Beschleuniger auch einzuhängen. Obwohl ich das wusste und glaubte es auch gemacht zu haben, hatte ich auf einer Seite doch die Innenseite erwischt. Man kann so zwar auch beschleunigen, es hakt aber "herum". Im Flug gelang es mir nicht, die Sache zu korrigieren, also landete ich auf der oberen Wiese ein. Das passte auch sicherheitstechnisch, da sich gerade ein Hubschrauber zum Einsatz näherte.

            Der Gurt als solcher weist ein paar interessante Umlenkungen auf, ist farblich sehr gut differenziert und verzichtet auf C-Handles. Dafür ist zwischen dem B- und C-Gurt ein kleiner Steg (in roter Farbe) angebracht, auf dem man durch Druck-Ausüben über die C-Leine steuern kann. Der Gurt ist in Summe durchaus übersichtlich, die Metallschäkel der Durchschlaufungen sind (im Gegensatz zu meinem Delta 2) so dimensioniert, dass sich kein Gurt verdrehen kann. Positiv bewerte ich (für mich) auch die Verbreiterung am Gurtende.

            Der Start an sich ist völlig problemlos, die Korrigierbarkeit des Flügels ist gut. Der Schirm kommt zügig und unterbrechungsfrei, aber keineswegs zu schnell hoch. Etwas Seitenwind war in der oberen Steigphase leicht zu korrigieren. Sowohl der Vor- als auch der Rückwärtsstart gestaltet sich völlig stressfrei.

            Die Steuerwege sind sind kurz bis mittel, in etwa vergleichbar mit denen meines D2. Der S9 zum Vergleich hat hier kürzere Wege. Der Steuerdruck liegt in etwa auch auf vergleichbarem Niveau, ist somit eher mittel, keinesfalls weich. Persönlich schätze ich das, da es mir einen direkten Kontakt zum Flügel vermittelt. Ich bin immer sofort informiert, was "oben los" ist.

            In der Luft vermittelt der Nexus einen stabilen Eindruck. Die Thermik war zwar nicht stark, aber irgendwie "blubberig". Eher viele kleine Bärte, die ich nach kurzer Eingewöhnungszeit gut mitnehmen konnte. Der Nexus lässt sich gut zentrieren, am Besten durch konstanten Zug mit Gewichtsverlagerung zur Innenseite und Korrektur über den Außenflügel. Durch das direkte Feedback des Flügels wird zugleich sofort angezeigt, wo es hebt und wo der Bart steht. Die Flugruhe ist dabei eher mittel ausgeprägt. Im Vergleich zu meinem D2 wird man spürbar mehr im Sitz herumgehebelt. Das hat jedoch keinerlei Auswirkungen auf die Stabilität des Flügels beim Flug, der Nexus hat während der 1,5 Std. nur einmal leicht geraschelt. Nach etwa 30 Minuten hatte ich vollständiges Vertrauen zum Flügel gefasst und dabei gelernt dass ich ihn etwas mehr an die Kandare nehmen muss (im Klartext: Man muss ihn aktiver als z.B. den D2 fliegen).

            Leistung und Geschwindigkeit: Das ist natürlich ein grundsätzlich subjektiv einzuschätzendes Thema. Gefühlt liegt der Nexus auf absolut vergleichbarem Niveau mit den Mitbewerbern. Der Beschleuniger geht klassenüblich von der Bedienkraft, die Speed-Zunahme ist deutlich spürbar.

            Nach der Landung habe ich den Schirm noch am Seitenrand des LP's ein wenig im Wind stehen lassen und dabei bis kurz vor den Swing-Stand geführt. Hier zeigt sich, dass der Nexus auch beim Groundhandeln am Boden Spass macht.

            In Summe zeigt sich der Nexus als absolut positiv zu wertende Alternative im oberen C-Bereich, ein Flügel mit dem ich mich während der 1,5 Std. durchaus angefreundet habe. Als Ex Astral 7 Pilot kann ich dessen Gene auch im Nexus noch erkennen, wobei die Flugruhe und Spurtreue im Geradeaus-Flug merklich gegenüber dem Vorgänger zugelegt hat. Wer es gerne etwas komfortabler hat, findet Alternativen. Aussagekräftiger als dieser Text ist ein eigener Probeflug. Meinen Dank an das wirklich sehr freundliche Swing-Team für die Leihstellung des Nexus L.

            Zum Schluss soll nicht unerwähnt bleiben, dass diese Einschätzung meine ganz ureigene persönliche und subjektive Meinung wiedergibt.
            Hallo Sepp,
            deine subjektive Meinungkann ich voll unterstützen.Ich habe ihn gestern auch geflogen. Muss dazu nichts sagen. Den K. Valentin hat gesagt "Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem". Daher ist deinem Beitrag nicht viel hinzuzufügen. Nur noch Eins, die Swing Mannschaft hier in Kössen ist echt überzeugend. Kompettent,freundlich,sehr sympathisch.
            "Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen." John Lennon

            Kommentar

            • Sepp Gruber
              Registrierter Benutzer
              • 10.03.2002
              • 621
              • Josef Gruber

              #7
              AW: SWING Nexus

              Zitat von marabu
              Daher ist deinem Beitrag nicht viel hinzuzufügen. Nur noch Eins, die Swing Mannschaft hier in Kössen ist echt überzeugend. Kompettent,freundlich,sehr sympathisch.

              Kommentar

              • D. Düsentrieb
                Registrierter Benutzer
                • 19.06.2001
                • 201
                • Didi Siglbauer

                #8
                AW: SWING Nexus

                Nur kurz eine Korrektur: Der C-Steg ist zwischen dem inneren und äußeren C-Gurt eingefädelt (nicht zw. B- und C-Gurt). Das ganze hat zwei Vorteile: Zum einen lässt sich damit nicht nur das Nicken der Kappe kontrollieren, wenn der Steg mittig gezogen wird, sonder lässt auch sehr effiziente Kurskorrekturen zu, wenn der Steg nur am äußeren C-Gurt leicht belastet wird. Auch große Thermikkreise sind möglich und wenn es mal ganz knapp werden sollte kann die C-Steuerung auch als Trimmer genutzt werden um das minimale Sinken zu verbessern. Lt. Aussage vom Entwicklerteam erhöht sich die GZ sogar etwas, wenn beidseitig die äußere C-Leine etwas verkürzt wird. Generell scheint die Kappe die C-Methode gut zu vertragen, das Profil knickt nicht ab, sonder der ganze Flügel stellt sich auf wie er soll, das ist keineswegs selbstverständlich.
                Zum anderen schätze ich es nun auch sehr, dass sich der C-Gurt, an dem die Bremse eingeklipst wird, nicht mehr verdrehen kann. In der Tat benötigt das Einhängen des Beschleunigers etwas mehr Aufmerksamkeit, entgegen dem gehört aber die verdehte Bremsleine nun der Vergangenheit an.
                Zuletzt geändert von D. Düsentrieb; 07.06.2015, 21:11.
                [SWING XC-Team Pilot]

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                • heigiflo
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.02.2008
                  • 271
                  • Florian

                  #9
                  AW: SWING Nexus

                  Sepp, bist Du auf der Pirsch?

                  Kommentar

                  • Sepp Gruber
                    Registrierter Benutzer
                    • 10.03.2002
                    • 621
                    • Josef Gruber

                    #10
                    AW: SWING Nexus

                    Zitat von heigiflo
                    Sepp, bist Du auf der Pirsch?
                    Nein, der D2 ist nach wie vor genau mein Ding. Trotzdem einfach interessehalber mal gucken, was die schönen Töchter anderer Mütter so machen

                    Kommentar

                    • Sepp Gruber
                      Registrierter Benutzer
                      • 10.03.2002
                      • 621
                      • Josef Gruber

                      #11
                      AW: SWING Nexus

                      Zitat von D. Düsentrieb
                      Der C-Steg ist zwischen dem inneren und äußeren C-Gurt eingefädelt (nicht zw. B- und C-Gurt).
                      Danke Daniel, hatte ich nicht korrekt beobachtet. Im Übrigen werte ich (für mich) den Verzicht auf die C-Handles (imho Gimmick) positiv.

                      Noch ein Nachtrag, da ich die Steilspirale im meinem Text vergessen habe: Der Nexus geht bei Gewichtsverlagerung und konstantem Zug relativ zügig in die Spirale über, wobei es zu bedenken gilt, dass ich den Schirm auch an seiner oberen Grenze fliege. Die Sinkgeschwindigkeit pendelt sich bei einem leichten beiderseitigen Anbremsen bei 16-17 m/Sek ein, wenn gewünscht ist da sicher auch mehr drin. Die Ausleitung (beidseitiges, leichtes Vorbremsen mit etwas Zug auf der Gegenseite) erfolgt völlig problemlos, ein irgendwie geartetes "Drin-Bleiben" oder "Nachdrehen" konnte ich nicht feststellen.

                      Kommentar

                      • heigiflo
                        Registrierter Benutzer
                        • 22.02.2008
                        • 271
                        • Florian

                        #12
                        AW: SWING Nexus

                        Ziad hat auch schon was dazu zu sagen...

                        Kommentar

                        • Helmut May
                          Registrierter Benutzer
                          • 16.07.2001
                          • 163

                          #13
                          AW: SWING Nexus

                          Wo kann man den Testbericht mal ansehen? Auf der Swing-Seite habe ich nichts gefunden.

                          Kommentar

                          • flyaxxis
                            Registrierter Benutzer
                            • 17.07.2012
                            • 77
                            • Thomas Weber

                            #14
                            AW: SWING Nexus

                            Den LTF-Testbericht findest Du in der DHV-Datenbank

                            Kommentar

                            • D. Düsentrieb
                              Registrierter Benutzer
                              • 19.06.2001
                              • 201
                              • Didi Siglbauer

                              #15
                              AW: SWING Nexus

                              Oder doch auf der SWING Seite bei den techn. Daten mit dem LTF Buchstaben verlinkt.
                              [SWING XC-Team Pilot]

                              Kommentar

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