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Hallo zusammen!
Aufgrund von regelmäßigen Wartungsarbeiten wird das Forum am Dienstag, dem 12.11.2024, für einige Zeit nicht verfügbar sein.
Vielen Dank für euer Verständnis.
Ich habe am Sonntag fünfmal mit verschiedenen Methoden versucht, das Ding kleinzubekommen. Und dabei möglichst wenig zu fluchen
Natürlich bekomme ich den Schirm irgendwie gepackt, bin ja nicht ganz dämlich, aber richtig klein ist was anderes.
Auch mit der Oldschool-Methode geht es notfalls, aber nur, wenn man den Schirm relativ locker packt, andernfalls werden dann eben doch einige Stäbchen verbogen.
Am Besten ging es mit der Methode, die Willi beschrieben hat.
Die „Flugsau“- Ziehharmonika-Methode finde ich eleganter, bedarf aber Übung.
Ich habe jetzt einen kleinen, komprimierbaren Sky-Innenpacksack bekommen (74g), wo ich den Schirm ohne zusätzliches Kompressionsband gerade noch reinschieben kann. Das Packerl kommt dann in den Beinsack, umklappen und ab in den Rucksack.
So mache ich es, bis ich eine bessere Lösung habe. Vielleicht nähe ich auch selbst was.
Ich denke wenn ich meinen grossen Rush 4 in den Compressionssack von Advance (gehört zum Lightness2) bringe, sollte das mit deinem Geo auch möglich sein.
Hab den Geo 4 auch in S als Bergschirm.Da wird er oft bei groesseren Touren so recht zusammengequetscht wenn noch viel anderes Geraffel mitmuss.Ich konnte aber noch keine Tendenz der (anders als beim Delta oder gar Mantra) relativ kurzen und robusten Staebchen zur dauerhaften Verformung feststellen.Mein Fazit-normaler Leichtpacksack und ein bissel Hausverstand beim Zusammenlegen reichen voellig aus!
Vielleicht sollte ich mir als Hilfsmittel so eine kleine Plastik-Leimzwinge anschaffen, die die Eintrittöffnungen fixiert, ohne sie zu verschließen
Das sieht für mich irgendwie etwas grob aus.
Ich bastle uns dazu gerade eine "Magnet-Zwinge", also eigentlich ein 20cm langes Band, doppellagig aus Stoff, welches an den beiden Enden je einen kräftigen Magneten enthält. Das verstaut sich dann auch ganz easy.
Bin mir aber nicht sicher, ob Du diesen Tipp von einem Anfänger wie mir annehmen möchtest
www.slople.com - Über 10'000 Hänge mit Wind- und Wetterprognosen für Modellsegelflug- und Gleitschirmpiloten!
Was bin ich doch froh, einen Mentor zu fliegen! Je vom Stabilo bis zur Mitte in drei/vier Schlägen häufeln, alles zu einem kleinen Päckchen falten und ab in das Wendegurtzeug. Nicht ein Stäbchen hat bisher darunter gelitten und schnell geht das auch noch. Alles andere wäre mir zu akademisch...
Das sieht für mich irgendwie etwas grob aus.
Ich bastle uns dazu gerade eine "Magnet-Zwinge", also eigentlich ein 20cm langes Band, doppellagig aus Stoff, welches an den beiden Enden je einen kräftigen Magneten enthält. Das verstaut sich dann auch ganz easy.
Bin mir aber nicht sicher, ob Du diesen Tipp von einem Anfänger wie mir annehmen möchtest
Ach was, was die Packerei mit den blöden Stäbchen betrifft, ist mir als altem Sack jeder Flugschüler haushoch überlegen.
Die Idee ist nicht schlecht, ich befürchte nur, dass selbst bei einem Wenigzeller (45) wie dem Geo 4 nach dem Zusammenlegen der beiden Hälften soviel Material zusammenkommt (mehrere Zentimeter), dass man ziemlich starke Magnete bräuchte, die dann aber auch was wiegen und vom Handling auch nicht ganz unproblematisch wären (Beeinflussung von Kompass, Zusammenhaften, wenn man´s nicht braucht etc.). Hast du das schon ausprobiert?
Andererseits wiegt so eine (kleine!) Kunststoff-Leimklemme auch nur 40 Gramm und wird nur als Hifsmittel beim Zusammenlegen gebraucht, bis die Luft raus ist.
Wie dem auch sei, morgen ist eh ein Gang zum Baumarkt angesagt.
Klaus
p.s.: diese Methode, ähnlich die der Flugsau, finde ich wahr, schön und gut (bis auf das nochmalige Halbieren am Ende):
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Ja Klaus, das ist mir auch noch unklar, wie stark die Magnete sein müssen. Die Anziehungskraft lässt ja mit wenig Abstand schon stark nach.
Ich achte mich morgen mal darauf, wie viel Material das in etwa sein könnte.
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Schluss, aus:
wenn´s Wind hat (wie eben beim Groundeln), funktioniert das alles nicht, auch nicht mit Leimzwinge. So ein sch.... Gewurschtel, um das Ding zu packen.
Heute abend wird ein Saucisse Pack Lite bestellt. Und wehe, das funktioniert nicht!
LG Klaus
p.s.: brauche ich unbedingt Größe L für den Geo4 ML (27,3qm, Flügeltiefe 2,92m), oder macht es nichts, wenn der untere Teil des Schirms herausschaut?
Der untere Teil des Schirms ist so oder so viel weniger material als oben. Stopf es einfach rein sobald du die Schnallen zu hast und gut.
Die Frage die mich eher beschäftigen würde ist, ob die Eintrittskantenwurst nicht zu dick für den kleinen ist, keine Ahnung ob die sich auch in der Dicke unterscheiden....
Mit nem Saucisse kann man jedenfalls nix falsch machen. Das und mein Easy Bag oder ein anderer Schnellpacksack sind die einzigen Methoden die ich mir noch an tue
Insbesondere entwickelt man schnell ne technik die zu einem selbst und dem Schirm passt. Brauche 3-4 min und der Schirm ist zusammen, von luft befreit und aufgerollt, fertig um ins Wani gepresst zu werden.
Heute abend wird ein Saucisse Pack Lite bestellt. Und wehe, das funktioniert nicht!
p.s.: brauche ich unbedingt Größe L für den Geo4 ML (27,3qm, Flügeltiefe 2,92m), oder macht es nichts, wenn der untere Teil des Schirms herausschaut?
Willste Deinen Schirm zum Akkordeon umbauen ist die Zelle-auf-Zelle Methode im Zelle-auf-Zelle Packsack absolut zu empfehlen. Der einzige Schirm, den ich mal einige Zeit testhalber so verpackt habe, sah nämlich anschließend genau so aus...fette Dauerknicke/ Falten an der Eintrittskante zwischen den Stäbchen, die auch nach ein paar Flügen noch drin waren...wie ein Akkordeon halt. Alle anderen, die ich im Schnellpacksack oder konventionell gefaltet (im Innenpacksack oder im Zelle- auf-Zelle Packsack) aufbewahre, fallen wunderbar entspannt daher, und sehen nach dem ersten Flug noch entspannter aus.
Zelle-auf-Zelle...so behandle ich nicht meine Goretexjacke.
Nein nicht herausschauen lassen...unten (Hinterkante) umlegen das es von der Länge passt.
Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
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Mir geht diese fast-fanatische Pack-Prozedur langsam auf den Sack. Wann immer es geht, benutze ich inzwischen meinen kürzlich neu zugelegten Schnellpacksack und genieße die Befreiung von dieser uns in Jahren immer wieder eingebleuten Schirm-Schon-Zelle-auf-Zelle-Pack-Methode. Ja, ich konzidiere, dass da so manches Stäbchen vielleicht beleidigt reagiert, das Tuch vielleicht an der einen oder anderen Stelle mal ein vorübergehendes Knickerchen blicken lässt.
Sch... drauf, beim nächsten Flug jauchzt mein Flügelchen trotzdem wieder vor Freude ohne alle Einzelteile abzuwerfen. Und ich mich über die massive gewonnene Netto-Flugzeit durch meine neue herrliche Anti-Mainstream-Nachlässigkeit am Landeplatz.
Mir geht diese fast-fanatische Pack-Prozedur langsam auf den Sack. Wann immer es geht, benutze ich inzwischen meinen kürzlich neu zugelegten Schnellpacksack und genieße die Befreiung von dieser uns in Jahren immer wieder eingebleuten Schirm-Schon-Zelle-auf-Zelle-Pack-Methode. Ja, ich konzidiere, dass da so manches Stäbchen vielleicht beleidigt reagiert, das Tuch vielleicht an der einen oder anderen Stelle mal ein vorübergehendes Knickerchen blicken lässt.
Sch... drauf, beim nächsten Flug jauchzt mein Flügelchen trotzdem wieder vor Freude ohne alle Einzelteile abzuwerfen. Und ich mich über die massive gewonnene Netto-Flugzeit durch meine neue herrliche Anti-Mainstream-Nachlässigkeit am Landeplatz.
das ist natürlich schön für dich, aber ich brauche es aus verschiedenen Gründen KLEIN und leicht. Und möglichst schonend für das Material.
Deswegen suche ich nach der besten Methode.
Schnellpacksäcke hatte ich schon verwendet, als du wahrscheinlich noch zur Schule gegangen bist (und benutze sie auch heute noch temporär beim Motorschirmfliegen).
Aber solche Monster will ich nicht mehr in der Wohnung haben oder im Urlaub wochenlang im Hobbymobil herumkarren.
Mir geht diese fast-fanatische Pack-Prozedur langsam auf den Sack. Wann immer es geht, benutze ich inzwischen meinen kürzlich neu zugelegten Schnellpacksack und genieße die Befreiung von dieser uns in Jahren immer wieder eingebleuten Schirm-Schon-Zelle-auf-Zelle-Pack-Methode. Ja, ich konzidiere, dass da so manches Stäbchen vielleicht beleidigt reagiert, das Tuch vielleicht an der einen oder anderen Stelle mal ein vorübergehendes Knickerchen blicken lässt.
Sch... drauf, beim nächsten Flug jauchzt mein Flügelchen trotzdem wieder vor Freude ohne alle Einzelteile abzuwerfen. Und ich mich über die massive gewonnene Netto-Flugzeit durch meine neue herrliche Anti-Mainstream-Nachlässigkeit am Landeplatz.
Grins!
Geht mir genauso. Kürzlich beim Sicherheitstraining: nach jedem Flug wurden 70% der Tüten Zelle auf Zelle gepackt, um dann 30 Minuten später wieder genauso sorgfältig ausgepackt zu werden. Das mag bei knickempfindlichen Schirmen Sinn machen, es waren aber auch Tüten dabei, bei denen es definitiv nicht notwendig war. Ich hatte das Gefühl, für manche hatte das Packen was meditatives und insofern macht es ja auch Sinn
Sorry, für's OT,
Michael (Packschlampe)
Wird der Ton im Forum netter,
liegt es wohl am Hochdruckwetter...
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