ok, mein erster Stäbchenschirm, ein Geo4 ML. Vorgestern angekommen, leicht gebraucht mit 2 Stunden. Was zuerst auffiel: schön leicht (4kg), aber ein Riesen-Packmaß.
Hatte ich doch die letzten Jahre meinen ollen Nova Oryx M (4,8kg), später S (4,5 kg), die ich, konventionell zusammengelegt, ohne Gequetsche und Vergewaltigung zusammen mit dem Skylighter problemlos in einen Ozone X-Alps Rucksack untergebracht hatte. Durch die Oldschool-Packmethode kann man wunderbar die Luft von unten nach oben herausbekommen, ohne Gewalt anzuwenden.
Heute war ich mit dem Neuen das erste Mal Groundhandeln und habe danach versucht, ihn möglichst klein zusammenzulegen. Nach mehreren Anläufen habe ich nach fast einer Stunde fluchend aufgegeben und das Ding in den normalen Innenpacksack gestopft. Unmöglich, die Restluft herauszubekommen, ohne sie durch die Nähte bzw. das Tuch zu pressen. Nicht mal wütendes Anschreien hat was genützt.
Erzähl mir nochmals jemand, dass die Zellenpackmethode materialschonender ist…
Wie macht Ihr das, gibt es einen Trick, einen Stäbchenschirm ohne Verwendung eines Zellenpackschlauches klein zu packen?
Ich habe mir die letzten Tage sämtliche Youtube-Videos zu dem Thema reingezogen, aber schlauer bin ich auch noch nicht.
Es kann ja nicht sein, dass man an jedem Gramm spart, aber für´s Zusammenlegen dann einen 600 Gramm Packschlauch verwenden muß. Auch der Ozone Saucisse lite ist eigentlich, verglichen mit den 20,30 Gramm eines normalen Innenpacksacks, viel zu schwer (280/340Gramm). Und wieso baut Ozone in seine Mopeds Stäbchen ein, die man nicht knicken darf und die sogar brechen können?
Oder auch: bitte, liebe Hersteller: baut einen Zellenpacksack aus leichtem GS-Material, der die Hälfte wiegt wie der Ozone Saucisse lite. Ich kaufe einen!
LG Klaus
Hatte ich doch die letzten Jahre meinen ollen Nova Oryx M (4,8kg), später S (4,5 kg), die ich, konventionell zusammengelegt, ohne Gequetsche und Vergewaltigung zusammen mit dem Skylighter problemlos in einen Ozone X-Alps Rucksack untergebracht hatte. Durch die Oldschool-Packmethode kann man wunderbar die Luft von unten nach oben herausbekommen, ohne Gewalt anzuwenden.
Heute war ich mit dem Neuen das erste Mal Groundhandeln und habe danach versucht, ihn möglichst klein zusammenzulegen. Nach mehreren Anläufen habe ich nach fast einer Stunde fluchend aufgegeben und das Ding in den normalen Innenpacksack gestopft. Unmöglich, die Restluft herauszubekommen, ohne sie durch die Nähte bzw. das Tuch zu pressen. Nicht mal wütendes Anschreien hat was genützt.
Erzähl mir nochmals jemand, dass die Zellenpackmethode materialschonender ist…
Wie macht Ihr das, gibt es einen Trick, einen Stäbchenschirm ohne Verwendung eines Zellenpackschlauches klein zu packen?
Ich habe mir die letzten Tage sämtliche Youtube-Videos zu dem Thema reingezogen, aber schlauer bin ich auch noch nicht.
Es kann ja nicht sein, dass man an jedem Gramm spart, aber für´s Zusammenlegen dann einen 600 Gramm Packschlauch verwenden muß. Auch der Ozone Saucisse lite ist eigentlich, verglichen mit den 20,30 Gramm eines normalen Innenpacksacks, viel zu schwer (280/340Gramm). Und wieso baut Ozone in seine Mopeds Stäbchen ein, die man nicht knicken darf und die sogar brechen können?
Oder auch: bitte, liebe Hersteller: baut einen Zellenpacksack aus leichtem GS-Material, der die Hälfte wiegt wie der Ozone Saucisse lite. Ich kaufe einen!
LG Klaus
Kommentar