Leichte Tandemausrüstung für Leichtgewichte: Noch zu viele Fragen

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  • paranin
    Registrierter Benutzer
    • 03.04.2012
    • 234
    • Sebastian
    • Köln

    #16
    AW: Leichte Tandemausrüstung für Leichtgewichte: Noch zu viele Fragen

    Zitat von dicker-moench
    nein ein Tip paranin
    für das Fliegen mit Kind brauchst ein Kindergurtzeug, wenn dieser nur 20 kg hat. Fliege selbst schon lange mit meinen Jungs, die Angangs sogar noch weniger hatten. Normale Gurtzeuge sind viel zu groß.
    Das ist mir schon klar. Aber da sind keine Fragen offen, daher erwähne ich das hier erst gar nicht. Mir stellt sich die Frage: Wie voluminös darf der Airbag des Passagiergurtes am Rücken sein, damit der Pilot nicht gestört wird bzw. dieser das Füllen des Airbags nicht behindert.

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    • shoulders
      Registrierter Benutzer
      • 07.10.2008
      • 6877
      • Stefan Ungemach
      • Ingolstadt & Chiemgau

      #17
      AW: Leichte Tandemausrüstung für Leichtgewichte: Noch zu viele Fragen

      Andersrum geht's auch: kann man einen Passagiergurt mit "halbem" Airbag einigermaßen sicher solo fliegen? Meiner Erfahrung nach ja: ich nehme seit drei Jahren meinen Passagiergurt auch zum Soloflug, insbesondere auf Reisen, zum H&F und für Freestyle über Wasser, her. Natürlich müssen Geometrie, Beschleunigerführung etc. passen, aber hier ist ja speziell nach dem Airbag gefragt worden. Der hat bei mir nun schon so einige Arschlandungen auf unwirtlichem Grund und auch einen Retterabgang hinreichend abgefedert.

      Klar, härter geht's immer, aber entlang dieser Argumentationslinie stellt auch der Fullsize-Normalprotektor IMO nur eine willkürliche Zwischenmarkierung dar; komplett sicher wird's erst bei Flugverzicht


      CU
      Shoulders
      Stefan Ungemach
      pfb.ungemachdata.de/

      Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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      • paranin
        Registrierter Benutzer
        • 03.04.2012
        • 234
        • Sebastian
        • Köln

        #18
        AW: Leichte Tandemausrüstung für Leichtgewichte: Noch zu viele Fragen

        Zitat von shoulders
        Andersrum geht's auch: kann man einen Passagiergurt mit "halbem" Airbag einigermaßen sicher solo fliegen? Meiner Erfahrung nach ja: ich nehme seit drei Jahren meinen Passagiergurt auch zum Soloflug, insbesondere auf Reisen, zum H&F und für Freestyle über Wasser, her. Natürlich müssen Geometrie, Beschleunigerführung etc. passen, aber hier ist ja speziell nach dem Airbag gefragt worden. Der hat bei mir nun schon so einige Arschlandungen auf unwirtlichem Grund und auch einen Retterabgang hinreichend abgefedert.

        Klar, härter geht's immer, aber entlang dieser Argumentationslinie stellt auch der Fullsize-Normalprotektor IMO nur eine willkürliche Zwischenmarkierung dar; komplett sicher wird's erst bei Flugverzicht

        CU
        Shoulders
        Also entweder ich verstehe dich völlig falsch oder du mich.
        Dass man einen für den Passagier genutztes GZ mit Airbag auch solo nutzen kann, ist mir klar. Das schwebt mir auch vor, so hätte ich bei einer solchen Anschaffung gleich ein Gurtzeug für H&F, Soaring oder Graoundhandling. Dass ein Airbag auch die ein oder andere A****landung mitmacht, ist mir auch klar. Mir geht es nur um die Frage, ob voluminöse Staudruckprotektoren am Passagiergurt den Piloten im Flug behindern bzw. ob sich der Protektor überhaupt vernünftig füllen kann, da ja der Pilot vermutlich am Protektor anliegt. Mit Softspreizen bspw. gibt es ja keinen Abstandshalter. Kann sich der Protektor da überhaupt füllen? Und bei einer starren Spreize: Ist der Abstand zw. Pilot und Passagier groß genug, dass noch ein Airbag dazwischen Platz findet, der sich über den Rücken erstreckt? Die als Passagiergurt ausgewiesenen Airbag-GZ haben nämlich immer Protektoren, die sich auf das Gesäß beschränken. Der Rücken ist entweder kahl oder aber hat ein Staufach.

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        • shoulders
          Registrierter Benutzer
          • 07.10.2008
          • 6877
          • Stefan Ungemach
          • Ingolstadt & Chiemgau

          #19
          AW: Leichte Tandemausrüstung für Leichtgewichte: Noch zu viele Fragen

          Du hast gefragt, ob Gurtzeuge mit "komplettem" Airbag für den Passagierbetrieb geeignet sind. Sind sie nicht, drum gibt es ja als Passagiergurtzeuge (nur) die beiden anderen Bauweisen mit Airbag- oder Schaumprotektor unten. Also, fall's Du's lieber kurz und flapsig hast: nein

          Die Frage führt (jedenfalls mich) jedoch auch zur Überlegung, warum man sich für eine solche Konstellation interessieren könnte. Da fällt mir nichts anderes als die Idee ein, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen bzw. ein GZ für Passagier und Solopilot zu verwenden. Da ich nun mal schon seit einigen Jahren auch auf Reisen Tandem fliege und daher wegen der Gepäckbeschränkungen vor dem selben Problem gestanden bin, wollte ich Dir (m)eine Alternative anbieten, durch die sich Deine - negativ zu bescheidende - Frage erübrigt.


          CU
          Shoulders
          Stefan Ungemach
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          Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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          • paranin
            Registrierter Benutzer
            • 03.04.2012
            • 234
            • Sebastian
            • Köln

            #20
            AW: Leichte Tandemausrüstung für Leichtgewichte: Noch zu viele Fragen

            Ah nun verstehe ich dein Posting auch. "Deine Alternative" ist für mich weniger passend, da ich mir vom Passagiergurt wünsche:

            - Solo-tauglich
            - Geteilte Beingurte, kein Sitzbrett
            - "Einheitstaugliche" Größe
            - abnehmbarer Airbag
            - Rucksackfunktion im Airbag oder am Gurt
            - Frontcaontainer-kompatibel
            - geringes Packmaß
            - LTF-konform mit Airbag

            Somit bieten sich Gurtzeuge wie das Radical 3, Yeti Convertible u.v.m. an. Da viele davon aber einen Protektor haben, der sich über den Rücken streckt, meine Frage nach der Kompatiblität. Dazu hab ich neben deiner Einschätzung nun auch schon 2 andere, die das Gegenteil behaupten, jeweils beruhend auf praktischen Erfahrungen. Somit werd ich den Spaß mal für mich testen, sobald sich die Möglichkeit ergibt.

            Ich schlage damit nicht nur 2 Fliegen mit einer Klappe sondern eher 6 Fliegen mit 2 Klappen. Bei einer Anschaffung von 2 Gurten: LTF-konformer Passagier im Tandem, H&F-Tandem (leicht und Rucksackfunktion), H&F-Solo (Airbag und Frontretter), Rucksackfunktion für H&F (Solo & Tandem), Groundhandling (aktuell nicht gut mit Liegegurt), GZ für die Düne

            "Meine Alternative" zu einem Solo-tauglichen Passagiergurt mit den o.g. Anforderungen wäre ein Solo-tauglicher Pilotengurt mit den o.g. Anforderungen. Da bleibt meines Wissens aber aktuell nur das Kortel Karver mit Biplace-Modul, wobei mir die Retterposition nicht zusagt. Hinzu kommt, dass ich sowohl ein Airbag-Modul als auch ein Tandemmodul dafür kaufen müsste.

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            • shoulders
              Registrierter Benutzer
              • 07.10.2008
              • 6877
              • Stefan Ungemach
              • Ingolstadt & Chiemgau

              #21
              AW: Leichte Tandemausrüstung für Leichtgewichte: Noch zu viele Fragen

              Solotaugliche Pilotengurte haben das Problem, dass sie einen Tandemretter enthalten. Der pendelt zu sehr mit nur einer Person dran, und ausserdem ist er viel zu schwer für H&F.

              Deshalb der andere Ansatz (all diese Anforderungen und Ideen sind ja nicht neu, ich bin schon durch alle durch), der ausser LTF Deine komplette Liste erfüllt. Meine Versicherung hat mir zudem bestätigt, dass sie das GZ auch überall ausser in D akzeptiert, also hab ich dafür (und nur dafür) halt auch noch ein billiges VIP.

              CU
              Shoulders

              Echte Vögel kotzen nicht!
              Stefan Ungemach
              pfb.ungemachdata.de/

              Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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              • Raschel
                Registrierter Benutzer
                • 15.02.2016
                • 937

                #22
                Wie ist der Krimi ausgegangen?

                Wieviele Fliegen wurden denn jetzt mit wievielen Klappen erschlagen?

                Oder muss man sich um den TE ob des langen Schweigens sorgen machen?

                Mich interessiert der Ausgang brennend, da gleiche Fragen am Start.

                Geht das Woody Valley Wani light vielleicht als vom TE gesuchtes Passagiergurtzeug?


                Grüsse

                Raschel
                Zuletzt geändert von Raschel; 18.09.2016, 16:44.

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                • paranin
                  Registrierter Benutzer
                  • 03.04.2012
                  • 234
                  • Sebastian
                  • Köln

                  #23
                  AW: Wie ist der Krimi ausgegangen?

                  Zitat von Raschel
                  Wieviele Fliegen wurden denn jetzt mit wievielen Klappen erschlagen?

                  Oder muss man sich um den TE ob des langen Schweigens sorgen machen?

                  Mich interessiert der Ausgang brennend, da gleiche Fragen am Start.

                  Geht das Woody Valley Wani light vielleicht als vom TE gesuchtes Passagiergurtzeug?

                  Grüsse

                  Raschel
                  Sorry, ich bin nur sehr unregelmäßig hier im Forum. Ich fliege inzwischen den kleinen Bigolden 3. Ich hab ein zu gutes Angebot bekommen, da musste ich zuschlagen. Mit 6,9 kg ist er zudem auch noch recht leicht.

                  Als Piloten-GZ fliege ich das Icaro Loxia (fast bauchgleich zum Walibi 2. Da sich Supair trotz nettem Kontakt sowohl liefer- als auch testunfähig gezeigt hat, hab ich zum Icaro gegriffen und hatte den Gurt innerhalb von 2 Tagen zu Hause, gratis zum Indoor-Testen, und hab ihn behalten. Der Gurt ist nicht leicht aber für mich das beste LTF-Gurtzeug mit geteilten Beingurten, anständiger Retter-Position und akzeptablem Gewicht. Durch die Entnahme des Sitzbretts ändert sich die Sitzpostition deutlich, für mich ist es so nicht mehr gut fliegbar, ich hab es probiert. Ich hab mit der Konstellation auch Hike and Flys hinter mir, Schirm und Piloten-GZ inkl. Ultracross 210 bekomme ich alles in meinen Advance Rucksack vom Lightness 2. Für größere Vorhaben ist das zu viel, aber es geht für mich bislang.

                  Beim Passagier-GZ hab ich mich noch nicht entscheiden können. Ich fliege unbefriedigende Kombinationen mit Leihgurten von Freunden. Ich tendiere hier zu einem Wendegurt ohne Sitzbrett wie bspw. das Montis+, wobei das laut Betriebshandbuch nicht zum Tandemfliegen geeignet ist, das Kortel-Pendant aber schon. Das Easiness 1 wäre auch sicherlich eine gute Möglichkeit. Ein Wendegurt ist für mich deshalb wichtig, damit der Passagier ebenfalls einen Rucksack hat, in welchem Material für den Aufstieg untergebracht werden kann und ich hätte ein perfektes Hike&Fly-GZ. Aktuell mach ich alles mit meinem Lightness 2.

                  Für richtig große Aufstiege würde ich zu 2 Ultraleichtgurten greifen und auch die Rettung zu Hause lassen, aber das bleibt dann jedem selbst überlassen. Wer zuviel Geld hat, kann sich auch gleich noch einen SingleSkin-Tandem zu 3,x kg dazukaufen.

                  Das Wani Light dürfte sich auf den ersten Blick bestimmt gut eignen, da es einen nicht voluminösen Rücken hat und an den Seiten durch die Stretcheinsätze schön warm sein wird. Ich hab nicht ins Handbuch bzgl. einer "Zulassung" geschaut, aber funktionieren sollte es. Für mich ist es nicht interessant, weil ich kein Gurtzeug mit Sitzbrett haben möchte. Es ist für ein reines Hike&Fly-GZ mir auch zu schwer. Wenn du dich in der Riege umschaust, wirf auch einmal einen Blick auf das Supair Escape 2. Es ist recht ähnlich, nur halt ohne Sitzbrett.

                  Grüße!

                  Nachtrag: Das Wani hat einen integrierten Container und ich kann es somit nicht empfehlen, wenn man nicht jedesmal den Retter umbauen möchte.
                  Zuletzt geändert von paranin; 14.12.2016, 15:37. Grund: Nachtrag

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                  • Raschel
                    Registrierter Benutzer
                    • 15.02.2016
                    • 937

                    #24
                    AW: Wie ist der Krimi ausgegangen?

                    Zitat von paranin
                    Sorry, ich bin nur sehr unregelmäßig hier im Forum. Ich fliege inzwischen den kleinen Bigolden 3. Ich hab ein zu gutes Angebot bekommen, da musste ich zuschlagen. Mit 6,9 kg ist er zudem auch noch recht leicht.

                    Als Piloten-GZ fliege ich das Icaro Loxia (fast bauchgleich zum Walibi 2.

                    Beim Passagier-GZ hab ich mich noch nicht entscheiden können.

                    Für richtig große Aufstiege würde ich zu 2 Ultraleichtgurten greifen und auch die Rettung zu Hause lassen, aber das bleibt dann jedem selbst überlassen. Wer zuviel Geld hat, kann sich auch gleich noch einen SingleSkin-Tandem zu 3,x kg dazukaufen.

                    Das Wani Light dürfte sich auf den ersten Blick bestimmt gut eignen, da es einen nicht voluminösen Rücken hat und an den Seiten durch die Stretcheinsätze schön warm sein wird. Ich hab nicht ins Handbuch bzgl. einer "Zulassung" geschaut, aber funktionieren sollte es. Für mich ist es nicht interessant, weil ich kein Gurtzeug mit Sitzbrett haben möchte. Es ist für ein reines Hike&Fly-GZ mir auch zu schwer.

                    Nachtrag: Das Wani hat einen integrierten Container und ich kann es somit nicht empfehlen, wenn man nicht jedesmal den Retter umbauen möchte.
                    Schön, dass Du Dich gemeldet hast! Danke! Das klingt alles sehr gut.

                    Was wohl ein "gutes Angebot" für einen Bigolden3 ist??? Und wo Du wohl eine günstige Ultra Cross bekommen hast? Allerdings hätte nicht eine 160 er gereicht?

                    Das Woody V. Wani light ist als Tandemgurtzeug zugelassen - laut Handbuch. Wir haben das beide und so fällt schon mal eine Ausgabe weg. Wie meinst Du das mit dem Umbau? Es reicht ja, wenn man die Rettung des Vordermanns in einen Frontcontainer packt und den für Solobedarf anhängt/bei Tandembedarf weglässt? Es ist übrigens sehr gut zu tragen in der Rucksackfunktion, auch sonst bin ich zufrieden.

                    Hoffe sehr, dass bald noch mehr aussagekräftige Rezensionen zum Niniuk Bi Skin kommen. Und dann noch ein - zwei weitere Firmen ihr Singleskin - Tandem vorstellen. Ozone? Nova? Skywalk?

                    Grüsse

                    Raschel

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                    • paranin
                      Registrierter Benutzer
                      • 03.04.2012
                      • 234
                      • Sebastian
                      • Köln

                      #25
                      AW: Wie ist der Krimi ausgegangen?

                      Zitat von Raschel
                      Allerdings hätte nicht eine 160 er gereicht?
                      Naja, lieber Reserve nach oben als häufiger am Limit. Ich bin auch schon überladen geflogen. Wie beim Tandem halt so üblich, fliegt man ab und an mit ganz unterschiedlichen "Anhängelasten".


                      Zitat von Raschel
                      Es reicht ja, wenn man die Rettung des Vordermanns in einen Frontcontainer packt und den für Solobedarf anhängt/bei Tandembedarf weglässt?
                      Umbau um Sinne von: Ein Passagiergurtzeug sollte nicht über eine auslösbare Rettung verfügen. Wenn du vom Botton auf Front umbaust, sollte es natürlich funktionieren. Als Pilotengurt wirst es allerdings nicht verwenden können.

                      Ich werde nun ein Kruyer 2 probieren. Die Luftzufuhr zum Rückenairbag kann mit einem Klett verschlossen werden, das ist prima für den Passagier.

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                      • Raschel
                        Registrierter Benutzer
                        • 15.02.2016
                        • 937

                        #26
                        AW: Wie ist der Krimi ausgegangen?

                        Zitat von paranin
                        Umbau um Sinne von: Ein Passagiergurtzeug sollte nicht über eine auslösbare Rettung verfügen. Wenn du vom Botton auf Front umbaust, sollte es natürlich funktionieren. Als Pilotengurt wirst es allerdings nicht verwenden können.

                        Ich werde nun ein Kruyer 2 probieren. Die Luftzufuhr zum Rückenairbag kann mit einem Klett verschlossen werden, das ist prima für den Passagier.
                        Das Kruyer ist auch innen Baugleich mit dem Montis und auch letzeres hat den Klettverschluss mit dem man den unteren Airbag verschliessen kann damit es nichts ausmacht wenn der Rückenairbag platt gedrückt wird.

                        Schon skurril, dass Nova im dt. Handbuch schlicht sagt:
                        "Das Gurtzeug ist weder für den Passagier und noch weniger für den Piloten eines Tandemschirms konzipiert worden."

                        Das ist ja neutral und verbietet nix. Der Übersetzer macht dann für die englische Welt das hier draus:
                        "This harness is neither suitable for passenger nor tandem pilot. It should not be used for dual flying."

                        Während die Franzosen das Kletttrennsystem als Polyvalenz anpreisen:

                        "Il a été prévu de pouvoir boucher les orifices de communications entre la chambre du bas et la chambre du haut avec de simple patch de velcro, qui restent à demeure sur le SaK II. Ainsi l’airbag peut en une minute être adapté à un usage passager biplace, augmentant encore ainsi la polyvalence des Karver II et Kruyer II"

                        Étrange!

                        Gruss

                        Raschel

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