AW: B-Schirm für Hike&Fly und Strecke???
Nach meiner Erfahrung gibt es 3 Typen von Gleitschirmfliegern:
1. Diejenigen, die mit ihrem derzeitigen Stand zufrieden sind, selbständig entscheiden können wann, wie und wo sie starten und sich meist am oder um den Hausberg herum aufhalten. Da sind zum Teil auch Piloten dabei, die schon jahrelang fliegen und von höheren Klassen auf einen A oder B Schirm abgestiegen sind.
2. Diejenigen, die mehr wollen, vieles ausprobieren, denen 50km Dreieck nicht mehr ausreichen und auch mal etwas wagen (nicht Absturz sondern Absaufrisiko) und mindestens 10 Telefonnummern in ihrem Handy gespeichert haben unter dem Stichwort Rückholer.
3. Piloten, die Typ 2 gerne sein möchten aber noch nicht mal Typ 1 erreicht haben. Sie gehen entweder blauäugig dahin wo "alle anderen" auch hingehen oder sie sind vernünftig genug und schliessen sich eine geführten Reise an. Viele kommen aus diesem Status nie heraus weil ihnen einfach die Zeit dazu fehlt: 2 mal 1 Woche Flugurlaub im Jahr, mehr geht da nicht aber sie finden es zu schön als es ganz aufzugeben (haben ja auch Recht).
Von daher ist es nicht so, jedenfalls nicht immer , daß sich Schulen solche Piloten heran züchten sondern es gibt einen Pilotentyp, der so ein Angebot braucht um überhaupt einigermassen sicher fliegen zu können und das über Jahre hinweg.
Und ich bin froh, daß dieser "Typ" es einsieht und auch genug Kohle hat, geführte Flugreisen zu machen anstatt sich da rauszuhauen, wo er eigentlich zu dieser Zeit und diesen Umständen nichts zu suchen hat. Geschweige denn Grundwissen von Tal-, Überregionalen und Leewindsystemen, Landevolten und Vorflugregeln zu haben.
Nach meiner Erfahrung gibt es 3 Typen von Gleitschirmfliegern:
1. Diejenigen, die mit ihrem derzeitigen Stand zufrieden sind, selbständig entscheiden können wann, wie und wo sie starten und sich meist am oder um den Hausberg herum aufhalten. Da sind zum Teil auch Piloten dabei, die schon jahrelang fliegen und von höheren Klassen auf einen A oder B Schirm abgestiegen sind.
2. Diejenigen, die mehr wollen, vieles ausprobieren, denen 50km Dreieck nicht mehr ausreichen und auch mal etwas wagen (nicht Absturz sondern Absaufrisiko) und mindestens 10 Telefonnummern in ihrem Handy gespeichert haben unter dem Stichwort Rückholer.
3. Piloten, die Typ 2 gerne sein möchten aber noch nicht mal Typ 1 erreicht haben. Sie gehen entweder blauäugig dahin wo "alle anderen" auch hingehen oder sie sind vernünftig genug und schliessen sich eine geführten Reise an. Viele kommen aus diesem Status nie heraus weil ihnen einfach die Zeit dazu fehlt: 2 mal 1 Woche Flugurlaub im Jahr, mehr geht da nicht aber sie finden es zu schön als es ganz aufzugeben (haben ja auch Recht).
Von daher ist es nicht so, jedenfalls nicht immer , daß sich Schulen solche Piloten heran züchten sondern es gibt einen Pilotentyp, der so ein Angebot braucht um überhaupt einigermassen sicher fliegen zu können und das über Jahre hinweg.
Und ich bin froh, daß dieser "Typ" es einsieht und auch genug Kohle hat, geführte Flugreisen zu machen anstatt sich da rauszuhauen, wo er eigentlich zu dieser Zeit und diesen Umständen nichts zu suchen hat. Geschweige denn Grundwissen von Tal-, Überregionalen und Leewindsystemen, Landevolten und Vorflugregeln zu haben.
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