In einigen Gesprächen mit Fluglehrern schien der Tenor zu sein, dass sich die Eigenschaften von Schirm und Gurtzeug aufsummieren lassen, dass es also keine große Rolle für das Ergebnis spiele, ob man einen wendigen Schirm am hoch aufgehängten Gurtzeug fliegt oder einen gedämpften Schirm an Gurtzeug mit mittlerer Aufhängung.
Nach meinem Verständnis würde das aber nur funktionieren, wenn ein wendiger Schirm auch automatisch unruhiger fliegt, was, meiner bescheidenen Erfahrung nach ja eher nicht der Fall ist.
Wie spielt da noch die Schirmgröße hinein? Wenn diese Summen-Theorie zutrifft, könnte man zum Soaren ja einen größeren, dadurch trägeren Schirm mit langsamerem Sinken fliegen, und sich die Wendigkeit über ein niedrigeres Gurtzeug holen. Oder wird man dann nur noch durchgeschüttelt...
Und - müsste sich nicht die 'Empfindlichkeit' eines Gurtzeuges in Maßen auch einfach über den Brustgurt einstellen lassen? Denn letztlich dürfte ja nicht (nur) die Höhe der Aufhängung für das Verhalten verantwortlich sein, sondern der Winkel zu Leinen und Sitzbrett?
Wie wäre dann die sinnvolle Reihenfolge?
Schirm aussuchen, dann dazu passendes Gurtzeug?
Gurtzeug aussuchen, dann dazu passender Schirm?
oder
passenden Schirm aussuchen, passendes Gurtzeug (für Anfänger natürlich mit mittlerer bis hoher Aufhängung), und dann (weitgehend) beliebig kombinieren und über den Brustgurt feineinstellen?
Zuletzt: Gibt es eigentlich Gurtzeuge mit Rücken- und Seitenprotektoren? Aus Schaum? Womöglich gar preiswert? Motorrad fährt kaum noch einer ohne, und inzwischen hat sich das auch bei den Mountainbikern verbreitet. Und die schwitzen bergaufs unter den Dingern.
Anbieten würde es sich also. Der Sitz würde dadurch höchstens bequemer, so richtig ins Schwitzen kommt man auch nur, wenn man sein Zeug bergauf trägt, und die ein, zwei Kilo mehr täten jetzt auch nur beim haul&fly weh.
Nach meinem Verständnis würde das aber nur funktionieren, wenn ein wendiger Schirm auch automatisch unruhiger fliegt, was, meiner bescheidenen Erfahrung nach ja eher nicht der Fall ist.
Wie spielt da noch die Schirmgröße hinein? Wenn diese Summen-Theorie zutrifft, könnte man zum Soaren ja einen größeren, dadurch trägeren Schirm mit langsamerem Sinken fliegen, und sich die Wendigkeit über ein niedrigeres Gurtzeug holen. Oder wird man dann nur noch durchgeschüttelt...
Und - müsste sich nicht die 'Empfindlichkeit' eines Gurtzeuges in Maßen auch einfach über den Brustgurt einstellen lassen? Denn letztlich dürfte ja nicht (nur) die Höhe der Aufhängung für das Verhalten verantwortlich sein, sondern der Winkel zu Leinen und Sitzbrett?
Wie wäre dann die sinnvolle Reihenfolge?
Schirm aussuchen, dann dazu passendes Gurtzeug?
Gurtzeug aussuchen, dann dazu passender Schirm?
oder
passenden Schirm aussuchen, passendes Gurtzeug (für Anfänger natürlich mit mittlerer bis hoher Aufhängung), und dann (weitgehend) beliebig kombinieren und über den Brustgurt feineinstellen?
Zuletzt: Gibt es eigentlich Gurtzeuge mit Rücken- und Seitenprotektoren? Aus Schaum? Womöglich gar preiswert? Motorrad fährt kaum noch einer ohne, und inzwischen hat sich das auch bei den Mountainbikern verbreitet. Und die schwitzen bergaufs unter den Dingern.
Anbieten würde es sich also. Der Sitz würde dadurch höchstens bequemer, so richtig ins Schwitzen kommt man auch nur, wenn man sein Zeug bergauf trägt, und die ein, zwei Kilo mehr täten jetzt auch nur beim haul&fly weh.
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