Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

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  • AndrejA
    Registrierter Benutzer
    • 23.02.2018
    • 13
    • Andrej

    Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

    Servus alle miteinander,

    ein Beispiel: das Startgewicht liegt bei 115 Kg. Flügel: Gradient Nevada: somit gibt es eine Überschneidung, so, dass zwei Größen in Frage kommen: 28(95-115) und 30(110-130).
    Jetzt tauchen Fragen auf wie:
    • wie reagiert der jeweilige Flügel bei einer Störung mit dem angegebenen Startgewicht?
    • wird es da Unterschiede geben?(habe gelesen, dass kleinere Schirme giftiger sind, als größere)
    • wird der Unterschied im besten Gleiten die beiden Größen wirklich stark von einander trennen?(gelesen, dass größere Flügel besser gleiten)
    • wie wird es sich in beschleunigten Flug auswirken?
    • was würdet ihr bevorzugen und warum?



    LG Andrej

    edit: jawohl, ich habe den Artikel "Mehr Gewicht, besser fliegen?" gelesen, jedoch suche ich nach persönlichen Meinungen
    Zuletzt geändert von AndrejA; 16.03.2018, 16:19.
  • flora
    Registrierter Benutzer
    • 16.12.2002
    • 294

    #2
    AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

    hallo andrej,
    das kann man nicht pauschal beantworten.
    meine gedanken dazu....
    nimm den kleineren wenn:
    - die chance besteht das du 10 kilo abspeckst
    - du mit der dynamik eines hochbeladenen schirms umgehen kannst
    - es dir wurscht ist bei schwachen bedingungen auch mal abzusaufen
    - du spass an einem flotten und direkten flügel hast
    nimm den grösseren wenn:
    - du ein blutiger anfänger bist
    - zu den 115 kilo noch das eine oder andere kilo dazukommen kann
    - du bei starken bedingungen sowieso nicht fliegst
    - es dir nichts ausmacht, das du langsam unterwegs bist

    ich persönlich würd schon aus sicherheitsgründen immer den kleineren nehmen, aber du bist am limit echt sehr nahe dran.

    such dir doch ein modell das besser passt und wo du nicht so knapp drin bist.

    Kommentar

    • Exel
      Registrierter Benutzer
      • 16.05.2006
      • 458
      • Frank Lange
      • Clausthal-Zellerfeld

      #3
      AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

      Fliegst Du eher im Flachland oder eher in den Alpen?

      Kommentar

      • AndrejA
        Registrierter Benutzer
        • 23.02.2018
        • 13
        • Andrej

        #4
        AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

        Zitat von flora
        ich persönlich würd schon aus sicherheitsgründen immer den kleineren nehmen
        Vielen Dank für die Antwort.
        Warum ist ein kleinerer Schirm sicherer?


        Zitat von Exel
        Fliegst Du eher im Flachland oder eher in den Alpen?
        Hauptsächlich um Heidelberg.
        Ich fliege ein Success 3 von Advance, falls es wichtig ist.
        Zuletzt geändert von AndrejA; 16.03.2018, 18:18.

        Kommentar

        • Exel
          Registrierter Benutzer
          • 16.05.2006
          • 458
          • Frank Lange
          • Clausthal-Zellerfeld

          #5
          AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

          Also ich habe jetzt erstmalig einen Schirm (Ion-4) an der Obergrenze bzw. ganz leicht drüber geflogen. Also sobald gute Thermik ist, bist da gut unterwegs mit. Aber bei schwachen Bedingungen mal irgendwo parken usw., ist echt kniffliger. Auch unten raus bei geringer Höhendifferenz im Flachland fand ich es deutlich schwieriger. Ich steige dieses Jahr wieder auf einen größeren Schirm um (in die Mitte des Gewichtsbereiches).
          Wenn es mal wirklich windiger wird, so sind die modernen Schirme meistens immer noch schnell genug.

          Kommentar

          • AndrejA
            Registrierter Benutzer
            • 23.02.2018
            • 13
            • Andrej

            #6
            AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

            Ich habe bis vor einem Jahr ein Nevada 26(Obergrenze Gewichtsbereich: 100 Kg) geflogen. Meist genau 100 Kg + 5Kg(ab und an). Was ich mochte war die Endgeschwindigkeit, das Gleiten gegen und mit Wind, das Steigen bzw. das geringe Sinken und das direkte Handling. Ebenso schätze ich die Eigenschaft, dass der Flügel beim Soaren sich selbst in den Aufwind zu stellen schien, sprich, wenn man ganz ohne Steuern in sehr schwachen Bedingungen flog, hatte ich stets das Gefühl, dass dieser sich selbst in den Aufwind stellte und dort blieb.

            Was ich weniger mochte, waren die Starteigenschaft(deutliches Hängen im ersten Drittel) und den Mitteilungsdrang des Schirmes. Dazu hatte es eine Eigenschaft, in starken Thermiken wie ein Akkordion zu "spielen" (ich hoffe, du kannst nachvollziehen, was ich jetzt meine), allgemein gab der Flügel alles ungefiltert an mich weiter. Mit der Zeit war es mir dann zu hektisch und zu stressig, vor allem um die Mittagszeit.

            Jetzt habe ich ein Jahr ausgesetzt, war beruflich ausgelastet, doch nun habe ich wieder Zeit. Ein Schirmkauf steht an und die Frage, welche mich bewegt ist: kaufe ich mir a) wieder ein High-B und wenn ja, wird der mittlere Gewichtsbereich die von mir erwähnten negativen Eigenschaften mindern? oder b) gehe eine Stufe runter und wenn ja, werde ich dort ein Schirm finden, der all die positiven Eigenschaften des Nevada inne trägt? Wobei die Endgeschwindigkeit hier kein primäres Ziel ist.

            Wenn ein High-B, dann welchen Schirm? Welcher Schirm aus dieser Kategorie ist weniger mitteilungsbedürftig?
            Wenn ein Low-B, welcher gleitet sehr gut gegen den Wind und hat ein direktes Handling?
            Oder bin ich gar ein High-A Flieger und weiß es noch nicht?

            Was sagt ihr, was würdet ihr machen?

            Kommentar

            • flora
              Registrierter Benutzer
              • 16.12.2002
              • 294

              #7
              AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

              a oder low-b!!!!
              aus deinen fragen lese ich heraus, das du die sache mit der flächenbelastung nicht wirklich verstanden hast. mit deiner aussage: " zu zappelig, mitteilsam etc." gibst du dir ja auch schon selbst die antwort was für dich geeignet ist.
              unter einem high-b, obergrenze, starke bedingungen, musst du agieren, nicht reagieren. durch geringe flächenbelastung machst du aus einem mentor keinen ion.
              sorry für meine klaren worte

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              • fuschertom
                Registrierter Benutzer
                • 07.06.2016
                • 137
                • Thomas K.

                #8
                AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

                Zitat von AndrejA
                Was ich weniger mochte, waren die Starteigenschaft(deutliches Hängen im ersten Drittel) und den Mitteilungsdrang des Schirmes. Dazu hatte es eine Eigenschaft, in starken Thermiken wie ein Akkordion zu "spielen" (ich hoffe, du kannst nachvollziehen, was ich jetzt meine), allgemein gab der Flügel alles ungefiltert an mich weiter. Mit der Zeit war es mir dann zu hektisch und zu stressig, vor allem um die Mittagszeit.
                Muss ich mich auch gleich mal entschuldigen - aber mittlerweile darf man's ja sagen - du beschreibst da das klassische Gradient Feeling/Handling!

                Am besten probierst mal alles mögliche durch - ich würd dir den Chilli4 S (geht bis 105kg) mal empfehlen und ihn mit 100kg fliegen - is ein feiner Schirm und mittlerweile günstig als Gebrauchter zu bekommen.
                An der Obergrenze oder drüber geflogen wird er etwas lebendiger - aber nicht so ulkig wie ein Gradient...

                PS: Wenn du erwartest in Zukunft viel zu fliegen, flieg mit was auch immer du für richtig hältst, wenn nicht, oder nur wenig und selten hol dir irgend ne einfache A oder low B Tüte! (Hook? Buzz-Panzer, etc....)

                LG, Tom

                Kommentar

                • AndrejA
                  Registrierter Benutzer
                  • 23.02.2018
                  • 13
                  • Andrej

                  #9
                  AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

                  Zitat von flora
                  a oder low-b!!!!
                  ...
                  sorry für meine klaren worte
                  Alles super, jede persönliche sachliche Meinung ist herzlich Willkommen!
                  Eventuell kam es falsch an, ich habe den Flügel stets im Griff gehabt und wusste auch in Extremsituationen es richtig zu handeln, auch nach mächtigen Klapper usw. Ebenso mehrere Sicherheitstrainings hinter mir. Der Flügel wurde mir auf Dauer zu "lebendig", das ist alles. Ich wünsche mir ein wesentlich ruhigen Flügel, bin aber kein großer Kenner aller Marken und bei der Fülle ist jeder Tipp willkommen. Ein A bzw. Low-B sollte gut gegen den Wind gleiten. Als Beispiel: mein erster Flügel war ein Bright von Gradient. Ein wunderschöner Schirm, beim Kurbeln war man ebenbürtig, jedoch war das Gleiten gegen den Wind sehr dürftig. Es war mehr Sinken, als Gleiten. Verglichen mit Nevada musste ich teils mehrere Hundert Meter mehr Kurbeln, damit ich überhaupt queren konnte. Das ist leider keine Alternative. An der Stelle muss ich erwähnen: ich bin sehr auf Symphonia von PHI gespannt. Da habe ich paar Videos im Netz gefunden, diese muten einiges an. Ebenso spricht Hannes davon, dass der Schirm gegen den Wind aufgleitet und Höhe macht. Mal sehen, wann ich ein Tester bekomme.


                  Zitat von fuschertom
                  Muss ich mich auch gleich mal entschuldigen - aber mittlerweile darf man's ja sagen - du beschreibst da das klassische Gradient Feeling/Handling!

                  Am besten probierst mal alles mögliche durch - ich würd dir den Chilli4 S (geht bis 105kg) mal empfehlen und ihn mit 100kg fliegen - is ein feiner Schirm und mittlerweile günstig als Gebrauchter zu bekommen.
                  An der Obergrenze oder drüber geflogen wird er etwas lebendiger - aber nicht so ulkig wie ein Gradient...

                  PS: Wenn du erwartest in Zukunft viel zu fliegen, flieg mit was auch immer du für richtig hältst, wenn nicht, oder nur wenig und selten hol dir irgend ne einfache A oder low B Tüte! (Hook? Buzz-Panzer, etc....)

                  LG, Tom
                  Ich habe das Thema bei meinem Fluglehrer angesprochen und dieser meinte, dass ein Nevada von Aspen nur Nuancen trennen, sprich, Nevada ist eher ein Low-C. Jetzt ist die Frage, wie weit der Chili von Cayenne entfernt ist. Ein Low-C, da hätte ich nicht wirklich Lust drauf. Ich werde mir dein Tipp jedoch zu Herzen nehmen und es mal testen.

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                  • SoaringErnie
                    Registrierter Benutzer
                    • 19.04.2006
                    • 1168

                    #10
                    AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

                    Hi,

                    ich fliege einen Chili 3 M mit 112kg. Das passt ausgezeichnet, auch in wircklich! bockigen Situationen ist er offen gelblieben.
                    Vorher Golden 3 28 - gleiche sGewicht, auch super.
                    Ich denke, bei höheren B-Schirmen macht ein Fliegen knapp an der Obergrenze Sinn, durch die Belastung belibt die3 Tüte länger offen und schwächere Situationen werden durch den höheren Speed (der Chili ist DEFINITIV schneller als ein A-Schirm) wieder wett gemacht.
                    Voraussetzung ist dabei immer, dass diese Schirm nichts für Anfänger oder A-Aufsteiger sind. (Meine unmassgebliche Meinung!)
                    Sonst kannst Du nämlich die Unterschiede in den entsprechenden Situatonen nicht ausnutzten. (Arbeiten mit SPeed, rechtzeitiges nachgeben bei unruhigen Bedingungen usw.)

                    Kommentar

                    • FlyingHiker
                      Registrierter Benutzer
                      • 10.05.2015
                      • 97

                      #11
                      AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

                      Zitat von flora
                      durch geringe flächenbelastung machst du aus einem mentor keinen ion.
                      Lustig, dass du genau das Thema ansprichst.
                      Ich fliege einen Oryx (Mentor-1 semi-light) an der Untergrenze und gefühlsmäßig reagiert der Schirm viel zahmer als der A-Schirm den ich davor geflogen bin (Skyline OWL).
                      Beim SIV war er ähnlich gutmütig wie die IONs im mittleren Gewichtsbereich.

                      Die Nachteile sollen natürlich nicht verschwiegen werden: Er "frontelt" gern mal und in starken Bedingungen wird man hin und wieder ganz schön verschaukelt

                      Lg

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                      • Gast

                        #12
                        AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

                        Zitat von flora
                        durch geringe flächenbelastung machst du aus einem mentor keinen ion.
                        Nebenbei: Mentor5 und Ion5 haben dieselbe Fläche und denselben Gewichtsbereich, d.h. die Flächenbelastung ist dieselbe. (proj. FB bei 110kg ca. 4.5kg/m²)
                        Die Novas haben verhältnismäßig geringe Flächenbelastungen.

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                        • Malamute
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.11.2005
                          • 918
                          • Harry Schimmack
                          • Remsdal

                          #13
                          AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

                          Zitat von FlyingHiker
                          Er "frontelt" gern mal und in starken Bedingungen wird man hin und wieder ganz schön verschaukelt

                          Lg
                          Das ist kein Nachteil sondern ein Zeichen das der Schirm nicht genug aktiv geflogen wird. Die guten Piloten verstehen es den Schirm ruhig zu halten und daraus resultiert aber auch eine höhere Leistungsausbeute.

                          Mit Grundhandling kannst da sehr viel verbessern.

                          Harry

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                          • AndrejA
                            Registrierter Benutzer
                            • 23.02.2018
                            • 13
                            • Andrej

                            #14
                            AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

                            Advance schreibt: "Wer einen dynamischeren Schirm möchte, wählt seine Größe im erweiterten Gewichtsbereich (hohe Flächenbelastung). Wer das bestmögliche Steigen will, orientiert sich im empfohlenen Gewichtsbereich (mittlere Flächenbelastung)."
                            Als Beispiel hier Epsilon 8 genommen und natürlich das angesprochene Startgewicht von 115 Kg.
                            dynamisch: Größe 27(empfohlenes Startgewicht: 80-105, erweiterter Gewichtsbereich: 105-120)
                            bestmögliches Steigen: Größe 29 (empfohlenes Startgewicht: 95-125, erweiterter Gewichtsbereich: 125-140)
                            Mich würde das Verhalten in der Konstellation wirklich interessieren, zumal Aussagen wie "einen dynamischeren Schirm" mir nichts vermitteln..
                            Mir hat ein Trainer am Gardasee erzählt, dass das Überladen eines Schirmes eine Art Volkssport ist und dadurch auch ein A-Schirm deutlich mehr Dynamik bekommt, so, dass der jedenfalls mit der Belastung das Gütesiegel "A" so nicht bekommen hätte.
                            Hier wird der erweiterte Bereich um 15Kg nach oben korrigiert, dann muss es ja deutlich aggressiver auf Störungen reagieren, oder? Bzw. muss der Schirm doch eine wesentlich höhere Geschwindigkeit und Sinken aufweisen? Wo ist dann der Sinn des erweiterten Bereiches? Ich komm da irgendwie nicht mit.

                            Kommentar

                            • dymanoid
                              Registrierter Benutzer
                              • 23.09.2015
                              • 95
                              • Dmitry Balabanov

                              #15
                              AW: Schirmbelastung und Reaktionen bei Störungen

                              Zitat von AndrejA
                              Hier wird der erweiterte Bereich um 15Kg nach oben korrigiert, dann muss es ja deutlich aggressiver auf Störungen reagieren, oder? Bzw. muss der Schirm doch eine wesentlich höhere Geschwindigkeit und Sinken aufweisen? Wo ist dann der Sinn des erweiterten Bereiches? Ich komm da irgendwie nicht mit.
                              Ich hatte einen Alpha 5 in Größe 23, sein erweiterter Gewichtsbereich ist 80-95, mein Startgewicht war ca. 85 kg - also wohl noch "A". Vollbeschleunigten Frontklapper im Sicherheitstrainig geübt. Lt. Zertifizierung - selbstständiges Öffnen innerhalb 3 Sek., kein Wegdrehen. In der Praxis - für ca. 5 Sek. "geklebt" obwohl Hände hoch, dann asymmetrisches Öffnen, deutliches Vorschießen und mehr als 180 Grad wegdrehen. Ich hab ein Video dazu.
                              Das Ganze war natürlich in der ruhigen Luft morgens früh.

                              Dazu war ich aber immer schneller unterwegs, als meine "A" Fliegerkollegen. Und hatte, glaube ich, nur einen Klapper (vielleicht 30%) in 80 Flugstunden, geflogen auch in ziemlich unruhiger Luft. Wingovern und Spiralen hat auch Spaß gemacht. Die Flächenbelastung wirkt wohl bemerkenswert aus!
                              Zuletzt geändert von dymanoid; 18.03.2018, 13:32.

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