Jetzt hab' ich nach längerem Zögern doch den Schritt zu einem echten Leichttandem gemacht. Es ist ein Ozone Wisp geworden (PiBi und Asterion hatte ich ebenfalls angesehen) - mit Normalgurten, also 4,7kg statt des theoretisch möglichen Rekordgewichts von 4,4kg mit Fitzel-Leinen. 4,9 gestreckt, Trimmer, Soloflugoption mit Beschleunigeranschluss, immer noch leichter als alle anderen - und er passt komplett mit 2 LTF-Gurtzeugen in einen SupAir XA13-Leichtrucksack, das ist ein alpintaugliches Setup von gerade mal 12,5kg (zzgl. Helme etc.) ohne Sicherheitskompromisse - und natürlich teilt man sich das IRL ja noch mal auf
Es gab ja noch ein paar andere Vorschläge (z.B. Nervures von DQ), aber das Packerl ist jetzt erst mal das überzeugendste gewesen.
Der Preis, den ich dafür zahlen musste, ist die Flächenreduzierung von 44m² auf 38m², bzw. von max 230kg auf nunmehr 180kg. Das reiße ich im Alpinbetrieb zwar nicht (da kommen wir auf 160kg, so dass auch Kletterzeug und Biwak rein rechnerisch noch drin ist), aber mich interessiert trotzdem der Erfahrungsaustausch zum (kleineren) Gewichtsbereich. Wer fliegt sowas Kleines, mit wie schweren Passagieren/Gesamtgewichten, und wie sind dabei Eure konkreten Erfahrungen insbesondere zu Schwachwindstarts auf flachen Hängen und zum Ausflaren?
CU
Shoulders
Es gab ja noch ein paar andere Vorschläge (z.B. Nervures von DQ), aber das Packerl ist jetzt erst mal das überzeugendste gewesen.
Der Preis, den ich dafür zahlen musste, ist die Flächenreduzierung von 44m² auf 38m², bzw. von max 230kg auf nunmehr 180kg. Das reiße ich im Alpinbetrieb zwar nicht (da kommen wir auf 160kg, so dass auch Kletterzeug und Biwak rein rechnerisch noch drin ist), aber mich interessiert trotzdem der Erfahrungsaustausch zum (kleineren) Gewichtsbereich. Wer fliegt sowas Kleines, mit wie schweren Passagieren/Gesamtgewichten, und wie sind dabei Eure konkreten Erfahrungen insbesondere zu Schwachwindstarts auf flachen Hängen und zum Ausflaren?
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