Schirme für schwere Piloten

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  • saloon
    • 21.10.2003
    • 2

    Schirme für schwere Piloten

    Hallo,
    ich bin relativ schwer (> 100 kg) und wollte als nächsten Schirm mal einen großen kaufen und hatte mir den Kantega XL (ca. 34 m²) ausgeguckt. Nachdem er nach Aussage eines Händlers noch keine DHV-Zulassung hatte habe ich bei UP angefragt und die Auskunft bekommen, dass der Schirm aus dem Programm gestrichen wurde.
    Weiß jemand von Euch einen anderen Schirm, der nicht nur XL heißt sondern auch wirklich groß ist?
  • paraglider
    Registrierter Benutzer
    • 19.06.2001
    • 706

    #2
    Re: Schirme für schwere Piloten

    Original geschrieben von saloon
    Hallo,
    ich bin relativ schwer (> 100 kg) ...
    Etwas genauer dürfte es jetzt schon sein: Falls Du nämlich (so wie ich) noch im "grünen" Bereich bis 110 kg liegst, dann tut es auch die L-Version (geht bei den meisten Schirmen um die 130 +- 5 kg Gesamtgewicht!); Auswahl ohne Ende.

    Solltest Du jedoch Richtung 120 (oder darüber?) tendieren, dann wird es schlagartig weniger: Spontan fällt mir jemand ein, der mit dieser Gewichtsklasse einen X-Large 31 fliegt, mit dem "trägen" Verhalten dieses Tandems bei einem Gesamtgewicht um 140 kg aber nicht wirklich glücklich ist!

    Ansonsten fliegt so ein Schirm latürnich auch noch, wenn er 5 oder sogar 10 kg überladen ist: Bei Nullwind von hinten wird die Startstrecke etwas länger; beim Landen gleitet der Boden etwas schneller durch, aber man hat genügend Geschwindigkeit, um den Schirm sauber zu flaren!

    Just my 2 Cents
    Thomas

    PS und SCNR: Schon mal über abnehmen nachgedacht?

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    • PPT
      • 27.11.2002
      • 448

      #3
      Abnehmen und Fliegen

      Nun, zuerst einmal bedeuten 100 kg oder mehr ja nicht zwangsläufig Übergewicht.
      Wie wir alle wissen wiegen Muskeln wesentlich mehr als Fett, bei entsprechendem Trainingszustand und entsprechender Körpergrösse ( über 190cm ) können 100 Kg durchaus im Normalbereich sein.

      Sollte es sich jedoch hier um einen zu hohen Körperfettwert ( über 20 %; zu ermitteln z.B mit Tanita-Waage ) handeln, lässt sich durchaus beim Gleitschirmfliegen Körperfett abbauen, nämlich indem konsequent auf Bergbahn/Lift/Fahrzeug als Transportmittel zum Startplatz verzichtet wird. Vorallem durch Verwendung von Trekkingstöcken wird auch die gesamte Muskulatur gestärkt. Flieger im guten Trainingsstand sind bei langsamen Bergbahnen oft sogar genausoschnell wie diese ( 500Hm in 25 min. )
      Übertreiben sollte es Saloon aber nicht, da durch einen extrem hohen Anteil an "Ausdauermuskulatur" ( sog. "slow - twiched" ) und einem dadurch verbundenem extrem niedrigem Körperfettwert von unter 10% kann es leicht zu Erfrierungen und Schüttelfrost beim Fliegen kommen. Ein Landebier sollte daher durchaus erlaubt sein

      Gruss,
      Peter
      Zuletzt geändert von PPT; 21.10.2003, 21:28.

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      • hausmaus
        Registrierter Benutzer
        • 01.07.2003
        • 93
        • Wien

        #4
        Re: Abnehmen und Fliegen

        Original geschrieben von PPT
        (...) lässt sich durchaus beim Gleitschirmfliegen Körperfett abbauen, nämlich indem konsequent auf Bergbahn/Lift/Fahrzeug als Transportmittel zum Startplatz verzichtet wird. Vorallem durch Verwendung von Trekkingstöcken wird auch die gesamte Muskulatur gestärkt.
        Joh, mit den 20 Kilos auf dem Rücken bringen sogar 200 Höhenmeter etwas

        Kann man denn die Trekkingstöcke sicher im Gurtzeug verstauen? Nicht, dass die bei einer unsanften Landung zu Verletzungen führen...

        Daniela

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        • PPT
          • 27.11.2002
          • 448

          #5
          Also in mein Staufach passen sie nicht herein, sie schauen dann oben raus. Ob es dadurch evt. bei einem Crash gefährlicher wird weiss ich nicht, ich glaube aber dass macht nicht viel aus. Andere montieren sie unters Sitzbrett oder an die Seite des Protektors. Es gibt wohl aber auch 4-teilige Teleskopstöcke, die in ein Staufach passen müssten. Zum Schifahren würde ich die aber nicht unbedingt empfehlen.
          Ich selber nehme sie aber wirklich nur auf sehr lange Anstiege mit, vorallem wegen eines evt. Abstieges zu Fuss.
          Gerade für Übergewichtige denke ich aber wären sie wichtig, da sie eine evt. unterentwickelte Wadenmuskulatur entlasten.

          Meine Flugausrüstung wiegt aber denke ich niemals 20 kg, je nach Unternehmung denke ich wiegt meine Ausrüstung inkl. Wasser, Proviant, Wechselkleidung zwischen 13 - max. 18 Kg ( Ausnahme Hochtouren oder Mehrtagestouren )

          Peter

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          • pipo
            Registrierter Benutzer
            • 03.10.2002
            • 2745
            • Philipp Medicus
            • Absam bei Innsbruck

            #6
            Hi Peter,
            original geschrieben von PPT:
            Flieger im guten Trainingsstand sind bei langsamen Bergbahnen oft sogar genausoschnell wie diese ( 500Hm in 25 min. )
            Also ich bin ja auch ein Vertreter der zu-Fuß-Geher.
            Aber die 25 Minuten für 500 durchschnittliche Höhenmeter sind schon ohne Gepäck auf der flotten Seite.
            Wer das mit 20kg am Rücken schafft, ist wohl eher als Spitzensportler, als als "Flieger in gutem Trainingszustand" zu bezeichnen.
            Also, ich kenn einmal mit Sicherheit niemanden, der das schafft.
            Auch habe ich noch keine Bahn entdeckt, die für die 500m 25 Minuten braucht.
            Naja, aber es geht ja eigentlich nicht um Minutenfeilscherei.
            Mir geht´s auch um das größere Erlebnis, wenn ich nach einer schönen Wanderung meinen Schirm alleine auf einem schönen Grat auslegen darf, anstatt mich zwischen 20 stressende Piloten zu drängen.
            Und der Zeitgewinn besteht bei mir außerdem darin, daß ich hinter´m Haus losgehen kann, anstatt erst mühsam zu einer Bergbahn zu kommen.

            Wie setzt sich dein Equipment zusammen, daß du all inclusive mit 13kg das Auslangen findest? (was für Schirm, Gurtzeug, usw.?)

            grüße pipo


            ...als Anhang mein Hausbergstartplatz
            (Wildangerspitze, 2150m, im Inntal, zwischen den Startplätzen Seegrube und Hinterhorneralm)
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von pipo; 21.10.2003, 22:29.
            NOVA

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            • pipo
              Registrierter Benutzer
              • 03.10.2002
              • 2745
              • Philipp Medicus
              • Absam bei Innsbruck

              #7
              ...zu den Stöcken:
              also ich bring´ meine 3fach Teleskopstöcke bestens im Gurtzeug unter.
              Ich gehe eigentlich ausschließlich mit Stöcken.
              Zum Bergaufgehen ist es schneller, angenehmer und trainingseffizienter.
              Außerdem entlastet man damit Knie und Rücken.
              Im Falle einer Ausenlandung, oder wenn man erst gar nicht starten kann ist es natürlich auch von Vorteil.
              1500m ohne Stöcke mit dem Rucksack abwärts zu gehen ist kein Vergnügen.

              grüße pipo

              ...die Stöcke, bringe ich, wie mit dem schwarzen Strich angedeutet im Gurtzeug unter.
              Angehängte Dateien
              NOVA

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              • PPT
                • 27.11.2002
                • 448

                #8
                Hallo Pipo,

                vollkommen klar, um Raserei sollte es beim Berggehen eigentlich nicht gehen. Und 500 Hm in 25 min schaffe ich selber nicht, ich bin aber leider auch eher das Gegenteil von einem Konditionswunder.
                Ich habe mal in einem Seilbahngebiet oben einen "Fussgänger" getroffen, der die knapp 1000 Hm in 1.10 raufgelaufen ist, und da hab ich das mal runtergerechnet. Und ich weiss nicht wo Du her bist aber in Deutschland gibt es noch jede Menge "Einersessel" die sehr gemütlich fahren. Wir sind da zumglück noch etwas rückständig
                Und was wirkliche Spitzensportler leisten ist sowieso kaum vorstellbar, 2000 Hm in unter 90 min, aber natürlich mit wenig Gepäck.

                Also zum "Bergsteigfliegen" nehme ich meistens eine alten Arcus S mit, den hab ich mal gewogen mit 6 Kg, jetzt vielleicht etwas mehr weil es auch mein Bodenhandling -Schirm ist und viel Gras innen ist und viele Flicken draufgeklebt sind.

                Als Gurtzeug nehm ich ein recht altes aber leichtes von Supair, wie es genau heisst weiss ich nicht, es wiegt aber mit Protektor ca 3 Kg. Falls es Dich interessiert kann ich morgen mal genauer nachschauen wie es genau heisst

                Rettung 2.5; Rucksack 1,5 ?, Helm 300g ? Also dass müssten etwa 13 Kg sein, und im Sommer um Abends am 500 m Hang noch einen Abgleiter zu machen reicht mir dass. Und bei längeren Touren kommen dann natürlich noch Wasser, Wechselklamotten usw. dazu. Aber das wiege ich natürlich nie genau, bei normalen Bergtouren glaube ich aber niemals das dies dann noch über 5 Kg wiegt.

                Wieviel trägst Du denn rauf ?

                Kommentar

                • Peter Luscher
                  • 03.06.2001
                  • 203

                  #9
                  Original geschrieben von pipo
                  also ich bring´ meine 3fach Teleskopstöcke bestens im Gurtzeug unter.
                  Hallo pipo,
                  ich hab mir unlängst auch solche NordicWalking-Stöcke zugelegt, aber nur 2fach-Teleskop gefunden. Obwohl sie nicht optimal stabil sind, bin ich begeistert von dieser Art individualisierter Fortbewegung. Wo findet man denn solche 3fach-Stöcke, wie du sie verwendest, und sind die noch gut stabil.

                  Zum Equipment: ich komme, wie "PPT"-Peter, auch mit etwa 14,5 - 16 kg aus, je nach zusätzlicher Zuladung.
                  Aspen M 5,4 kg
                  Supair-Altiplume XC (mit Holzsitzbrett) + Charly Revolution 5,5 kg
                  Supair Packsack 110 l, etwa 1,1 kg
                  Alternativ das sportlichere AVA-Sport-Integral mit zugeschnittenem Scooter-Protektor, kommt auf etwas über 6 kg (incl. Retter)
                  Snowboarderhelm 400 Gramm. Overal 1,2kg

                  @alle:
                  Die Stöcke bewirken eine deutliche Entlastung, auch der Schultern, die nicht nur passiv nach unten gezogen werden. Kann ich nur empfehlen. Überhaupt auch für Leute, die im Winter Langlaufen gewöhnt sind.
                  Ich hab die Stöcke vorne quer unter die Sitzbrettvorderkante geschnallt, mit eigens angenähten Riemen. Da stehn sie halt links und rechts etwas vor, stören aber sonst in keinster Weise.

                  Grüße, Peter
                  Gewechselt zum:
                  http://forum.schlechtfliegermag.com/

                  Begründung hier: http://fullstall.gmxhome.de/dhv.htm

                  Kommentar

                  • PPT
                    • 27.11.2002
                    • 448

                    #10
                    Original geschrieben von Peter Luscher
                    Hallo pipo,
                    ich hab mir unlängst auch solche NordicWalking-Stöcke zugelegt, aber nur 2fach-Teleskop gefunden. Obwohl sie nicht optimal stabil sind, bin ich begeistert von dieser Art individualisierter Fortbewegung. Wo findet man denn solche 3fach-Stöcke, wie du sie verwendest, und sind die noch gut stabil.

                    Ich erlaube mir hier mal zu antworten

                    Solche dreiteiligen Stöcke sollten eigentlich in jedem Sportgeschäft, welches Schitourenausrüstung verkauft, vorrätig sein. Ich verwende sie vorallem bei Schitouren oder halt auf längeren Bergtouren Wanderungen. Die dreiteiligen Stöcke sollten ca 65 cm lang sein. Gut ist ein langer Griff für Steilstücke.

                    Ich hab mir aber mittlerweise 3-teilige Stöcke mit einem "Verschluss" ähnlich einem Fahrradschnellspanner gekauft, da meine alten mit dem herkömmlichen Verschlussmechanismus zum "Ineinanderdrehen" durch Wassereintritt im Winter ständig kaputt waren. Im Sommer sollte dies aber egal sein. Solche einfachen Stöcke gab es bei uns sogar vor kurzem im Aldi. Ansonsten z.b. www.leki.de

                    Vor einigen Jahren habe ich sogar noch kürzere 4-teilige Stöcke gesehen, ich glaube sie waren von Scott.
                    Ich denke, die Stabilität sollte auf jeden Fall ausreichend zum Wandern sein, möchte man sie auch für Schitouren zum Abfahren verwenden sind die zweiteiligen sicherlich besser.

                    Gute Nacht
                    Zuletzt geändert von PPT; 22.10.2003, 00:12.

                    Kommentar

                    • pipo
                      Registrierter Benutzer
                      • 03.10.2002
                      • 2745
                      • Philipp Medicus
                      • Absam bei Innsbruck

                      #11
                      hi,

                      wegen der Stöcke; es gibt auch an dreiteiligen Stöcken eine große Auswahl in allen Preis- und damit auch Gewichtsklassen.
                      Ich hab welche von Leki. Die heißen Trck+Tour.
                      Die sind sehr stabil und auch vom Gewicht ist´s ok.
                      Ich hab jetzt auf die Schnelle keine Homepage dazu gefunden.
                      Ein Freund von mir verwendet Stöcke von Komperdell.
                      Das sind auch gute Stöcke und die Firma hat einen guten Ruf - da kauft man sicher nicht´s schlechtes.

                      Wegen dem Gewicht meines Equipments:
                      Ich komme mit meinem gesamtem Equipment und 2l Wasser auf ziemlich genau 20kg.
                      Kappe - Cayenne M:6,5kg
                      Gurtzeug - M2 Giga Race:5,2kg
                      Rettung - Charly Revolution:ca.2,5kg
                      Helm - Charly Insider: 800g
                      Vario + GPS: ca:500g
                      Rucksack - Charly Compressor: 1kg?

                      Das macht 16,5kg, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
                      Mit dem Wasser fehlen noch 1.5kg für die 20kg.
                      Mit etwas Kleidung und Proviant geht sich das leicht aus.

                      Ich bin aber auf der Suche nach einem leichteren Gurtzeug, das ich für reine Abgleiter - etwa im Winter zum Skitourengehen -verwenden würde.
                      Da würde ich dann auch auf den Retter verzichten.
                      Damit ließen sich locker 5kg einsparen.

                      Mit meinem jetzigen Equipment gehe ich gewichtsmäßig keinerlei Kompromiss in Richtung Tragekomfort ein.
                      Und solange ich die 20kg überall rauf bring, ist´s mir lieber, ich komme ein paar Minuten später oben an, dafür muß ich beim Fliegen keinerlei Abstriche machen.

                      Wenn ich allerdings die Kohle für ein Zweitequipment hätte, dann würde ich mir sicherlich z.B. den Peak mit Leichtgurtzeug gönnen.
                      Denn mit einem Rucksack deutlich unter 10kg in der Früh mal schnell den Berg hochlaufen hätte schon seinen Reiz.
                      Und auch für längere Touren, oder Skitouren wäre so eine Ausrüstung eine tolle Sache.

                      ...mal schauen, vielleicht läßt sich auch meine Oma von der Wichtigkeit eines Leichtschirms samt Gurtzeug überzeugen.

                      grüße pipo
                      NOVA

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                      • iam-peter
                        Registrierter Benutzer
                        • 03.04.2002
                        • 546
                        • Nähe Bad Tölz

                        #12
                        Bergwandern, Leichtausrüstungen

                        waren hier zwar nicht das eigentliche Thema, ich habe aber hierzu auch noch etwas: Wie von Peter Luscher schon ausgeführt gibt es zum Peak (mit 4,5kg) noch Alternativen: Gradient baut mit dem Aspen und Golden relativ leichte Schirme (ca. 5,5 kg).

                        Der Peak weist nach der Erfahrung einiger Flieger (nicht meiner, ich hab ihn nicht) eine verringerte Haltbarkeit auf. Nach 200 Flügen ist der Zustand oft sehr bedenklich, Pipo hat sich hierzu schon an anderer Stelle geäußert: http://www.sports-funline.de/vbullet...?threadid=5905
                        Wie es bei den Tüchern die Gradient verwendet, würde mich aber interessieren.

                        Meine Gewichtsaufstellung sieht so aus (gesamt ca. 17kg ohne Wasser):
                        Schirm mit Sack, Kompressionsband 7,4
                        Charly Compressor Rucksack (mit Wasserbeutel, Müsliriegel, ...) 2,0
                        Radicale Gurtzeug mit Protektor, Rettung, Vario, Twistlockkarabiner 4,4
                        Klamotten - Jacke/Überhose/Fleece (reichlich, falls es kalt wird in der Höhe) 2,0
                        Helm mit Handschuhen 1,0
                        Kleinzeug (Geldbörse, Autoschlüssel, Telefon) 0,3

                        Peter

                        Kommentar

                        • Peter Luscher
                          • 03.06.2001
                          • 203

                          #13
                          Re: Bergwandern, Leichtausrüstungen

                          Original geschrieben von iam-peter
                          Wie es bei den Tüchern die Gradient verwendet, würde mich aber interessieren.
                          Hi Peter,
                          Gradient verwendet die weit verbreiteten aktuellen Tücher von Porcher Marine. Für die Oberseite das 45er, unten das 40er (Gelvenor bei Ozone hätte z.B 49g/m2). Andere Hersteller verwenden auch 40 - 40 oder noch weniger (Firebird?) und die Schirme sind auch für alle Späße geeignet. Auch der Arco-Schirm Gangster hat nur 42 - 42, wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe. Das geringe Gewicht der Gradienten ergibt sich m.E. vor allem auch aus der rationellen Bauweise mit wenig Zellen, wobei offenbar keine Leistungs- und Funverluste zu verzeichnen sind - im Gegenteil!. Erstaunlich leicht ist auch der Firebird Hornet Sport mit deutlich unter 6kg, der normale Hornet sowieso.

                          @pipo und PPT
                          Vielen Dank! Ich werde mich da mit den Stöcken noch weiter schlau machen. Offenbar gibt es Unterschiede zwischen NordicWalking und Wanderstöcken, wenn ich da einmal so schnell auf die angegebenen Homepages schau. Die Griffe und die Schlaufen bei meinen NW-Stöcken sind schon genial - besser auch als meine Langlaufschlaufen.

                          Grias eich, Peter
                          Gewechselt zum:
                          http://forum.schlechtfliegermag.com/

                          Begründung hier: http://fullstall.gmxhome.de/dhv.htm

                          Kommentar

                          • sonnenscheiner
                            Moderator
                            • 07.06.2001
                            • 1879
                            • Volker Schwaniz
                            • Eschwege_bei_Kassel

                            #14
                            Lastensegler

                            hi,

                            ich fliege u.a. einen Octane XL, der bis 135 kg geht.

                            Auch der große ITOX von Mac-Para reicht so hoch (hat/bekommt? auch Motorzulassung).
                            Wo ist eigentlich dieser Werbethread über Mac-Para und den ITOX hin? - konnte ihn nicht mehr finden......

                            Gruß vom Sonnenscheiner
                            ...

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                            • gerifly
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                              • 02.07.2003
                              • 1312
                              • Thun, Schweiz

                              #15
                              ITOX??

                              INTOX heisst das Kind!!

                              Gruss Geri

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